Tagebuchaufzeichnungen Reinhold Sieglerschmidt (3), item 63
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linke Seite
mit Bouillonsauce), dadurch das
die Küchenhelden ("Schmor's") uns
einen Topf mit Kakao zur Verfügung
stellten, der becherweise
getrunken, bis zum Morgen
reichte. 3) durch ein wundervolles
Feuer. Weitermarsch von Malischki
über Rautensee in eine
ziemlich nah gelegene Waldstellung.
Dieselbe Landschaft, nur
dass der Wald mehr zusammenhängend
auftritt. Wir befinden
uns 12 - 14 km westlich von
Dünaburg, 3 km hinter unserer
Infanterie und sollen voraussichtlich
mehrere Wochen hier bleiben.
Unsere ursprüngliche Bestimmung
sollte uns mit der
2. Division weiter nach N. führen
rechte Seite
Wir quartieren scheusslich kalt
im Zelt ohne Stroh. Dabei wundervolle
Mondstimmung im
Fichtenwald.
19. X
Vollendung des am 18. angefangenen
Unterstands. Ein Arbeitstag! Der Waldboden
voller Wurzeln, darunter zäher
Lehm und doch muss in die Tiefe
gearbeitet werden und muss der
Boden herausgewirtschaftet werden,
um den ganzen Stand einzudecken.
Wenigstens ist zugehauenes Holz
schon reichlich vorhanden.
20. X.
Unsere Arbeit hat uns nur eine
einzige behagliche Nacht beschert
Es geht um Mittag weiter. Dieselbe
Landschaft nur unter einem bedeckten
-
linke Seite
mit Bouillonsauce), dadurch das
die Küchenhelden ("Schmor's") uns
einen Topf mit Kakao zur Verfügung
stellten, der becherweise
getrunken, bis zum Morgen
reichte. 3) durch ein wundervolles
Feuer. Weitermarsch von Malischki
über Rantensee in eine
ziemlich nah gelegene Waldstellung.
Dieselbe Landschaft, nur
dass der Wald mehr zusammenhängend
auftritt. Wir befinden
uns 12 - 14 km westlich von
Dünaburg, 3 km hinter unserer
Infanterie und sollen voraussichtlich
mehrere Wochen hier bleiben.
Unsere ursprüngliche Bestimmung
sollte uns mit der
2. Division weiter nach N. führen
rechte Seite
Wir quartieren scheusslich kalt
im Zelt ohne Stroh. Dabei wundervolle
Mondstimmung im
Fichtenwald.
19. X
Vollendung des am 18. angefangenen
Unterstands. Ein Arbeitstag! Der Waldboden
voller Wurzeln, darunter zäher
Lehm und doch muss in die Tiefe
gearbeitet werden und muss der
Boden herausgewirtschaftet werden,
um den ganzen Stand einzudecken.
Wenigstens ist zugehauenes Holz
schon reichlich vorhanden.
20. X.
Unsere Arbeit hat uns nur eine
einzige behagliche Nacht beschert
Es geht um Mittag weiter. Dieselbe
Landschaft nur unter einem bedeckten
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linke Seite
mit Bouillonsauce), dadurch das
die Küchenhelden ("Schmor's") uns
einen Topf mit Kakao zur Verfügung
stellten, der becherweise
getrunken, bis zum Morgen
reichte. 3) durch ein wundervolles
Feuer. Weitermersch von Malischki
über Rantensee in eine
ziemlich nah gelegene Waldstellung.
Dieselbe Landschaft, nur
dass der Wald mehr zusammenhängend auftritt. Wir befinden
uns 12 - 14 km westlich von
Dünaburg, 3 km hinter unserer
Infanterie und sollen voraussichtlich
mehrere Wochen hier bleiben.
Unsere ursprüngliche Bestimmung
sollte uns mit der
2. Division weiter nach N. führen
rechte Seite
Wir quartieren scheusslich kalt
im Zelt ohne Stroh. Dabei wundervolle
Mondstimmung im
Fichtenwald.
19. X
Vollendung des am 18. angefangenen
Unterstands. Ein Arbeitstag! Der Waldboden
voller Wurzeln, darunter zäher
Lehm und doch muss in die Tiefe
gearbeitet werden und umso der
Boden herausgewirtschaftet werden,
um den ganzen Stand einzudecken.
Wenigstens ist zugehauenes Holz schon reichlich vorhanden.
20. X.
Unsere Arbeit hat uns nur eine
einzige behagliche Nacht beschert
Es geht um Mittag weiter. Dieselbe
Landschaft nur unter einem bedeckten
-
linke Seite
mit Bouillonsauce), dadurch das
die Küchenhelden ("Schmor's") uns
einen Topf mit Kakao zur Verfügung
stellten, der becherweise
getrunken, bis zum Morgen
reichte. 3) durch ein wundervolles
Feuer. Weitermersch von Malischki
über Rantensee in eine
ziemlich nah gelegene Waldstellung.
Dieselbe Landschaft, nur
dass der Wald mehr zusammenhängend auftritt. Wir befinden
uns 12 - 14 km westlich von
Dünaburg, 3 km hinter unserer
Infanterie und sollen voraussichtlich
mehrere Wochen hier bleiben.
Unsere ursprüngliche Bestimmung
sollte uns mit der
2. Division weiter nach N. führen
rechte Seite
Wir quartieren scheusslich kalt
im Zelt ohne Stroh. Dabei wundervolle
Mondstimmung im
Fichtenwald.
19. X
Vollendung des am 18. angefangenen
Unterstands. Ein Arbeitstag! Der Waldboden
voller Wurzeln, darunter zäher
Lehm und doch muss in die Tiefe
gearbeitet werden und umso der
Boden herausgewirtschaftet werden,
um den ganzen Stand einzudecken.
Wenigstens ist zugehauenes Holz schon reichlich vorhanden.
20. X.
Unsere Arbeit hat uns nur eine
einzige behagliche Nacht beschert
Es geht um Mittag weiter. Dieselbe
Landschaft um unter einem be
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linke Seite
mit Bouillonsauce), dadurch das
die Küchenhelden ("Schmor's") uns
einen Topf mit Kakao zur Verfügung
stellten, der becherweise
getrunken, bis zum Morgen
reichte. 3) durch ein wundervolles
Feuer. Weitermersch von Malischki
über Rantensee in eine
ziemlich nah gelegene Waldstellung.
Dieselbe Landschaft, nur
dass der Wald mehr zusammenhängend auftritt. Wir befinden
uns 12 - 14 km westlich von
Dünaburg, 3 km hinter unserer
Infanterie und sollen voraussichtlich
mehrere Wochen hier bleiben.
Unsere ursprüngliche Bestimmung
sollte uns mit der
2. Division weiter nach N. führen
Description
Save description- 52.768429|| 21.436333||||1
Lubiel am Narew
Location(s)
Story location Lubiel am Narew
- ID
- 839 / 3771
- Contributor
- Jörn Sieglerschmiedt
October 19, 1915 – October 20, 1915
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- Deutsch
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- Balkans
- Eastern Front
- Western Front
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