Tagebuch Nr. 2 (Mai 1917-23.12.1917) von Ernst Schwalm (1854-1924), item 44
Transcription
Transcription history
-
linke Seite
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz: Am Chemin Des Dames scheiterten bs Cerhy mehrmalige
Angriffe der Franzosen, die zur Vorbereitung ihrers Stoßes starke Artillerie
eingesetzt hatten. Auch in den anderen Abschnitten dieser u. der Chambagne [!]-Front
kam es zu lebhaften Feuerkämpfen. Auf beiden Ufern der Maas hält die
vermehrte Art. Tätigkeit, vielfach in Feuerstößen stärkster Wirkung zusammen gesehen
an. Auch hier waren gute Ergabnisse der Kampftätigkeit unserer Batterien
teilweise Lahmlegung der feindlichen Artillerie erkennbar. Heeresgruppe
Herz. Albrecht: Im Sundgau hielt die Steigerung des gegenseitgen Feuers auch
nachts an. Durch Schneid u. Können haben sich die Schlachtstaffeln unserer Flieger
zur wertvollen Angriffswaffe auch gegen Grabenziele u. Batterien entwickelt.
In Luftkämpfen, die in Flandern besonders zahlreich waren, u.
durch Abwehrfeuer sind gestern 20 feindliche Flieger und 4 Fesselballone abgeschossen
worden. Oestl. Kriegssch. Heersefront des Generalfeldm. P.L.v.Bay.
Zwischen dem nördl. Sereth u. dem Zbruz erhöhte sich die Feuertätigkeit. Südl.
v. Tarnopol brachen russ. Vorstöße, denen Panzerkraftwagen Halt geben
sollten, vor unseren Stellungen zusammen. Front des Generalob. Erzh. Josef.
Südlich des Tretesul-Tales versuchte der Feind durch starke Einwirkungsangriffe
den Rückzug der inneren Flügel der zweiten rumänischen u. der
4. russ. Armeen zu decken: Alle Angriffe sind zurückgeschlagen worden. Unsere
Truppen drängten über Srenja hinaus nach. Heeresgruppe des Generalfeldm.
v. Mackensen. Dem im Bergland zu beiden Seiten der Putna nach Nordosten
weichenden Feinde folgten unsere Colonnen. Am Rande des Gebirges wurde
Strevani genommen. Die siegreich vordrängenden Truppen brachten heftige
feindl. Gegenangriffe zum Scheitern. In der Sereth-Niederung stürmten deutsche
Divisionen den auf dem westlichen Husufer gelegenen, zäh verteidigten
Brückenkopf v. Baltaretu. Außer hohen blutigen Verlusten büßten Russen und
Rumänen am Serreth u. am Gebrige über 3000 Gef. mehrere Geschütze u.
zahlreiche Maschinengewehre ein. Mazed. Front Nichts v. Bedeutung. D.E.G.Q.
Ludendorff. 18./8. Westl. Kriegssch. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Auf dem Schlachtfelde i. Flandern steigerte sich
der Artilleriekampf an der Küste u. nordwestl. v. Ypern wieder zu äußerster
Stärke, sonst blieb das Feuer geringer als in den letzten Tagen. Beiderseits
der Bahn Bansenyfe - Steden führte der Feind nachmittags neuen
starken, überraschenden Teilangriff, bs. den Langemark auf erbitterten
Kampfe verloren ging. Wir lagen in flachem Bogen um das Dorf. Im
Artouis stellten sich unter starkem Feuerschutz engl. Kampftruppen nordwestl.
rechte Seite
von Lans bereit. Unser Vernichtungsfeuer ließ einen Angriff nicht zur Entwicklung
kommen. Nachts erfolgende schwächere Vorstöße des Feindes wurden abgewiesen.
Deutscher Kronprinz. Am Chemin Des Dames lebhafte Artillerietätigkeit bei
Cerny in der West-Chambagne [sic.], besonders am Kuselberg südw. v. Marravilliers.
An der Nordfront v. Verdun setzte der Feuerkampf mittags wieder mit
voller Kraft ein u. hielt gesteigert bis tief in die Nacht an. Durch Flieger und
Abwehrgeschütze wurden 26 feindliche Flugzeuge u 4 Fesselballone brennend zum
Absturz gebacht. Oberleutnant Doßler errang seinen 26 Offizierstellvertreter
Vizefeldw. Müller seinen 22. Leutnant Gontermann durch Abschießen der 13. u. 14.
