Familientagebuch (1917-1922) von Gustav Braune (1870-1954), item 7
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ballen, 1 Holzeimerchen u. 1 Blechschaufelchen
für den Sand. Sie ist selig in ihrem
Geburtstagsglück. Wird jetzt zusehends
groß. - Wetter nun doch wärmer. Die
Kinder können mehr auf die Gasse. Die
feindliche Offensive im Westen nimmt
ihren fruchtlosen Fortgang. Mittwoch
Besuch bei Rector magnificus (Geh. Hofrat
Schmidt, Vorstand des pathologisch - anatomischen
Instituts, u. bei Reichsrat
v. Schanz, Prof. der Volkswirtschaftslehre
u. Finanz.)
XVIII (29. April - 5 Mai) Am letzten April
ist plötzlich der Frühling erschienen. Die
Bäume u. Sträucher schlagen zu gleicher
Zeit aus, alles innerhalb dreier Tage.
Die Kinder sind viel auf der Gasse.
Ernst's Hauptgespiele ist der böse Gottfried
vom pens . Lehrer Geyer unter uns. Ernst
wird betroffen, wie er ein Ei in die Tasche
gesteckt hat, um es mit zum Spielen zu
nehmen; zum Glück war's nicht zerbrochen
Ein Ei kostet jetzt 21 Pfg. eigentlich ₰, Abk. für Pfennig
XIX (6. - 12. Mai) Besuch bei Geheimrat
Meurer (Kirchenrechtslehrer). Weiß
gar nichts. Abends wieder einmal
Aszension zur Frankenwarte mit
Freund Zabesky u. andern Würzburger
Konphilistern. Fritz v. Einersheim besucht
auch wieder einmal nach 1/2 Jahr.
rechte Seite
XX (13. - 19. Mai) Hanna soll nächtens
in die Töchterschule kommen. Ihr Hauptlehrer
Grossmann ist mit ihr zufrieden und lobt
besonders ihren Fleiß, ihr Interesse für Geographie
und das Lesen. In den Aufsätzen
tut sie sich nicht so leicht, sie ist nicht reich
mit Phantasie begabt, meint er zur Mutter,
die ihm in der Schule einen Besuch abstattet.
16. Rundfahrt mit dem Trainfuhrwerk
bei den Mitgliedern des Universitäts=Senats.
Himmelfahrt nachmittags 4 Uhr noch
Prof (theol.) Merkle besucht, der mich äußerst
zuvorkommend empfängt. Dann noch trotz
der Schwüle und Hitze mit der Familie
hinter zum Waldhaus u. den Berg hinauf
zur Waldspitze. Bekommt mir nicht gut.
XXI (20.-26. Mai) 24. Nachmittag fährt
Mutter mit Hanna zum Bettensonnen
nach Schweinfurt. Statt nachts um 10 U.
kommen sie erst um 1/2 12 U. zurück. Dann
noch 1/2 Stunde Straßenwanderung.
XXII. (27. Mai - 2. Juni) Der Mai geht so
herrlich zu Ende wie er anfing. Am
1. Pfingstfeiertag nun Wanderung auf
den Mainwiesen gegen Randersacker.
Emmi ist zu hause wegen Brustkatarrh
mit Brechen. Am 2. Feiertag mit Hanna
u. Lydi nach Veitshöchheim zum blütenprangenden
Park. In Zell ist es schwer,
sich einen Sitzplatz in der Trambahn zu
sichern. Am Bahndamm pflücken die
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linke Seite
ballen, 1 Holzeimerchen u. 1 Blechschaufelchen
für den Sand. Sie ist selig in ihrem
Geburtstagsglück. Wird jetzt zusehends
groß. - Wetter nun doch wärmer. Die
Kinder können mehr auf die Gasse. Die
feindliche Offensive im Westen nimmt
ihren fruchtlosen Fortgang. Mittwoch
Besuch bei Rector magnificus (Geh. Hofrat
Schmidt, Vorstand des pathologisch - anatomischen
Instituts, u. bei Reichsrat
v. Schanz, Prof. der Volkswirtschaftslehre
u. Finanz.)
XVIII (29. April - 5 Mai) Am letzten April
ist plötzlich der Frühling erschienen. Die
Bäume u. Sträucher schlagen zu gleicher
Zeit aus, alles innerhalb dreier Tage.
Die Kinder sind viel auf der Gasse.
Ernst's Hauptgespiele ist der böse Gottfried
vom pras . Lehrer Geyer unter uns. Ernst
wird betroffen, wie er ein Ei in die Tasche
gesteckt hat, um es mit zum Spielen zu
nehmen; zum Glück war's nicht zerbrochen
Ein Ei kostet jetzt 21 Pfg. eigentlich ₰, Abk. für Pfennig
XIX (6. - 12. Mai) Besuch bei Geheimrat
Meurer (Kirchenrechtslehrer). Weiß
gar nichts. Abends wieder einmal
Aszension zur Frankenwarte mit
Freund Zabesky u. andern Würzburger
Konphilistern. Fritz v. Einersheim besucht
auch wieder einmal nach 1/2 Jahr.
rechte Seite
XX (13. - 19. Mai) Hanna soll nächtens
in die Töchterschule kommen. Ihr Hauptlehrer
Grossmann ist mit ihr zufrieden und lobt
besonders ihren Fleiß, ihr Interesse für Geographie
und das Lesen. In den Aufsätzen
tut sie sich nicht so leicht, sie ist nicht reich
mit Phantasie begabt, meint er zur Mutter,
die ihm in der Schule einen Besuch abstattet.
16. Rundfahrt mit dem Trainfuhrwerk
bei den Mitgliedern des Universitäts=Senats.
Himmelfahrt nachmittags 4 Uhr noch
Prof (theol.) Merkle besucht, der mich äußerst
zuvorkommend empfängt. Dann noch trotz
der Schwüle und Hitze mit der Familie
hinter zum Waldhaus u. den Berg hinauf
zur Waldspitze. Bekommt mir nicht gut.
