Kriegstagebuch 3 von Infanterie-Leutnant Hans Altrogge aus Arnsberg, item 81
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28. März.
Im Laufe des Vormittags setzten wir unsere Sachen
instand. Niemand durfte sich zu weit von den Quartieren
entfernen. Nachmittags wurde 1 Stunde exerziert.
29. März.
Um 6:30 Uhr marschierten wir ab über Meziéres in der
Richtung nach Itancourt. Vorher wurde Halt gemacht und
an der betreffenden Stelle bis 2 Uhr geschanzt. Dann
marschierten wir über Meziéres zurück nach Sery les
Meziéres, wo wir einquartiert wurden.
30. März.
Bis nachmittags 2 Uhr schanzten wir in der Nähe von
Itancourt. Am Abend verlebten wir feuchtfröhliche
Stunden bei einem Grog. Dadurch ging die miese=
petrige Stimmung, die wir tagsüber durch anhaltenden
Regen, Hagel und scheußliche Kälte bekommen
hatten, schnell flöten.
31. März.
Schanzen wie am Tag zuvor.
1. April.
Palmsonntag. Schon um 4:30 Uhr morgens marschierte
das Bataillon ab nach Flavigny le Grand, das 24km
entfernt war. Gegen 1/2 11 Uhr langten wir dort an.
In miserablen Quartieren wurden wir untergebracht.
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28. März.
Im Laufe des Vormittags setzten wir unsere Sachen
instand. Niemand durfte sich zu weit von den Quartieren
entfernen. Nachmittags wurde 1 Stunde exerziert.
29. März.
Um 6:30 Uhr marschierten wir ab über Meziéres in der
Richtung nach Itaucourt. Vorher wurde Halt gemacht und
an der betreffenden Stelle bis 2 Uhr geschanzt. Dann
marschierten wir über Meziéres zurück nach Sery les
Meziéres, wo wir einquartiert wurden.
30. März.
Bis nachmittags 2 Uhr schanzten wir in der Nähe von
Itaucourt. Am Abend verlebten wir feuchtfröhliche
Stunden bei einem Grog. Dadurch ging die miese=
petrige Stimmung, die wir tagsüber durch anhaltenden
Regen, Hagel und scheußliche Kälte bekommen
hatten, schnell flöten.
31. März.
Schanzen wie am Tag zuvor.
1. April.
Palmsonntag. Schon um 4:30 Uhr morgens marschierte
das Bataillon ab nach Flavigny le Grand, das 24km
entfernt war. Gegen 1/2 11 Uhr langten wir dort an.
In miserablen Quartieren wurden wir untergebracht.
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28. März.
Im Laufe des Vormittags setzten wir unsere Sachen in=
stand. Niemand durfte sich zu weit von den Quartieren
entfernen. Nachmittags wurde 1 Stunde exerziert.
29. März.
Um 6:30 Uhr marschierten wir ab über Meziéres in der
Richtung nach Flaucourt. Vorher wurde Halt gemacht und
an der betreffenden Stelle bis 2 Uhr geschanzt. Dann
marschierten wir über Meziéres zurück nach Fery les
Meziéres, wo wir einquartiert wurden.
30. März.
Bis nachmittags 2 Uhr schanzten wir in der Nähe von
Flaucourt. Am Abend verlebten wir feuchtfröhliche
Stunden bei einem Grog. Dadurch ging die miese=
petrige Stimmung, die wir tagsüber durch anhalten=
den Regen, Hagel und scheußliche Kälte bekommen
hatten, schnell flöten.
31. März.
Schanzen wie am Tag zuvor.
1. April.
Palmsonntag. Schon um 4:30 Uhr morgens marschierte
das Bataillon ab nach Flavigny le Grand, das 24km
entfernt war. Gegen 1/2 11 Uhr langten wir dort an.
In miserablen Quartieren wurden wir untergebracht.
Description
Save description- 49.80734||3.34635||
Itancourt
- 49.7835938635902||3.404167121582077||
Mézières-sur-Oise
- 49.773174||3.41893||
Séry-lès-Mézières
- 51.406047|| 8.066486||||1
Arnsberg
Location(s)
Story location Arnsberg
Document location Itancourt
-
Additional document location Mézières-sur-Oise
-
Additional document location Séry-lès-Mézières
- ID
- 17626 / 200702
- Contributor
- Alexandra Bloch Pfister
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- Balkans
- Eastern Front
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- Trench Life
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