Fesselballon seinen 29 u. 30. Luftsieg. Oestl. Kreigssch. Zwischen Ostsee und Schwarzem
Meer blieb bei seinen Vorfeldgefechten u. meist mäßigem Feuer die Lage
unverändert. An der Front d. G.Obf.Erz. Josef füjrte am 16. Aug. ein Angriff
östr. ung. Regimenter südlich v. Gerzesei zu vollem Erfolg. Der Feind wurde
aus verschanzter Stellung im Sturm geworfen u. büßte neben hohen, blutigen
Verlusten über 1600 Gef., 1 Geschütz u. 18 Masch.gew. ein. Seit dem Beginn der
Operationen im Osten am 19.7. sind in Ostgalizien, der Bukowina u. Moldau in
die Hand der verbündeten Truppen gefallen:
655 Offiz., 41300 Mann, 257 Geschütze, 546 Masch.Gew., 191 MW
50000 Gewehre. Große Munitionsmassen 25000 Gasmasken, 14 Panzer -
Krankenwagen, 15 Lastkraftwagen, 2 Panzerzüge, 218 Bahnwagen, mehrere Flugzeuge,
große Mengen an Fahrzeugen u. erhebliche Lebensmittelvorräte. Besonders
anerkennend ist hervorzuheben, daß bs den letzten Kämpfen die Munitions ...
. Tr... sowie die Eisenbahn u Kraftfahrtruppen trotz höchster Anforderung
den für die Kampfführung so wichtigen Verkehr von u. zur Front glatt
bewältigt haben. Durch umsichtige Anordnung u. treue Pflichterfüllung von
Offizieren, Beamten u. Mannschaften konnten alle Truppenverschiebungen planmäßig
durchgeführt u die kämpfenden Truppen jederzeit mit dem nötigen Nachschub
an Munition, Verpflegung u. sonstigen Kriegsbedarf versorgt
werden: Im Westen trotz der über mehrere Stellungen hinweg u an ein Hintergelände
reichenden feindlichen Feuers, im Osten trotz aller Hindernisse die
Land u. Wasser bs. den umfangreichen Zerstörungen
. D.E.G.Q.
Ludendorff. Oestl Kriegssch. Keine bes. Ereignisse. Seit dem 19. 7. dem Tage des Siegs
v. Zborow, sind von den Verbündeten an der Ostfront 1656 Offiziere u.
41.300 Mann als Gefangene eingebracht worden. Die Beute beträgt. wie oben! -
Ital. Kriegssch. Gestern mittag sind an der Isonzofront schwache Artilleriekämpfe
entbrannt, die sich seit heute morgen auf den ganzen Raum zwischen
dem Maglow.. u. dem Maars erstrecken. Das Feuer der ital. Geschütze und
Minenwerfer Massen gewicht war über unsere Schützenlinie hinaus. Unsere
Batterien antworten u. wirken gegen die Truppenansammlungen hinter der ital.
Front. In
u. an der Tiroler Grenze keine bes. Ereign. Der Chef des Generalst.
-
linke Seite
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz: Am Chemin Des Dames scheiterten bs Cerhy mehrmalige
Angriffe der Franzosen, die zur Vorbereitung ihrers Stoßes starke Artillerie
eingesetzt hatten. Auch in den anderen Abschnitten dieser u. der Chambagne [!]-Front
kam es zu lebhaften Feuerkämpfen. Auf beiden Ufern der Maas hält die
vermehrte Art. Tätigkeit, vielfach in Feuerstößen stärkster Wirkung zusammen gesehen
an. Auch hier waren gute Ergabnisse der Kampftätigkeit unserer Batterien
teilweise Lahmlegung der feindlichen Artillerie erkennbar. Heeresgruppe
Herz. Albrecht: Im Sundgau hielt die Steigerung des gegenseitgen Feuers auch
nachts an. Durch Schneid u. Können haben sich die Schlachtstaffeln unserer Flieger
zur wertvollen Angriffswaffe auch gegen Grabenziele u. Batterien entwickelt.
In Luftkämpfen, die in Flandern besonders zahlreich waren, u.
durch Abwehrfeuer sind gestern 20 feindliche Flieger und 4 Fesselballone abgeschossen
worden. Oestl. Kriegssch. Heersefront des Generalfeldm. P.L.v.Bay.
Zwischen dem nördl. Sereth u. dem Zbruz erhöhte sich die Feuertätigkeit. Südl.
v. Tarnopol brachen russ. Vorstöße, denen Panzerkraftwagen Halt geben
sollten, vor unseren Stellungen zusammen. Front des Generalob. Erzh. Josef.