XXI (20.-26. Mai) 24. Nachmittag fährt
Mutter mit Hanna zum Bettensonnen
nach Schweinfurt. Statt nachts um 10 U.
kommen sie erst um 1/2 12 U. zurück. Dann
noch 1/2 Stunde Straßenwanderung.
XXII. (27. Mai - 2. Juni) Der Mai geht so
herrlich zu Ende wie er anfing. Am
1. Pfingstfeiertag nun Wanderung auf
den Mainwiesen gegen Randersacker.
Emmi ist zu hause wegen Brustkatarrh
mit Brechen. Am 2. Feiertag mit Hanna
u. Lydi nach Veitshöchheim zum blütenprangenden
Park. In Zell ist es schwer,
sich einen Sitzplatz in der Trambahn zu
sichern. Am Bahndamm pflücken die
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ballen, 1 Holz
rechen u. 1 Blechschaufelchen
für den Sand. Sie ist selig in ihrem
Geburtstagsglück. Wird jetzt zusehends
groß. - Wetter nun doch wärmer. Die
Kinder können mehr auf die Gasse. Die
feindliche Offensive im Westen nimmt
ihren fruchtlosen Fortgang. Mittwoch
Besuch bei Rector magnificus (Geh. Hofrat
Schmidt, Vorstand des pathologisch - anatomischen
Instituts, u. bei Reichsrat
v. Schanz, Prof. der Volkswirtschaftslehre
u. Finanz.)
XVIII (29. April - 5 Mai) Am letzten April
ist plötzlich der Frühling erschienen. Die
Bäume u. Sträucher schlagen zu gleicher
Zeit aus, alles innerhalb dreier Tage.
Die Kinder sind viel auf der Gasse.
Ernst's Hauptgespiele ist der böse Gottfried
vom pras . Lehrer Geyer unter uns. Ernst
wird betroffen, wie er ein Ei in die Tasche
gesteckt hat, um es mit zum Spielen zu
nehmen; zum Glück war's nicht zerbrochen
Ein Ei kostet jetzt 21 d .
XIX (6. 12. Mai) Besuch bei Geheimrat
Meurer (Kirchenrechtslehrer). Weiß
gar nichts. Abends wieder einmal
Aszension zur Frankenwarte mit
Freund Zabesky u. andern Würzburger
Konphilistern. Fritz v. Einersheim besucht
auch wieder einmal nach 1/2 Jahr.
rechte Seite
XX (13. - 19. Mai) Hanna soll nächtens
in die Töchterschule kommen. Ihr Hauptlehrer
Grossmann ist mit ihr zufrieden und lobt
besonders ihren Fleiß, ihr Interesse für Geographie
und das Lesen. In den Aufsätzen
tut sie sich nicht so leicht, sie ist nicht reich
mit Phantasie begabt, meint er zur Mutter,
die ihm in der Schule einen Besuch abstattet.
16. Rundfahrt mit dem Trainfuhrwerk
bei den Mitgliedern des Universitäts=Senats.
Himmelfahrt nachmittags 4 Uhr noch
Prof (theol.) Merkle besucht, der mich äußerst
zuvorkommend empfängt. Dann noch trotz
der Schwüle und Hitze mit der Familie
hinter zum Waldhaus u. den Berg hinauf
zur Waldspitze. Bekommt mir nicht gut.
XXI (20.-26. Mai) 24. Nachmittag fährt
Mutter mit Hanna zum Bettensonnen
nach Schweinfurt. Statt nachts um 10 U.
kommen sie erst um 1/2 12 U. zurück. Dann
noch 1/2 Stunde Straßenwanderung.
XXII. (27. Mai - 2. Juni) Der Mai geht so
herrlich zu Ende wie er anfing. Am
1. Pfingstfeiertag nun Wanderung auf
den Mainwiesen gegen Randersacker.
Emmi ist zu hause wegen Brustkatarrh
mit Brechen. Am 2. Feiertag mit Hanna
u. Lydi nach Veitshöchheim zum blütenprangenden
Park. In Zell ist es schwer,
sich einen Sitzplatz in der Trambahn zu
sichern. Am Bahndamm pflücken die
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rechen u. 1 Blechschaufelchen
für den Sand. Sie ist selig in ihrem
Geburtstagsglück. Wird jetzt zusehends
groß. - Wetter nun doch wärmer. Die
Kinder können mehr auf die Gasse. Die
feindliche Offensive im Westen nimmt
ihren fruchtlosen Fortgang. Mittwoch
Besuch bei Rector magnificus (Geh. Hofrat
Schmidt, Vorstand des pathologisch - anatomischen
Instituts, u. bei Reichsrat
v. Schanz, Prof. der Volkswirtschaftslehre
u. Finanz.)
XVIII (29. April - 5 Mai) Am letzten April
ist plötzlich der Frühling erschienen. Die
Bäume u. Sträucher schlagen zu gleicher
Zeit aus, alles innerhalb dreier Tage.
Die Kinder sind viel auf der Gasse.
Ernst's Hauptgespiele ist der böse Gottfried
vom pras . Lehrer Geyer unter uns. Ernst
wird betroffen, wie er ein Ei in die Tasche
gesteckt hat, um es mit zum Spielen zu
nehmen; zum Glück war's nicht zerbrochen
Ein Ei kostet jetzt 21 d .
XIX (6. 12. Mai) Besuch bei Geheimrat
Meurer (Kirchenrechtslehrer). Weiß
gar nichts. Abends wieder einmal
Aszension zur Frankenwarte mit
Freund Zabesky u. andern Würzburger
Konphilistern. Fritz v. Einersheim besucht
auch wieder einmal nach 1/2 Jahr.
rechte Seite
XX (13. - 19. Mai) Hanna soll nächtens
in die Töchterschule kommen. Ihr Hauptlehrer
Grossmann ist mit ihr zufrieden und lobt
besonders ihren Fleiß, ihr Interesse für Geographie
und das Lesen. In den Aufsätzen
tut sie sich nicht so leicht, sie ist nicht reich
mit Phantasie begabt, meint er zur Mutter,
die ihm in der Schule einen Besuch abstattet.
