Tagebuchaufzeichnungen Reinhold Sieglerschmidt (3), item 54
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linke Seite
5. X
Wecken 4 Uhr. Marsch durch
dieselbe Landschaft. Sehr bald
aber wird das Land immer flach
welliger. Es ist fruchtbar und
wohl bestellt. Die Dörfer sind
wohl erhalten, wie ich denn in
Kurland überhaupt keine an
gesteckten = angezündeten Dörfer entdeckt habe.
Wundervoll ist das Orange des
Birkenlaubes, besonders wo
Birken in schwarzgrüne Fichten
eingestreut sind oder wenn ein
ganzer Birkenwald in der Sonne
leuchtet. Wir kommen an
langgestrecktem, blauem See
vorbei und finden Quartier in
Tweretsch. Der Ort erstreckt sich
bis zu einem kleinen See, auf
rechte Seite
der anderen Seite desselben die
braunen Dächer und die Windmühle
eines Dorfes in Herbstlaub getaucht.
Wir biwakiren im Zelt
am Seeufer.
6. X
Wecken um 1 Uhr. Nachtmarsch
nach dem Dorfe Disna, wo wir
in Stellung gehen sollen. Der
nächtliche Horizont vom Flammenschein
brennender Dörfer
erhellt. Batteriebau, d. h. Bau
von Unterständen. Eine Windmühle
dicht vor uns wird am
hellen Tage von uns gesprengt.
Daraufhin bekommen wir Feuer
sobald wir selbst das Feuer eröffnet
haben, doch schiesst der Russe
zu weit. Das Wetter ist unangenehm
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5. X
Wecken 4 Uhr. Marsch durch
dieselbe Landschaft. Sehr bald
aber wird das Land immer flach
welliger. Es ist fruchtbar und
wohl bestellt. Die Dörfer sind
wohl erhalten, wie ich denn in
Kuvland überhaupt keine angesteckten
Dörfer entdeckt habe.
Wundervoll ist das Orange des
Birkenlaubes, besonders wo
Birken in schwarzgrüne Fichten
eingestreut sind oder wenn ein
grauer Birkenwald in der Sonne
leuchtet. Wir kommen an
langgestrecktem, blauem See
vorbei und finden Quartier in
Tweretsch . Der Ort erstreckt sich
bis zu einem kleinen See, auf
rechte Seite
der anderen Seite desselben die
braunen Dächer und die Windmühle
jenes Dorfes in Herbstlaub getaucht.
Wir biwakiren im Zelt
am Seeufer.
6. X
Wecken um 1 Uhr. Nachtmarsch
nach dem Dorfe Disna , wo wir
in Stellung gehen sollen. Der
nächtliche Horizont vom Flammenschein
brennender Dörfer
erhellt. Batteriebau, d. h. Bau
von Unterständen. Eine Windmühle
dicht vor uns wird am
hellen Tage von uns gesprengt.
Daraufhin bekommen wir Feuer
sobald wir selbst das Feuer eröffnet
haben, doch schiesst der Russe
zu weit. Das Wetter ist unangenehm
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5. X
Wecken 4 Uhr. Marsch durch
dieselbe Landschaft. Sehr bald
aber wird das Land immer flach
welliger. Es ist fruchtbar und
wohl bestellt. Die Dörfer sind
wohl erhalten, wie ich denn in
Kuvland überhaupt keine angesteckten
Dörfer entdeckt habe.
Wundervoll ist das Orange des
Birkenlaubes, besonders wo
Birken in schwarzgrüne Fichten
eingestreut sind oder wenn ein
grauer Birkenwald in der Sonne
leuchtet. Wir kommen an
langgestrecktem, blauem See
vorbei und finden Quartier in
Tweretsch . Der Ort erstreckt sich
bis zu einem kleinen See, auf
rechte Seite
der anderen Seite desselben die
braunen Dächer und die Windmühle
jenes Dorfes in Herbstlaub getaucht.
