Kleiber Manuskript 06 - Käfer und Schmetterlinge, item 5
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der Sandwüsten, bei denen die glänzend-metallische Färbung verdeckt ist
durch eine dichte Schichte weißer Schuppen, Haare oder eine besondere staub-
ähnliche Ausschwitzung (Acmaeodera personata, Clema deserti, manche Sphenopteraarten, alle genannten aus der Familie der Prachtkäfer, ebenso manche
Trauerkäfer). Nicht weniger charakteristisch für die Wüsten des südl.
Turkestan (der Sand- u. Lösswüsten) sind große Laufkäfer aus der
endemischen Gattung Dioctes, welche nicht wie die Mehrzahl der Lauf-
käfer Raubinsekten sondern pflanzenfressende Käfer sind, weiters
zylindrische Laufkäfer aus der endemischen Gattung Stenolepta. Viele
der angeführten Formen stellen zweifellos Typen alten Ursprungs dar,
wie z.B. die Gattungen Remipedella, Lachnogya, Lachnodactylus, Ste-
nodes, Petria u.a.m.
Der größte Teil der genannten Käfergattungen, die für die Sandwüsten
Turkestans charakteristisch sind, sind dem Lande ausschließlich eigen.
Es gibt aber auch solche (wie z.B. die Bockkäfer aus den Gattungen
Apatophysis u. Polyarthron, die Blatthörner Coptognathus, Glaresis,
Eremazus, Glernes, Pharaonus, die Trauerkäfer Anemia, Asphena, die
Laufkäfer Bleusea, Clivinopsis, Graniger, die Blattkäfer Parnops, die
Rüssler Deracanthus u.a.m.), welche Gattungen angehören, die in der
ganzen Wüstenzone der alten Welt oder einem bedeutenden Teile (westl. oder
östl.) derselben vorkommen.
Die Vertreter vieler Käfergattungen der turanischen Fauna, selbst Räuber
darunter, sind ähnlich vielen Pflanzen an den in Turkestan soweit
verbreiteten Salzboden gebunden (viele Cicindela; Tetracha; Carabidae;
Daptus, Dichirotrichus, Trichocellus, Pogonus, Bedeliobus, Cardiaderus,
Scarites; Staphylinidae: der riesige Physetops u.a.m.). Viele der Käfer der
turanischen Fauna sind biologisch mit den anderen Kerbtieren dieser
Fauna verbunden; z.B. erscheinen viele ameisen- oder termitenliebend.
In Transkaspien, Südbuchara u. teilweise in dem Samarkanden
Oblast trifft man Vertreter einzelner Gattungen an, die den südpersi-
schen, indischen oder selbst äthiopischen Faunen angehören. Von solchen
Gattungen seien genannt: der sehr große u. schöne Laufkäfer Anthia
Mannerheinni, der 6 weiße, runde Flecke auf schwarzem Grunde trägt,
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der Sandwüsten, bei denen die glänzend-metallische Färbung verdeckt ist
durch eine dichte Schichte weißer Schuppen, Haare oder eine besondere staub-
ähnliche Ausschwitzung (Acmaedora personata, Clema deserti, manche
Sphenopteraarten, alle genannten aus der Familie der Prachtkäfer, ebenso manche
Trauerkäfer). Nicht weniger charakteristisch für die Wüsten des südl.
Turkestan (der Sand- u. Lössmister) sind große Laufkäfer aus der
endemischen Gattung Dioctes, welche nicht wie die Mehrzahl der Lauf-
läfer Raubinsekten sondern pflanzenfressende Käfer sind, weiters
zylindrische Laufkäfer aus der endemischen Gattung Stenolepta. Viele
der angeführten Formen stehen zweifellos Typen allen Ursprungs dar,
wie z.B. die Gattungen Remipedella, Lachnogya, Lachnodactylus, Ster-
nodes, Petria u.a.m.
Der größte Teil der genannten Käfergattungen, die für die Sandwüsten
Turkestans charakteristisch sind, sind dem Lange ausschließlich eigen.
Es gibt aber auch solche wie z.B. die Bockkäfer aus den Gattungen
Apatophysis u. Polyarthron, die Blatthörner Coptognathus, Glaresis,
Erenazus, Glernes, Pheraomus, die Trauerkäfer Anemia, Asphena, die
Laufkäfer Bleusa, Clirinopsis, ..., die Blattkäfer Parnops, die
Rüssler Deracanthus u.a.m.), welche Gattungen angehören, die in der
ganzen Wüstenzone der alten Welt oder einen bedeutenden Teils (westl. oder
östl.) derselben vorkommen.