16. Rundfahrt mit dem Trainfuhrwerk
bei den Mitgliedern des Universitäts=Senats.
Himmelfahrt nachmittags 4 Uhr noch
Prof (theol.) Merkle besucht, der mich
erst
zuvorkommend empfängt. Dann noch trotz
der Schwüle und Hitze mit der Familie
hinter zum Waldhaus u. den Berg hinauf
zur Waldspitze. Bekommt mir nicht gut.
XXI (20.-26. Mai) 24. Nachmittag fährt
Mutter mit Hanna zum Bettensonnen
nach Schweinfurt. Statt nachts um 10 U.
kommen sie erst um 1/2 12 U. zurück. Dann
noch 1/2 Stunde Straßenwanderung.
XXII. (27. Mai - 2. Juni) Der Mai geht so
herrlich zu Ende wie er anfing. Am
1. Pfingstfeiertag nun Wanderung auf
den Mainwiesen gegen Randersacker.
Emmi ist zu hause wegen Brustkatarrh
mit Brechen. Am 2. Feiertag mit Hanna
u. Lydi nach Veitshöchheim zum blütenprangenden
Park. In Zell ist es schwer,
sich einen Sitzplatz in der Trambahn zu
sichern. Am Bahndamm pflücken die
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rechen u. 1 Blechschaufelchen
für den Sand. Sie ist selig in ihrem
Geburtstagsglück. Wird jetzt zusehends
groß. - Wetter nun doch wärmer. Die
Kinder können mehr auf die Gasse. Die
feindliche Offensive im Westen nimmt
ihren fruchtlosen Fortgang. Mittwoch
Besuch bei Rector magnificus (Geh. Hofrat
Schmidt, Vorstand des pathologisch - anatomischen
Instituts, u. bei Reichsrat
v. Schanz, Prof. der Volkswirtschaftslehre
u. Finanz.)
XVIII (29. April - 5 Mai) Am letzten April
ist plötzlich der Frühling erschienen. Die
Bäume u. Sträucher schlagen zu gleicher
Zeit aus, alles innerhalb dreier Tage.
Die Kinder sind viel auf der Gasse.
Ernst's Hauptgespiele ist der böse Gottfried
vom pras . Lehrer Geyer unter uns. Ernst
wird betroffen, wie er ein Ei in die Tasche
gesteckt hat, um es mit zum Spielen zu
nehmen; zum Glück war's nicht zerbrochen
Ein Ei kostet jetzt 21 d .
XIX (6. 12. Mai) Besuch bei Geheimrat
Meurer (Kirchenrechtslehrer). Weiß
gar nichts. Abends wieder einmal
Aszension zur Frankenwarte mit
Freund Zabesky u. andern Würzburger
Konphilistern. Fritz v. Einersheim besucht
auch wieder einmal nach 1/2 Jahr.
rechte Seite
XX (13. - 19. Mai) Hanna soll nächtens
in die Töchterschule kommen. Ihr Hauptlehrer
Grossmann ist mit ihr zufrieden und lobt
besonders ihren Fleiß, ihr Interesse für Geographie
und das Lesen. In den Aufsätzen
tut sie sich nicht so leicht, sie ist nicht reich
mit Phantasie begabt, meint er zur Mutter,
die ihm in der Schule einen Besuch abstattet.
16. Puns fahrt mit dem Trainfuhrwerk
bei den Mitgliedern des Universitäts=Senats.
Himmelfahrt nachmittags 4 Uhr noch
Prof (theol.) Merkle besucht, der mich
erst
zuvorkommend empfängt. Dann noch trotz
der Schwüle und Hitze mit der Familie
hinter zum Waldhaus u. den Berg hinauf
zur Waldspitze. Bekommt mir nicht gut.
XXI (20.-26. Mai) 24. Nachmittag fährt
Mutter mit Hanna zum Bettensonnen
nach Schweinfurt. Statt nachts um 10 U.
kommen sie erst um 1/2 12 U. zurück. Dann
noch 1/2 Stunde Straßenwanderung.
XXII. (27. Mai - 2. Juni) Der Mai geht so
herrlich zu Ende wie er anfing. Am
1. Pfingstfeiertag nun Wanderung auf
den Mainwiesen gegen Randersacker.
Emmi ist zu hause wegen Brustkatarrh
mit Brechen. Am 2. Feiertag mit Hanna
u. Lydi nach Veitshöchheim zum blütenprangenden
Park. In Zell ist es schwer,
sich einen Sitzplatz in der Trambahn zu
sichern. Am Bahndamm pflücken die
-
linke Seite
ballen, 1 Holz
rechen u. 1 Blechschaufelchen
für den Sand. Sie ist selig in ihrem
Geburtstagsglück. Wird jetzt zusehends
groß. - Wetter nun doch wärmer. Die
Kinder können mehr auf die Gasse. Die
feindliche Offensive im Westen nimmt
ihren fruchtlosen Fortgang. Mittwoch
Besuch bei Rector magnificus (Geh. Hofrat
Schmidt, Vorstand des pathologisch - anatomischen
Instituts, u. bei Reichsrat
v. Schanz, Prof. der Volkswirtschaftslehre
u. Finanz.)
XVIII (29. April - 5 Mai) Am letzten April
ist plötzlich der Frühling erschienen. Die
Bäume u. Sträucher schlagen zu gleicher
Zeit aus, alles innerhalb dreier Tage.
Die Kinder sind viel auf der Gasse.
Ernst's Hauptgespiele ist der böse Gottfried
vom pras . Lehrer Geyer unter uns. Ernst
wird betroffen, wie er ein Ei in die Tasche
gesteckt hat, um es mit zum Spielen zu
nehmen; zum Glück war's nicht zerbrochen
Ein Ei kostet jetzt 21 d .