Südlich des Tretesul-Tales versuchte der Feind durch starke Einwirkungsangriffe
den Rückzug der inneren Flügel der zweiten rumänischen u. der
4. russ. Armeen zu decken: Alle Angriffe sind zurückgeschlagen worden. Unsere
Truppen drängten über Srenja hinaus nach. Heeresgruppe des Generalfeldm.
v. Mackensen. Dem im Bergland zu beiden Seiten der Putna nach Nordosten
weichenden Feinde folgten unsere Colonnen. Am Rande des Gebirges wurde
Strevani genommen. Die siegreich vordrängenden Truppen brachten heftige
feindl. Gegenangriffe zum Scheitern. In der Sereth-Niederung stürmten deutsche
Divisionen den auf dem westlichen Husufer gelegenen, zäh verteidigten
Brückenkopf v. Baltaretu. Außer hohen blutigen Verlusten büßten Russen und
Rumänen am Serreth u. am Gebrige über 3000 Gef. mehrere Geschütze u.
zahlreiche Maschinengewehre ein. Mazed. Front Nichts v. Bedeutung. D.E.G.Q.
Ludendorff. 18./8. Westl. Kriegssch. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Auf dem Schlachtfelde i. Flandern steigerte sich
der Artilleriekampf an der Küste u. nordwestl. v. Ypern wieder zu äußerster
Stärke, sonst blieb das Feuer geringer als in den letzten Tagen. Beiderseits
der Bahn Bansenyfe - Steden führte der Feind nachmittags neuen
starken, überraschenden Teilangriff, bs. den Langemark auf erbitterten
Kampfe verloren ging. Wir lagen in flachem Bogen um das Dorf. Im
Artouis stellten sich unter starkem Feuerschutz engl. Kampftruppen nordwestl.
rechte Seite
von Lans bereit. Unser Vernichtungsfeuer ließ einen Angriff nicht zur Entwicklung
kommen. Nachts erfolgende schwächere Vorstöße des Feindes wurden abgewiesen.
Deutscher Kronprinz. Am Chemin Des Dames lebhafte Artillerietätigkeit bei
Cerny in der West-Chambagne [sic.], besonders am Kuselberg südw. v. Marravilliers.
An der Nordfront v. Verdun setzte der Feuerkampf mittags wieder mit
voller Kraft ein u. hielt gesteigert bis tief in die Nacht an. Durch Flieger und
Abwehrgeschütze wurden 26 feindliche Flugzeuge u 4 Fesselballone brennend zum
Absturz gebacht. Oberleutnant Doßler errang seinen 26 Offizierstellvertreter
Vizefeldw. Müller seinen 22. Leutnant Gontermann durch Abschießen der 13. u. 14.
Fesselballon seinen 29 u. 30. Luftsieg. Oestl. Kreigssch. Zwischen Ostsee und Schwarzem
Meer blieb bei seinen Vorfeldgefechten u. meist mäßigem Feuer die Lage
unverändert. An der Front d. G.Obf.Erz. Josef füjrte am 16. Aug. ein Angriff
östr. ung. Regimenter südlich v. Gerzesei zu vollem Erfolg. Der Feind wurde
aus verschanzter Stellung im Sturm geworfen u. büßte neben hohen, blutigen
Verlusten über 1600 Gef., 1 Geschütz u. 18 Masch.gew. ein. Seit dem Beginn der
Operationen im Osten am 19.7. sind in Ostgalizien, der Bukowina u. Moldau in
die Hand der verbündeten Truppen gefallen:
655 Offiz., 41300 Mann, 257 Geschütze, 546 Masch.Gew., 191 MW
50000 Gewehre. Große Munitionsmassen 25000 Gasmasken, 14 Panzer -
Krankenwagen, 15 Lastkraftwagen, 2 Panzerzüge, 218 Bahnwagen, mehrere Flugzeuge,
große Mengen an Fahrzeugen u. erhebliche Lebensmittelvorräte. Besonders
anerkennend ist hervorzuheben, daß bs den letzten Kämpfen die Munitions ...
. Tr... sowie die Eisenbahn u Kraftfahrtruppen trotz höchster Anforderung
den für die Kampfführung so wichtigen Verkehr von u. zur Front glatt
bewältigt haben. Durch umsichtige Anordnung u. treue Pflichterfüllung von
Offizieren, Beamten u. Mannschaften konnten alle Truppenverschiebungen planmäßig
durchgeführt u die kämpfenden Truppen jederzeit mit dem nötigen Nachschub
an Munition, Verpflegung u. sonstigen Kriegsbedarf versorgt
werden: Im Westen trotz der über mehrere Stellungen hinweg u an ein Hintergelände
reichenden feindlichen Feuers, im Osten trotz aller Hindernisse die
Land u. Wasser bs. den umfangreichen Zerstörungen
. D.E.G.Q.