Wir bievakiren im Zelt
am Seeufer.
6. X
Wecken um 1 Uhr. Nachtmarsch
nach dem Dorfe Disna , wo wir
in Stellung gehen sollen. Der
nächtliche Horizont vom Flammenschein
brennender Dörfer
erhellt. Batteriebau, d. h. Bau
von Unterständen. Eine Windmühle
dicht vor uns wird am
hellen Tage von uns gesprengt.
Daraufhin bekommen wir Feuer
sobald wir selbst das Feuer eröffnet
haben, doch schiesst der Russe
zu weit. Das Wetter ist unangenehm
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5. X
Wecken 4 Uhr. Marsch durch
dieselbe Landschaft. Sehr bald
aber wird das Land immer flach
welliger. Es ist fruchtbar und
wohl bestellt. Die Dörfer sind
wohl erhalten, wie ich denn in
Kuvland überhaupt keine angesteckten
Dörfer entdeckt habe.
Wundervoll ist das Orange des
Birkenlaubes, besonders wo
Birken in schwarzgrüne Fichten
eingestreut sind oder wenn ein
grauer Birkenwald in der Sonne
leuchtet. Wir kommen an
langgestrecktem, blauem See
vorbei und finden Quartier in
Tweretsch . Der Ort erstreckt sich
bis zu einem kleinen See, auf
rechte Seite
der anderen Seite desselben die
braunen Dächer und die Windmühle
jenes Dorfes in Herbstlaub getaucht.
Wir Q...tiren im Zelt
am Seeufer.
6. X
Wecken um 1 Uhr. Nachtmarsch
nach dem Dorfe Disna , wo wir
in Stellung gehen sollen. Der
nächtliche Horizont vom Flammenschein
brennender Dörfer
erhellt. Batteriebau, d. h. Bau
von Unterständen. Eine Windmühle
dicht vor uns wird am
hellen Tage von uns gesprengt.
Daraufhin bekommen wir Feuer
sobald wir selbst das Feuer eröffnet
haben, doch schiesst der Russe
zu weit. Das Wetter ist unangenehm
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5. X
Wecken 4 Uhr. Marsch durch
dieselbe Landschaft. Sehr bald
aber wird das Land immer flach
welliger. Es ist fruchtbar und
wohl bestellt. Die Dörfer sind
wohl erhalten, wie ich denn in
Kuvland überhaupt keine angesteckten
Dörfer entdeckt habe.
Wundervoll ist das Orange des
Birkenlaubes, besonders wo
Birken in schwarzgrüne Fichten
eingestreut sind oder wenn ein
grauer Birkenwald in der Sonne
leuchtet. Wir kommen an
langgestrecktem, blauem See
vorbei und finden Quartier in
Tweretsch . Der Ort erstreckt sich
bis zu einem kleinen See, auf
rechte Seite
der anderen Seite desselben die
braunen Dächer und die Windmühle
jenes Dorfes in Herbstlaub getaucht.
Wir Q...tiren im Zelt
am Seeufer.
6. X
Wecken um 1 Uhr. Nachtmarsch
nach dem Dorfe Disna , wo wir
in Stellung gehen sollen. Der
nächtliche Horizont vom Flammenschein
brennender Dörfer
erhellt. Batteriebau, d. h. Bau
von Unterständen. Eine Windmühle
dicht vor uns wird am
hellen Tage von uns gesprengt.
Daraufhin bekommen wir Feuer
sobald wir selbst das Feuer eröffnet
haben, doch schiesst der Russe
zu weit. Das Wetter ist unangenehm
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5. X
Wecken 4 Uhr. Marsch durch
dieselbe Landschaft. Sehr bald
aber wird das Land immer flach
welliger. Es ist fruchtbar und
wohl bestellt. Die Dörfer sind
wohl erhalten, wie ich dann in
Kuvland überhaupt keine angesteckten
Dörfer entdeckt habe.