XIX (6. 12. Mai) Besuch bei Geheimrat
Meurer (Kirchenrechtslehrer). Weiß
gar nichts. Abends wieder einmal
Aszension zur Frankenwarte mit
Freund Zabesky u. andern Würzburger
Konphilistern. Fritz v. Einersheim besucht
auch wieder einmal nach 1/2 Jahr.
rechte Seite
XX (13. - 19. Mai) Hanna soll nächtens
in die Töchterschule kommen. Ihr Hauptlehrer
Grossmann ist mit ihr zufrieden und lobt
besonders ihren Fleiß, ihr Interesse für Geographie
und das Lesen. In den Aufsätzen
tut sie sich nicht so leicht, sie ist nicht reich
mit Phantasie begabt, meint er zur Mutter,
die ihm in der Schule einen Besuch abstattet.
16. Puns fahrt mit dem Trainfuhrwerk
bei den Mitgliedern des Universitäts=Senats.
Himmelfahrt nachmittags 4 Uhr noch
Prof (theol.) Merkle besucht, der mich
erst
zuvorkommend empfängt. Dann noch trotz
der Schwüle und Hitze mit der Familie
hinter zum Waldhaus u. den Berg hinauf
zur Waldspitze. Bekommt mir nicht gut.
XXI (20.-26. Mai) 24. Nachmittag fährt
Mutter mit Hanna zum Bettensonnen
nach Schweinfurt. Statt nachts um 10 U.
kommen sie erst um 1/2 12 U. zurück. Dann
noch 1/2 Stunde Straßenwanderung.
XXII. (27. Mai - 2. Juni) Der mai geht so
herrlich zu Ende wie er anfing. Am
1. Pfingstfeiertag nun Wanderung auf
den Mainwiesen gegen Randersacker.
Emmi ist zu hause wegen Brustkatarrh
mit Brechen. Am 2. Feiertag mit Hanna
u. Lydi nach Veitshöchheim zum blütenprangenden
Park. In Zell ist es schwer,
sich einen Sitzplatz in der Trambahn zu
sichern. Am Bahndamm pflücken die
-
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ballen, 1 Holz
rechen u. 1 Blechschaufelchen
für den Sand. Sie ist selig in ihrem
Geburtstagsglück. Wird jetzt zusehends
groß. - Wetter nun doch wärmer. Die
Kinder können mehr auf die Gasse. Die
feindliche Offensive im Westen nimmt
ihren fruchtlosen Fortgang. Mittwoch
Besuch bei Rector magnificus (Geh. Hofrat
Schmidt, Vorstand des pathologisch - anatomischen
Instituts, u. bei Reichsrat
v. Schanz, Prof. der Volkswirtschaftslehre
u. Finanz.)
XVIII (29. April - 5 Mai) Am letzten April
ist plötzlich der Frühling erschienen. Die
Bäume u. Sträucher schlagen zu gleicher
Zeit aus, alles innerhalb dreier Tage.
Die Kinder sind viel auf der Gasse.
Ernst's Hauptgespiele ist der böse Gottfried
vom pras . Lehrer Geyer unter uns. Ernst
wird betroffen, wie er ein Ei in die Tasche
gesteckt hat, um es mit zum Spielen zu
nehmen; zum Glück war's nicht zerbrochen
Ein Ei kostet jetzt 21 d .
XIX (6. 12. Mai) Besuch bei Geheimrat
Meurer (Kirchenrechtslehrer). Weiß
gar nichts. Abends wieder einmal
Aszension zur Frankenwarte mit
Freund Zabesky u. andern Würzburger
Konphilistern. Fritz n. Einersheim besucht
auch wieder einmal nach 1/2 Jahr.
rechte Seite
XX (13. - 19. Mai) Hanna soll nächtens
in die Töchterschule kommen. Ihr Hauptlehrer
Grossmann ist mit ihr zufrieden und lobt
besonders ihren Fleiß, ihr Interesse für Geographie
und das Lesen. In den Aufsätzen
tut sie sich nicht so leicht, sie ist nicht reich
mit Phantasie begabt, meint er zur Mutter,
die ihm in der Schule einen Besuch abstattet.
16. Puns fahrt mit dem Trainfuhrwerk
bei den Mitgliedern des Universitäts=Senats.
Himmelfahrt nachmittags 4 Uhr noch
Prof (theol.) Merkle besucht, der mich
erst
zuvorkommend empfängt. Dann noch trotz
der Schwüle und Hitze mit der Familie
hinter zum Waldhaus u. den Berg hinauf
zur Waldspitze. Bekommt mir nicht gut.
XXI (20.-26. Mai) 24. Nachmittag fährt
Mutter mit Hanna zum Bettensonnen
nach Schweinfurt. Statt nachts um 10 U.
kommen sie erst um 1/2 12 U. zurück. Dann
noch 1/2 Stunde Straßenwanderung.
XXII. (27. Mai - 2. Juni) Der mai geht so
herrlich zu Ende wie er anfing. Am
1. Pfingstfeiertag nun Wanderung auf
den Mainwiesen gegen Randersacker.
Emmi ist zu hause wegen Brustkatarrh
mit Brechen. Am 2. Feiertag mit Hanna
u. Lydi nach Veitshöchheim zum blütenprangenden
Park. In Zell ist es schwer,
sich einen Sitzplatz in der Trambahn zu
sichern. Am Bahndamm pflücken die
-
linke Seite
ballen, 1 Holz
rechen u. 1 Blechschaufelchen
für den Sand. Sie ist selig in ihrem
Geburtstagsglück. Wird jetzt zusehends
groß. - Wetter nun doch wärmer. Die
Kinder können mehr auf die Gasse. Die
feindliche Offensive im Westen nimmt
ihren fruchtlosen Fortgang. Mittwoch
Besuch bei Rector magnificus (Geh. Hofrat
Schmidt, Vorstand des pathologisch - anatomischen
Instituts, u. bei Reichsrat
v. Schanz, Prof. der Volkswirtschaftslehre
u. Finanz.)