Die Vertreter vieler Käfergattungen der turanischen Fauna, selbst Räuber
darunter, sind ähnlich vielen Pflanzen an den in Turkestan soweit
verbreiteten Salzboden gebunden (viele Cicindela; Tetrache; Carabidae;
Daptus, Dichirotrichus, Trichocellus, Pogonus, Bedeliobus, Sardiardeus,
Scarites; Staphylinidae: der riesige Physetops u.a.m.). Viele der Käfer der
turanischen Fauna sind biologisch mit den anderen Kerbtieren dieser
Fauna verbunden; z.B. erscheinen viele ameisen- oder termitenliebend.
In Transkaspien, Südbuchara u. teilweise in den Samarkanden
Oblast trifft man Vertreter einzelner Gattungen an, die den südpersi-
schen, indischen oder selbst äthiopischen Faunen angehören. Von solchen
Gattungen seien genannt: der sehr große u. schöne Laufkäfer Anthia
Mannerheinni, der 6 weiße, runde Flecke auf schwarzem Grunde trägt,
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der Sandwüsten, bei denen die glänzend-metallische Färbung verdeckt ist
durch eine dichte Schichte weißer Schuppen, Haare oder eine besondere staub-
ähnliche Ausschwitzung (Acmaedora personata, Clema deserti, manche
Sphenopteraarten, alle genannten aus der Familie der Prachtkäfer, ebenso manche
Trauerkäfer). Nicht weniger charakteristisch für die Wüsten des südl.
Turkestan (der Sand- u. Lössmister) sind große Laufkäfer aus der
endemischen Gattung Dioctes, welche nicht wie die Mehrzahl der Lauf-
läfer Raubinsekten sondern pflanzenfressende Käfer sind, weiters
zylindrische Laufkäfer aus der endemischen Gattung Stenolepta. Viele
der angeführten Formen stehen zweifellos Typen allen Ursprungs dar,
wie z.B. die Gattungen Remipedella, Lachnogya, Lachnodactylus, Ster-
nodes, Petria u.a.m.
Der größte Teil der genannten Käfergattungen, die für die Sandwüsten
Turkestans charakteristisch sind, sind dem Lange ausschließlich eigen.
Es gibt aber auch solche wie z.B. die Bockkäfer aus den Gattungen
Apatophysis u. Polyarthron, die Blatthörner Coptognathus, Glaresis,
Erenazus, Glernes, Pheraomus, die Trauerkäfer Anemia, Asphena, die
Laufkäfer Bleusa, Clirinopsis, ..., die Blattkäfer Parnops, die
Rüssler Deracanthus u.a.m.), welche Gattungen angehören, die in der
ganzen Wüstenzone der alten Welt oder einen bedeutenden Teils (westl. oder
östl.) derselben vorkommen.
Die Vertreter vieler Käfergattungen der turanischen Fauna, selbst Räuber
darunter, sind ähnlich vielen Pflanzen an den in Turkestan soweit
verbreiteten Salzboden gebunden (viele Cicindela; Tetrache; Carabidae;
Daptus, Dichirotrichus, Trichocellus, Pogonus, Bedeliobus, Sardiardeus,
Scarites; Staphylinidae: der riesige Physetops u.a.m.). Viele der Käfer der
turanischen Fauna sind biologisch mit den anderen Kerbtieren dieser
Fauna verbunden; z.B. erscheinen viele ameisen- oder termitenliebend.
In Transkaspien, Südbuchara u. teilweise in den Samarkanden
Oblast trifft man Vertreter einzelner Gattungen an, die den südpersi-
schen, indischen oder selbst äthiopischen Faunen angehören. Von solchen
Gattungen seien genannt: der sehr große u. schöne Laufkäfer Anthia
Mannerheinni, der 6 weiße, runde Flecke auf schwarzem Grunde trägt,
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der Sandwüsten, bei denen die glänzend-metallische Färbung verdeckt ist
durch eine dichte Schichte weißer Schuppen, Haare oder eine besondere staub-
ähnliche Ausschwitzung (Acmaedora personata, Clema deserti, manche
Sphenopteraarten, alle genannten aus der Familie der Prachtkäfer, ebenso manche
Trauerkäfer). Nicht weniger charakteristisch für die Wüsten des südl.
Turkestan (der Sand- u. Lössmister) sind große Laufkäfer aus der
endemischen Gattung Dioctes, welche nicht wie die Mehrzahl der Lauf-
läfer Raubinsekten sondern pflanzenfressende Käfer sind, weiters
zylindrische Laufkäfer aus der endemischen Gattung Stenolepta. Viele
der angeführten Formen stehen zweifellos Typen allen Ursprungs dar,
wie z.B. die Gattungen Remipedella, Lachnogya, Lachnodactylus, Ster-
nodes, Petria u.a.m.
Der größte Teil der genannten Käfergattungen, die für die Sandwüsten
Turkestans charakteristisch sind, sind dem Lange ausschließlich eigen.
