Tagebuchaufzeichnungen Reinhold Sieglerschmidt (3), item 117
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.linke Seite.
Blindgänger. Es ist ein recht eintöniges
Leben. Welcher Gegensatz
zu den Wochen in Jüterbog und Berlin.
Am 19/IX verlässt uns unser
Hauptmann, der plötzlich
als Bataillonsführer nach dem
Westen versetzt worden ist.
29/IX
Auf Beobachtung am Hochstand
vor Schischkow als Fernsprecher.
Der Unterstand liegt einige hundert
Meter hinter dem Schützengraben
im Walde. Unser Hochstand am
Waldrande. Von dort bei hellem Sonnenschein
wundervoller Blick auf
die russischen Stellungen
Zum zweiten und letzten Male
zum Handgranaten Kursus. Am
Abend wird mir meine Beförderung
.rechte Seite.
zum Unteroffizier mitgeteilt.
Endlich!! Die Gleichgültigkeit
unseres entschwundenen Hauptmanns gegen
seine Einjährigen
hatte starke Nachhülfe nötig gemacht.
1/X
Am Nachmittag mit dem
Feldwebel zum Zahlmeister
nach Mühle - Kühle ? Howka . Die
herbstenden Wälder sind hier
weniger vom Kriege verwüstet.
Blauer Himmel, fahrende Wolken.
2/X
Auf Beobachtung
3/X
Umzug in den Stand der Vizefeld
webel. Es tut mir leid, die alten
Kameraden, mit denen ich mich
-
.linke Seite.
Blindgänger. Es ist ein recht eintöniges
Leben. Welcher Gegensatz
zu den Wochen in Jüterbog und Berlin.
Am 19/IX verlässt uns unser
Hauptmann, der plötzlich
als Bataillonsführer nach dem
Westen versetzt worden ist.
29/IX
Auf Beobachtung am Hochstand
vor Schischkow als Fernsprecher.
Der Unterstand liegt einige hundert
Meter hinter dem Schützengraben
im Walde. Unser Hochstand am
Waldrande. Von dort bei hellem Sonnenschein
wundervoller Blick auf
die russischen Stellungen
Zum zweiten und letzten Male
zum Handgranaten Kursus, Am
Abend wird mir meine Beförderung
.rechte Seite.
zum Unteroffizier mitgeteilt.
Endlich!! Die Gleichgültigkeit
unseres entschwundenen Hauptmanns gegen
seine Einjährigen
hatte starke Nachhülfe nötig gemacht.
1/X
Am Nachmittag mit dem
Feldwebel zum Zahlmeister
nach Mühle Howka . Die
herbstenden Wälder sind hier
weniger vom Kriege verwüstet.
Blauer Himmel, fahrende Wolken.
2/X
Auf Beobachtung
3/X
Umzug in den Stand der Vizefeld
webel. Es tut mir leid, die alten
Kameraden mit denen ich mich
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.linke Seite.
Blindgänger. Es ist ein recht ein-
töniges Leben. Welcher Gegensatz
zu den Wochen in Jüterbog und Ber-
lin. Am 19/IX verlässt uns un-
ser Hauptmann, der plötzlich
als Bataillonsführer nach dem
Westen versetzt worden ist.
29/IX
Auf Beobachtung am Hochstand
vor Schischkow als Fernsprecher.
Der Unterstand liegt einige hundert
Meter hinter dem Schützengraben
im Walde. Unser Hochstand am
Waldrande. Von dort bei hellen Son-
nenschein wundervoller Blick auf
die russischen Stellungen
Zum zweiten und letzten Male
zum Handgranaten Kursus, Am
Abend wird nur meine Beförderung
.rechte Seite.
zum Unteroffizier mitgeteilt.
Endlich!! Die Gleichgültigkeit
unseres entschwundenen Haupt-
manns gegen
Einjährigen
hatte starke Nachhülfe nötig ge-
macht.
1/X
Am NAchmittag mit dem
Feldwebel zum Jakl meister
nach Mühle Howka . Die
herbstenden Wälder sind hier
weniger vom Kriege verwüstet.
Blauer Himmel, fahrende Wolken.
2/X
Auf Beobachtung
3/X
Umzug in den Stand des Vizefeld
webel. Es tut mir leid, die alten
Kameraden mit denen ich mich
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Lubiel am Narew
Location(s)
Story location Lubiel am Narew
- ID
- 839 / 3825
- Contributor
- Jörn Sieglerschmiedt
September 28, 1916 – October 3, 1916
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- Deutsch
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- Eastern Front
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