XVIII (29. April - 5 Mai) Am letzten April
ist plötzlich der Frühling erschienen. Die
Bäume u. Sträucher schlagen zu gleicher
Zeit aus, alles innerhalb dreier Tage.
Die Kinder sind viel auf der Gasse.
Ernst's Hauptgespiele ist der böse Gottfried
vom pras . Lehrer Geyer unter uns. Ernst
wird betroffen, wie er ein Ei in die Tasche
gesteckt hat, um es mit zum Spielen zu
nehmen; zum Glück war's nicht zerbrochen
Ein Ei kostet jetzt 21 d .
XIX (6. 12. Mai) Besuch bei Geheimrat
Meurer (Kirchenrechtslehrer). Weiß
gar nichts. Abends wieder einmal
Aszension zur Frankenwarte mit
Freund Zabesky u. andern Würzburger
Konphilistern. Fritz n. Einersheim besucht
auch wieder einmal nach 1/2 Jahr.
rechte Seite
XX (13. - 19. Mai) Hanna soll nächtens
in die Töchterschule kommen. Ihr Hauptlehrer
Grossmann ist mit ihr zufrieden und lobt
besonders ihren Fleiß, ihr Interesse für Geographie
und das Lesen. In den Aufsätzen
tut sie sich nicht so leicht, sie ist nicht reich
mit Phantasie begabt, meint er zur Mutter,
die ihm in der Schule einen Besuch abstattet.
16. Puns fahrt mit dem Trainfuhrwerk
bei den Mitgliedern des Universitäts=Senats.
Himmelfahrt nachmittags 4 Uhr noch
Prof (theol.) Merkle besucht, der mich
erst
zuvorkommend empfängt. Dann noch trotz
der Schwüle und Hitze mit der Familie
hinter zum Waldhaus u. den Berg hinauf
zur Waldspitze. Bekommt mir nicht gut.
XXI (20.-26. Mai) 24. Nachmittag fährt
Mutter mit Hanna zum Bettensonnen
nach Schweinfurt. Statt nachts um 10 U.
kommen sie erst um 1/2 12 U. zurück. Dann
noch 1/2 Stunde Straßenwanderung.
XXII. (27. Mai - 2. Juni) Der mai geht so
herrlich zu Ende wie er anfing. Am
1. Pfingstfeiertag nun Wanderung auf
den Mainwiesen gegen Randersacker.
Emmi ist zu hause wegen Brustkatarrh
mit Brechen. Am 2. Feiertag mit Hanna
u. Lydi nach Veitshöchheim zum blütenprangenden
Park. In Zell ist es schwer,
sich einen Sitzplatz in der Trambahn zu
sichern. Am Bahndamm pflücken die
-
linke Seite
ballen, 1 Holz
rechen u. 1 Blechschaufelchen
für den Sand. Sie ist selig in ihrem
Geburtstagsglück. Wird jetzt zusehends
groß. - Wetter nun doch wärmer. Die
Kinder können nahe auf die Gasse. Die
feindliche Offensive im Westen nimmt
ihren fruchtlosen Fortgang. Mittwoch
Besuch bei Rector magnificus (Geh. Hofrat
Schmidt, Vorstand des pathologisch - anatomischen
Instituts, u. bei Reichsrat
v. Schanz, Prof. der Volkswirtschaftslehre
u. Finanz.)
XVIII (29. April - 5 Mai) Am letzten April
ist plötzlich der Frühling erschienen. Die
Bäume u. Sträucher schlagen zu gleicher
Zeit aus, alles innerhalb dreier Tage.
Die Kinder sind viel auf der Gasse.
Ernst's Hauptgespiele ist der böse Gottfried
vom pras . Lehrer Geyer unter uns. Ernst
wird betroffen, wie er ein Ei in die Tasche
gesteckt hat, um es mit zum Spielen zu
nehmen; zum Glück war's nicht zerbrochen
Ein Ei kostet jetzt 21 d .
XIX (6. 12. Mai) Besuch bei Geheimrat
Meurer (Kirchenrechtslehrer). Weiß
gar nichts. Abends wieder einmal
Aszension zur Frankenwarte mit
Freund Zabesky u. andern Würzburger
Konphilistern. Fritz n. Einersheim besucht
auch wieder einmal nach 1/2 Jahr.
rechte Seite
XX (13. - 19. Mai) Hanna soll nächtens
in die Töchterschule kommen. Ihr Hauptlehrer
Grossmann ist mit ihr zufrieden und lobt
besonders ihren Fleiß, ihr Interesse für Geographie
und das Lesen. In den Aufsätzen
tut sie sich nicht so leicht, sie ist nicht reich
mit Phantasie begabt, meint er zur Mutter,
die ihm in der Schule einen Besuch abstattet.
16. Puns fahrt mit dem Trainfuhrwerk
bei den Mitgliedern des Universitäts=Senats.
Himmelfahrt nachmittags 4 Uhr noch
Prof (theol.) Merkle besucht, der mich
erst
zuvorkommend empfängt. Dann noch trotz
der Schwüle und Hitze mit der Familie
hinter zum Waldhaus u. den Berg hinauf
zur Waldspitze. Bekommt mir nicht gut.
XXI (20.-26. Mai) 24. Nachmittag fährt
Mutter mit Hanna zum Bettensonnen
nach Schweinfurt. Statt nachts um 10 U.
kommen sie erst um 1/2 12 U. zurück. Dann
noch 1/2 Stunde Straßenwanderung.
XXII. (27. Mai - 2. Juni) Der mai geht so
herrlich zu Ende wie er anfing. Am
1. Pfingstfeiertag nun Wanderung auf
den Mainwiesen gegen Randersacker.