Es gibt aber auch solche wie z.B. die Bockkäfer aus den Gattungen
Apatophysis u. Polyarthron, die Blatthörner Coptognathus, Glaresis,
Erenazus, Glernes, Pheraomus, die Trauerkäfer Anemia, Asphena, die
Laufkäfer Bleusa, Clirinopsis, ..., die Blattkäfer Parnops, die
Rüssler Deracanthus u.a.m.), welche Gattungen angehören, die in der
ganzen Wüstenzone der alten Welt oder einen bedeutenden Teils (westl. oder
östl.) derselben vorkommen.
Die Vertreter vieler Käfergattungen der turanischen Fauna, selbst Räuber
darunter, sind ähnlich vielen Pflanzen an den in Turkestan soweit
verbreiteten Salzboden gebunden (viele Cicindela; Tetrache; Carabidae;
Daptus, Dichirotrichus, Trichocellus, Pogonus, Bedeliobus, Sardiardeus,
Scarites; Staphylinidae: der riesige Physetops u.a.m.). Viele der Käfer der
turanischen Fauna sind biologisch mit den anderen Kerbtieren dieser
Fauna verbunden; z.B. erscheinen viele ameisen- oder termitenliebend.
In Transkaspien, Südbuchara u. teilweise in den Samarkanden
Oblast trifft man Vertreter einzelner Gattungen an, die den südpersi-
schen, indischen oder selbst äthiopischen Faunen angehören. Von solchen
Gattungen seien genannt: der sehr große u. schöne Laufkäfer Anthia
Mannerheinni, der 6 weiße, runde Flecke auf schwarzem Grunde trägt,
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der Sandwüsten, bei denen die glänzend-metallische Färbung verdeckt ist
durch eine dichte Schichte weißer Schuppen, Haare oder eine besondere staub-
ähnliche Ausschwitzung (Acmaedora personata, Clema deserti, manche
Sphenopteraarten, alle genannten aus der Familie der Prachtkäfer, ebenso manche
Trauerkäfer). Nicht weniger charakteristisch für die Wüsten des südl.
Turkestan (der Sand- u. Lössmister) sind große Laufkäfer aus der
endemischen Gattung Dioctes, welche nicht wie die Mehrzahl der Lauf-
läfer Raubinsekten sondern pflanzenfressende Käfer sind, weiters
zylindrische Laufkäfer aus der endemischen Gattung Stenolepta. Viele
der angeführten Formen stehen zweifellos Typen allen Ursprungs dar,
wie z.B. die Gattungen Remipedella, Lachnogya, Lachnodactylus, Ster-
nodes, Petria u.a.m.
Der größte Teil der genannten Käfergattungen, die für die Sandwüsten
Turkestans charakteristisch sind, sind dem Lange ausschließlich eigen.
Es gibt aber auch solche wie z.B. die Bockkäfer aus den Gattungen
Apatophysis u. Polyarthron, die Blatthörner Coptognathus, Glaresis,
Erenazus, Glernes, Pheraomus, die Trauerkäfer Anemia, Asphena, die
Laufkäfer Bleusa, Clirinopsis, ..., die Blattkäfer Parnops, die
Rüssler Deracanthus u.a.m.), welche Gattungen angehören, die in der
ganzen Wüstenzone der alten Welt oder einen bedeutenden Teils (westl. oder
östl.) derselben vorkommen.
Die Vertreter vieler Käfergattungen der turanischen Fauna, selbst Räuber
darunter, sind ähnlich vielen Pflanzen an den in Turkestan soweit
verbreiteten Salzboden gebunden (viele Cicindela; Tetrache; Carabidae;
Daptus, Dichirotrichus, Trichocellus, Pogonus, Bedeliobus, Sardiardeum,
Scarites; Staphylinidae: der riesige Physetops u.a.m.). Viele der Käfer der
turanischen Fauna sind biologisch mit den anderen Kerbtieren dieser
Fauna verbunden; z.B. erscheinen viele ameisen- oder termitenliebend.
In Transkarpien, Südbuchara u. teilweise in den Samarkanden
Oblast trifft man Vertreter einzelner Gattungen an, die den südpersi-
schen, indischen oder selbst äthiopischen Faunen angehören. Von solchen
Gattungen seien genannt: der sehr große u. schöne Laufkäfer Anthia
Mannerheinni, der 6 weiße, runde Flecke auf schwarzem Grunde trägt,
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der Sandwüsten, bei denen die glänzend-metallische Färbung verdeckt ist
durch eine dichte Schichte weißer Schuppen, Haare oder eine besondere staub-
ähnliche Ausschwitzung (Acmaedora personata, Clema deserti, manche
Sphenopteraarten, alle genannten aus der Familie der Prachtkäfer, ebenso manche
Trauerkäfer). Nicht weniger charakteristisch für die Wüsten des südl.