Wundervoll ist das Orange des
Birkenlaubes, besonders wo
Birken in schwarzgrüne Fichten
eingestreut sind oder wenn ein
grauer Birkenwald in der Sonne
leuchtet. Wir kommen an
langgestrecktem, blauem See
vorbei und finden Quartier in
Tweretsch . Der Ort erstreckt sich
bis zu einem kleinen See, auf
rechte Seite
der anderen Seite desselben die
braunen Dächer und die Windmühle
jenes Dorfes in Herbstlaub getaucht.
Wir Q...tiren im Zelt
am Seeufer.
6. X
Wecken um 1 Uhr. Nachtmarsch
nach dem Dorfe Disna , wo wir
in Stellung gehen sollen. Der
nächtliche Horizont vom Flammenschein
brennender Dörfer
erhellt. Batteriebau, d. h. Bau
von Unterständen. Eine Windmühle
dicht vor uns wird am
hellen Tage von uns gesprengt.
Daraufhin bekommen wir Feuer
sobald wir selbst das Feuer eröffnet
haben, doch schiesst der Russe
zu weit. Das Wetter ist unangenehm
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5. X
Wecken 4 Uhr. Marsch durch
dieselbe Landschaft. Sehr bald
aber wird das Land immer flach
welliger. Es ist fruchtbar und
wohl bestellt. Die Dörfer sind
wohl erhalten, wie ich dann in
Kuvland überhaupt keine angesteckten
Dörfer entdeckt habe.
Wundervoll ist das Orange des
Birkenlaubes, besonders wo
Birken in schwarzgrüne Fichten
eingestreut sind oder wenn ein
grauer Birkenwald in der Sonne
leuchtet. Wir kommen an
langgestrecktem, blauem See
vorbei und finden Quartier in
Tweretsch . Der Ort erstreckt sich
bis zu einem kleinen See, auf
rechte Seite
der anderen Seite desselben die
braunen Dächer und die Windmühle
jenes Dorfes in Herbstlaub getaucht.
Wir Q...tiren im Zelt
am Seeufer.
6. X
Wecken um 1 Uhr. Nachtmarsch
nach dem Dorfe Disna, wo wir
in Stellung gehen sollen. Der
nächtliche ... vom Flammen ... Dörfer
erhellt. Batteriebau, d. h. Bau
von Unterständen. Eine Windmühle
dicht vor uns wird am
hellen Tage von uns gesprengt.
Daraufhin bekommen wir Feuer
sobald wir selbst das Feuer eröffnet
haben, doch schiesst der Russe
zu weit. Das Wetter ist unangenehm
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5. X
Wecken 4 Uhr. Marsch durch
dieselbe Landschaft. Sehr bald
aber wird das Land immer flach
welliger. Es ist fruchtbar und
wohl bestellt. Die Dörfer sind
wohl erhalten, wie ich dann in
Kuvland überhaupt keine angesteckten
Dörfer entdeckt habe.
Wundervoll ist das Orange des
Birkenlaubes, besonders wo
Birken in schwarzgrüne Fichten
eingestreut sind oder wenn ein
grauer Birkenwald in der Sonne
leuchtet. Wir kommen an
langgestrecktem, blauem See
vorbei und finden Quartier in
Tweretsch . Der Ort erstreckt sich
bis zu einem kleinen See, auf
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Wecken 4 Uhr. Marsch durch
dieselbe Landschaft. Sehr bald
aber wird das Land immer flach
welliger. Es ist fruchtbar und
wohl bestellt. Die Dörfer sind
wohl erhalten, wie ich dann in
Kuvland überhaupt keine angesteckten
Description
Save description- 55.56986477772632||28.21347303232426||
Disna - heute: Dsisna, Weißrussland
- 52.768429|| 21.436333||||1
Lubiel am Narew
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Story location Lubiel am Narew
Document location Disna - heute: Dsisna, Weißrussland
- ID
- 839 / 3762
- Contributor
- Jörn Sieglerschmiedt
October 5, 1915
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