Emmi ist zu hause wegen Brustkatarrh
mit Brechen. Am 2. Feiertag mit Hanna
u. Lydi nach Veitshöchheim zum blütenprangenden
Park. In Zell ist es schwer,
sich einen Sitzplatz in der Trambahn zu
sichern. Am Bahndamm pflücken die
-
linke Seite
ballen, 1 Holz
rechen u. 1 Blechschaufelchen
für den Sand. Sie ist selig in ihrem
Geburtstagsglück. Wird jetzt zusehends
groß. - Wetter nun doch wärmer. Die
Kinder können nahe auf die Gasse. Die
feindliche Offensive im Westen nimmt
ihren fruchtlosen Fortgang. Mittwoch
Besuch bei Rector magnificus (Geh. Hofrat
Schmidt, Vorstand des pathologisch - anatomischen
Instituts, u. bei Reichsrat
v. Schanz, Prof. der Volkswirtschaftslehre
u. Finanz.)
XVIII (29. April - 5 Mai) Am letzten April
ist plötzlich der Frühling erschienen. Die
Bäume u. Sträucher schlagen zu gleicher
Zeit aus, alles innerhalb dreier Tage.
Die Kinder sind viel auf der Gasse.
Ernst's Hauptgespiele ist der böse Gottfried
vom pras . Lehrer Geyer unter uns. Ernst
wird betroffen, wie er ein Ei in die Tasche
gesteckt hat, um es mit zum Spielen zu
nehmen; zum Glück war's nicht zerbrochen
Ein Ei kostet jetzt 21 d .
XIX (6. 12. Mai) Besuch bei Geheimrat
Meurer (Kirchenrechtslehrer). Weiß
gar nichts. Abends wieder einmal
Aszension zur Frankenwarte mit
Freund Zabesky u. andern Würzburger
Konphilistern. Fritz n. Einersheim besucht
auch wieder einmal nach 1/2 Jahr.
rechte Seite
XX (13. - 19. Mai) Hanna soll nächtens
in die Töchterschule kommen. Ihr Hauptlehrer
Grossmann ist mit ihr zufrieden und lobt
besonders ihren Fleiß, ihr Interesse für Geographie
und das Lesen. In den Aufsätzen
tut sie sich nicht so leicht, sie ist nicht reich
mit Phantasie begabt, meint er zur Mutter,
die ihm in der Schule einen Besuch abstattet.
16. Puns fahrt mit dem Trainfuhrwerk
bei den Mitgliedern des Universitäts=Senats.
Himmelfahrt nachmittags 4 Uhr noch
Prof (theol.) Merkle besucht, der mich
erst
zuvorkommend empfängt. Dann noch trotz
der Schwüle und Hitze mit der Familie
hinter zum Waldhaus u. den Berg hinauf
zur Waldspitze. Bekommt mir nicht gut.
XXI (20.-26. Mai) 24. Nachmittag fährt
Mutter mit Hanna zum Bettensonnen
nach Schweinfurt. Statt nachts um 10 U.
kommen sie erst um 1/2 12 U. zurück. Dann
noch 1/2 Stunde Straßenwanderung.
XXII. (27. Mai - 2. Juni) Der mai geht so
herrlich zu Ende wie er anfing. Am
1. Pfingstfeiertag nun Wanderung auf
den Mainwiesen gegen Randersacker.
Emmi ist zu hause wegen Brustkatarrh
mit Brechen. Am 2. Feiertag mit Hanna
u. Lydi nach Veitshöchheim zum blütenprangenden
Park. In Zell ist es schwer,
sich einen Sitzplatz in der Trambahn zu
sichern. Am Bahndamm pflücken die
-
linke Seite
ballen, 1 Holz
rechen u. 1 Blechschaufelchen
für den Sand. Sie ist selig in ihrem
Geburtstagsglück. Wird jetzt zusehends
groß. - Wetter nun doch wärmer. Die
Kinder kännen nahe auf die Gasse. Die
feindliche Offensive im Westen nimmt
ihren fruchtlosen Fortgang. Mittwoch
Besuch bei Rector magnificus (Geh. Hofrat
Schmidt, Vorstand des pathologisch - anatomischen
Instituts, u. bei Reichsrat
v. Schanz, Prof. der Volkswirtschaftslehre
u. Finanz.)
XVIII (29. April - 5 Mai) Am letzten April
ist plötzlich der Frühling erschienen. Die
Bäume u. Sträucher schlagen zu gleicher
Zeit aus, alles innerhalb dreier Tage.
Die Kinder sind viel auf der Gasse.
Ernst's Hauptgespiele ist der böse Gottfried
vom pras . Lehrer Geyer unter uns. Ernst
wird betroffen, wie er ein Ei in die Tasche
gesteckt hat, um es mit zum Spielen zu
nehmen; zum Glück war's nicht zerbrochen
Ein Ei kostet jetzt 21 d .
XIX (6. 12. Mai) Besuch bei Geheimrat
Meurer (Kirchenrechtslehrer). Weiß
gar nichts. Abends wieder einmal
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Freund Zabesky u. andern Würzburger
Konphilistern. Fritz n. Einersheim besucht
auch wieder einmal nach 1/2 Jahr.
rechte Seite
XX (13. - 19. Mai) Hanna soll nächtens
in die Töchterschule kommen. Ihr Hauptlehrer
Grossmann ist mit ihr zufrieden und lobt
besonders ihren Fleiß, ihr Interesse für Geographie
und das Lesen. In den Aufsätzen
tut sie sich nicht so leicht, sie ist nicht reich
mit Phantasie begabt, meint er zur Mutter,
die ihm in der Schule einen Besuch abstattet.
16. Puns fahrt mit dem Trainfuhrwerk
bei den Mitgliedern des Universitäts=Senats.