Turkestan (der Sand- u. Lössmister) sind große Laufkäfer aus der
endemischen Gattung Dioctes, welche nicht wie die Mehrzahl der Lauf-
läfer Raubinsekten sondern pflanzenfressende Käfer sind, weiters
zylindrische Laufkäfer aus der endemischen Gattung Stenolepta. Viele
der angeführten Formen stehen zweifellos Typen allen Ursprungs dar,
wie z.B. die Gattungen Remipedella, Lachnogya, Lachnodactylus, Ster-
nodes, Petria u.a.m.
Der größte Teil der genannten Käfergattungen, die für die Sandwüsten
Turkestans charakteristisch sind, sind dem Lange ausschließlich eigen.
Es gibt aber auch solche wie z.B. die Bockkäfer aus den Gattungen
Apatophysis u. Polyarthron, die Blatthörner Coptognathus, Glaresis,
Erenazus, Glernes, Pheraomus, die Trauerkäfer Anemia, Asphena, die
Laufkäfer Bleusa, Clirinopsis, ..., die Blattkäfer Parnops, die
Rüssler Deracanthus u.a.m.), welche Gattungen angehören, die in der
ganzen Wüstenzone der alten Welt oder einen bedeutenden Teils (westl. oder
östl.) derselben vorkommen.
Die Vertreter vieler Käfergattungen der turanischen Fauna, selbst Räuber
darunter, sind ähnlich vielen Pflanzen an den in Turkestan soweit
verbreiteten Salzboden gebunden (viele Cicindela; Tetrache; Carabidae;
Daptus, Dichirotrichus, Trichocellus, Pogonus, Bedeliobus, Sardiardeum,
Scarites; Staphylinidae: der riesige Physetops u.a.m.). Viele der Käfer der
turanischen Fauna sind biologisch mit den anderen Kerbtieren dieser
Fauna verbunden; z.B. erscheinen viele ameisen- oder termitenliebend.
In Transkarpien, Südbuchara u. teilweise in den Samarkanden
Oblast trifft man Vertreter einzelner Gattungen an, die den südpersi-
schen, indischen oder selbst äthiopischen Faunen angehören. Von solchen
Gattungen seien genannt: der sehr große u. schöne Laufkäfer Anthia
Mannerheinni, der 6 weiße, runde Flecke auf schwarzem Grunde trägt,
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5
der Sandwüsten, bei denen die glänzend-metallische Färbung verdeckt ist
durch eine dichte Schichte weißer Schuppen, Haare oder eine besondere staub-
ähnliche Ausschwitzung (Acmaedora personata, Clema deserti, manche
Sphenopteraarten, alle genannten aus der Familie der Prachtkäfer, ebenso manche
Trauerkäfer). Nicht weniger charakteristisch für die Wüsten des südl.
Turkestan (der Sand- u. Lössmister) sind große Laufkäfer aus der
endemischen Gattung Dioctes, welche nicht wie die Mehrzahl der Lauf-
läfer Raubinsekten sondern pflanzenfressende Käfer sind, weiters
zylindrische Laufkäfer aus der endemischen Gattung Stenolepta. Viele
der angeführten Formen stehen zweifellos Typen allen Ursprungs dar,
wie z.B. die Gattungen Remipedella, Lachnogya, Lachnodactylus, Ster-
nodes, Petria u.a.m.
Der größte Teil der genannten Käfergattungen, die für die Sandwüsten
Turkestans charakteristisch sind, sind dem Lange ausschließlich eigen.
Es gibt aber auch solche wie z.B. die Bockkäfer aus den Gattungen
Apatophysis u. Polyarthron, die Blatthörner Coptognathus, Glaresis,
Erenazus, Glernes, Pheraomus, die Trauerkäfer Anemia, Asphena, die
Laufkäfer Bleusa, Clirinopsis, ..., die Blattkäfer Parnops, die
Rüssler Deracanthus u.a.m.), welche Gattungen angehören, die in der
ganzen Wüstenzone der alten Welt oder einen bedeutenden Teils (westl. oder
östl.) derselben vorkommen.
Die Vertreter vieler Käfergattungen der turanischen Fauna, selbst Räuber
darunter, sind ähnlich vielen Pflanzen an den in Turkestan soweit
verbreiteten Salzboden gebunden (viele Cicindela; Tetrache; Carabidae;
Daptus, Dichirotrichus, Trichocellus, Pogonus, Bedeliobus, Sardiardeum,
Scarites; Staphylinidae: der riesige Physetops u.a.m.). Viele der Käfer der
turanischen Fauna sind biologisch
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der Sandwüsten, bei denen die glänzend metallische Färbung verdeckt ist durch eine dichte Schichte weißer Schuppen, Haare oder eine besondere staubähnliche Ausschwitzung (A
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