Himmelfahrt nachmittags 4 Uhr noch
Prof (theol.) Merkle besucht, der mich
erst
zuvorkommend empfängt. Dann noch trotz
der Schwüle und Hitze mit der Familie
hinter zum Waldhaus u. den Berg hinauf
zur Waldspitze. Bekommt mir nicht gut.
XXI (20.-26. Mai) 24. Nachmittag fährt
Mutter mit Hanna zum Bettensonnen
nach Schweinfurt. Statt nachts um 10 U.
kommen sie erst um 1/2 12 U. zurück. Dann
noch 1/2 Stunde Straßenwanderung.
XXII. (27. Mai - 2. Juni) Der mai geht so
herrlich zu Ende wie er anfing. Am
1. Pfingstfeiertag nun Wanderung auf
den Mainwiesen gegen Randesecker .
Emmi ist zu hause wegen Brustkatarrh
mit Brechen. Am 2. Feiertag mit Hanna
u. Lydi nach Veitshöchheim zum blütenprangenden
Park. In Zell ist es schwer,
sich einen Sitzplatz in der Trambahn zu
sichern. Am Bahndamm pflücken die
-
linke Seite
ballen, 1 Holz
rechen u. 1 Blechschaufelchen
für den Sand. Sie ist selig in ihrem
Geburtstagsglück. Wird jetzt zusehends
groß. - Wetter nun doch wärmer. Die
Kinder kännen nahe auf die Gasse. Die
feindliche Offensive im Westen nimmt
ihren fruchtlosen Fortgang. Mittwoch
Besuch bei Rector magnificus (Geh. Hofrat
Schmidt, Vorstand des pathologisch - anatomischen
Instituts, u. bei Reichsrat
v. Schanz, Prof. der Volkswirtschaftslehre
u. Finanz.)
XVIII (29. April - 5 Mai) Am letzten April
ist plötzlich der Frühling erschienen. Die
Bäume u. Sträucher schlagen zu gleicher
Zeit aus, alles innerhalb dreier Tage.
Die Kinder sind viel auf der Gasse.
Ernst's Hauptgespiele ist der böse Gottfried
vom pras . Lehrer Geyer unter uns. Ernst
wird betroffen, wie er ein Ei in die Tasche
gesteckt hat, um es mit zum Spielen zu
nehmen; zum Glück war's nicht zerbrochen
Ein Ei kostet jetzt 21 d .
XIX (6. 12. Mai) Besuch bei Geheimrat
Meurer (Kirchenrechtslehrer). Weiß
gar nichts. Abends wieder einmal
Aszension zur Frankenwarte mit
Freund Zabesky u. andern Würzburger
Konphilistern. Fritz n. Einersheim besucht
auch wieder einmal nach 1/2 Jahr.
rechte Seite
XX (13. - 19. Mai) Hanna soll nächtens
in die Töchterschule kommen. Ihr Hauptlehrer
Grossmann ist mit ihr zufrieden und lobt
besonders ihren Fleiß, ihr Interesse für Geographie
und das Lesen.
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ballen, 1 Holz
rechen u. 1 Blechschaufelchen
für den Sand. Sie ist selig in ihrem
Geburtstagsglück. Wird jetzt zusehends
groß. - Wetter nun doch wärmer. Die
Kinder kännen nahe auf die Gasse. Die
feindliche Offensive im Westen nimmt
ihren fruchtlosen Fortgang. Mittwoch
Besuch bei Rector magnificus (Geh. Hofrat
Schmidt, Vorstand des pathologisch - anatomischen
Instituts, u. bei Reichsrat
v. Schanz, Prof. der Volkswirtschaftslehre
u. Finanz.)
XVIII (29. April - 5 Mai) Am letzten April
ist plötzlich der Frühling erschienen. Die
Bäume u. Sträucher schlagen zu gleicher
Zeit aus, alles innerhalb dreier Tage.
Die Kinder sind viel auf der Gasse.
Ernst's Hauptgespiele ist der böse Gottfried
vom pras . Lehrer Geyer unter uns. Ernst
wird betroffen, wie er ein Ei in die Tasche
gesteckt hat, um es mit zum Spielen zu
nehmen; zum Glück war's nicht zerbrochen
Ein Ei kostet jetzt 21 d .
XIX (6. 12. Mai) Besuch bei Geheimrat
Meurer (Kirchenrechtslehrer). Weiß
gar nichts. Abends wieder einmal
Aszension zur Frankenwarte mit
Freund Zabesky u. andern Würzburger
Konphilistern. Fritz n. Einersheim besucht
auch wieder einmal nach 1/2 Jahr.
rechte Seite
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linke Seite
ballen, 1 Holz
rechen u. 1 Blechschaufelchen
für den Sand. Sie ist selig in ihrem
Geburtstagsglück. Wird jetzt zusehends
groß. - Wetter nun doch wärmer. Die
Kinder kännen nahe auf die Gasse. Die
feindliche Offensive im Westen nimmt
ihren fruchtlosen Fortgang. Mittwoch
Besuch bei Rector magnificus (Geh. Hofrat
Schmidt, Vorstand des pathologisch - anatomischen
Instituts, u. bei Reichsrat
v. Schanz, Prof. der Volkswirtschaftslehre
u. Finanz.)
XVIII (29. April - 5 Mai) Am letzten April
ist plötzlich der Frühling erschienen. Die
Bäume u. Sträucher schlagen zu gleicher
Zeit aus, alles innerhalb dreier Tage.
Die Kinder sind viel auf der Gasse.
Ernst's Hauptgespiele ist der böse Gottfried
vom pras . Lehrer Geyer unter uns. Ernst
wird betroffen, wie er ein Ei in die Tasche
gesteckt hat, um es mit zum Spielen zu
nehmen; zum Glück war's nicht zerbrochen
Ein Ei kostet jetzt 21 d .
XIX (6. 12. Mai) Besuch bei Geheimrat
Meurer (Kirchenrechtslehrer). Weiß
gar nichts. Abends wieder einmal
Aszension zur Frankenwarte mit
Freund Zabesky u. madern Würzburger
Konphilissern . Fritz n . Eniersheim besucht
auch wieder einmal nach 1/2 Jahr.
rechte Seite
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ballen, 1 Holz
rechen u. 1 Blechschaufelchen
für den Sand. Sie ist selig in ihrem
Geburtstagsglück. Wird jetzt zusehends
groß. - Wetter nun doch wärmer. Die
Kinder kännen nahe auf die Gasse. Die
feindliche Offensive im Westen nimmt
ihren fruchtlosen Fortgang. Mittwoch
Besuch bei Rector magnificus (Geh. Hofrat
Schmidt, Vorstand des pathologisch - anatomischen
Instituts, u. bei Reichsrat
v. Schanz, Prof. der Volkswirtschaftslehre
u. Finanz.)
XVIII (29. April - 5 Mai) Am letzten April
ist plötzlich der Frühling erschienen. Die
Bäume u. Sträucher schlagen zu gleicher
Zeit aus, alles innerhalb dreier Tage.
Die Kinder sind viel auf der Gasse.
Ernst's Hauptgespiele ist der böse Gottfried
vom pras . Lehrer Geyer unter uns. Ernst
wird betroffen, wie er ein Ei in die Tasche
gesteckt hat, um es mit zum Spielen zu
nehmen; zum Glück war's nicht zerbrochen
Ein Ei kostet jetzt 21 d .
XIX (6. 12. Mai) Besuch bei Geheimrat
Meurer (Kirchenrechtslehrer). Weiß
gar nichts. Abends wieder einmal
Aszension zur Frankenwarte mit
Freund Zabesky u. madern Würzburger
Konphilissern . Fritz u. E
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ballen, 1 Holz
rechen u. 1 Blechschaufelchen
für den Sand. Sie ist selig in ihrem
Geburtstagsglück. Wird jetzt zusehends
groß. - Wetter nun doch wärmer. Die
Kinder kännen nahe auf die Gasse. Die
feindliche Offensive im Westen nimmt
ihren fruchtlosen Fortgang. Mittwoch
Besuch bei Rector magnificus (Geh. Hofrat
Schmidt, Vorstand des pathologisch - anatomischen
Instituts, u. bei Reichsrat
v. Schanz, Prof. der Volkswirtschaftslehre
u. Finanz.)
XVIII (29. April - 5 Mai) Am letzten April
ist plötzlich der Frühling erschienen. Die
Bäume u. Sträucher schlagen zu gleicher
Zeit aus, alles innerhalb dreier Tage.
Die Kinder sind viel auf der Gasse.
Ernst's Hauptgespiele ist der böse Gottfried
vom pras . Lehrer Geyer unter uns. Ernst
wird betroffen, wie er ein Ei in die Tasche
gesteckt hat, um es mit zum Spielen zu
nehmen; zum Glück war's nicht zerbrochen
Ein Ei kostet jetzt 21 d .
XIX (6. 12. Mai) Besuch bei Geheimrat
Meurer (Kirchenrechtslehrer). Weiß
gar nichts. Abends
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ballen, 1 Holz
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für den Sand. Sie ist selig in ihrem
Geburtstagsglück. Wird jetzt zu schnell
groß. - Wetter nun doch wärmer. Die
Kinder kännen nahe auf die Gasse. Die
feindliche Offensive im Westen nimmt
ihren fruchtlosen Fortgang. Mittwoch
Besuch bei Rector magnificus (Geh. Hofrat
Schmidt, Vorstand des pathologisch - anatomischen
Instituts, u. bei Reichsrat
v. Schanz, Prof. der Volkswirtschaftslehre
u. Finanz.)
XVIII (29. April - 5 Mai) Am letzten April
ist plötzlich der Frühling erschienen. Die
Bäume u. Sträucher schlagen zu gleicher
Zeit aus, alles innerhalb dreier Tage.
Die Kinder sind viel auf der Gasse.
Ernst's Hauptgespiele ist der böse Gottfried
vom pras . Lehrer Geyer unter uns. Ernst
wird betroffen, wie er ein Ei in die Tasche
gesteckt hat, um es mit zum Spielen zu
nehmen; zum Glück war's nicht zerbrochen
Ein Ei kostet jetzt 21 d .
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ballen, 1 Holz
rechen u. 1 Blechschaufelchen
für den Sand. Sie ist selig in ihrem
Geburtstagsglück. Wird jetzt zu schnell
groß. - Wetter nun doch wärmer. Die
Kinder kännen nahe auf die Gasse. Die
feindliche Offensive im Westen nimmt
ihren fruchtlosen Fortgang. Mittwoch
Besuch bei Rector magnificus (Geh. Hofrat
Schmidt, Vorstand des pathologisch - anatomischen
Instituts, u. bei Reichsrat
v. Schanz, Prof. der Volkswirtschaftslehre
u. Finanz.)
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für den Sand. Sie ist selig in ihrem
Geburtstagsglück. Wird jetzt zu schnell
groß. - Wetter nun doch wärmer. Die
Kinder kännen nahe auf die Gasse. Die
feindliche Offensive im Westen nimmt
ihren fruchtlosen Fortgang. Mittwoch
Besuch bei Rector magnificus (Geh. Hofrat
Schmidt, Vorstand des pathologisch - anatomischen
Instituts, u. bei Reichsrat
v. Schanz, Prof. der Volkswirtschaftslehre
u. Finung .)
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für den Sand. Sie ist selig in ihrem
Geburtstagsglück. Wird jetzt zu schnell
groß. - Wetter nun doch wärmer. Die
Kinder kännen nahe auf die Gasse. Die
feindliche Offensive im Westen nimmt
ihren fruchtlosen Fortgang. Mittwoch
Besuch bei Rector magnificus (Geh. Hofrat
Schmidt, Vorstand des pathologisch - anatomischen
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u. Finung.
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Schweinfurt
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- Contributor
- Vera Braune
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