Ludendorff. Oestl Kriegssch. Keine bes. Ereignisse. Seit dem 19. 7. dem Tage des Siegs
v. Zborow, sind von den Verbündeten an der Ostfront 1656 Offiziere u.
41.300 Mann als Gefangene eingebracht worden. Die Beute beträgt. wie oben! -
Ital. Kriegssch. Gestern mittag sind an der Isonzofront schwache Artilleriekämpfe
entbrannt, die sich seit heute morgen auf den ganzen Raum zwischen
dem Maglow.. u. dem Maars erstrecken. Das Feuer der ital. Gefechte und
Minenwerfer Massen ge
-
linke Seite
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz: Am Chemin Des Dames scheiterten bs Cerhy mehrmalige
Angriffe der Franzosen, die zur Vorbereitung ihrers Stoßes starke Artillerie
eingesetzt hatten. Auch in den anderen Abschnitten dieser u. der Chambagne [!]-Front
kam es zu lebhaften Feuerkämpfen. Auf beiden Ufern der Maas hält die
vermehrte Art. Tätigkeit, vielfach in Feuerstößen stärkster Wirkung zusammen gesehen
an. Auch hier waren gute Ergabnisse der Kampftätigkeit unserer Batterien
teilweise Lahmlegung der feindlichen Artillerie erkennbar. Heeresgruppe
Herz. Albrecht: Im Sundgau hielt die Steigerung des gegenseitgen Feuers auch
nachts an. Durch Schneid u. Können haben sich die Schlachtstaffeln unserer Flieger
zur wertvollen Angriffswaffe auch gegen Grabenziele u. Batterien entwickelt.
In Luftkämpfen, die in Flandern besonders zahlreich waren, u.
durch Abwehrfeuer sind gestern 20 feindliche Flieger und 4 Fesselballone abgeschossen
worden. Oestl. Kriegssch. Heersefront des Generalfeldm. P.L.v.Bay.
Zwischen dem nördl. Sereth u. dem Zbruz erhöhte sich die Feuertätigkeit. Südl.
v. Tarnopol brachen russ. Vorstöße, denen Panzerkraftwagen Halt geben
sollten, vor unseren Stellungen zusammen. Front des Generalob. Erzh. Josef.
Südlich des Tretesul-Tales versuchte der Feind durch starke Einwirkungsangriffe
den Rückzug der inneren Flügel der zweiten rumänischen u. der
4. russ. Armeen zu decken: Alle Angriffe sind zurückgeschlagen worden. Unsere
Truppen drängten über Srenja hinaus nach. Heeresgruppe des Generalfeldm.
v. Mackensen. Dem im Bergland zu beiden Seiten der Putna nach Nordosten
weichenden Feinde folgten unsere Colonnen. Am Rande des Gebirges wurde
Strevani genommen. Die siegreich vordrängenden Truppen brachten heftige
feindl. Gegenangriffe zum Scheitern. In der Sereth-Niederung stürmten deutsche
Divisionen den auf dem westlichen Husufer gelegenen, zäh verteidigten
Brückenkopf v. Baltaretu. Außer hohen blutigen Verlusten büßten Russen und
Rumänen am Serreth u. am Gebrige über 3000 Gef. mehrere Geschütze u.
zahlreiche Maschinengewehre ein. Mazed. Front Nichts v. Bedeutung. D.E.G.Q.
Ludendorff. 18./8. Westl. Kriegssch. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Auf dem Schlachtfelde i. Flandern steigerte sich
der Artilleriekampf an der Küste u. nordwestl. v. Ypern wieder zu äußerster
Stärke, sonst blieb das Feuer geringer als in den letzten Tagen. Beiderseits
der Bahn Bansenyfe - Steden führte der Feind nachmittags neuen
starken, überraschenden Teilangriff, bs. den Langemark auf erbitterten
Kampfe verloren ging. Wir lagen in flachem Bogen um das Dorf. Im
Artouis stellten sich unter starkem Feuerschutz engl. Kampftruppen nordwestl.
rechte Seite
von Lans bereit. Unser Vernichtungsfeuer ließ einen Angriff nicht zur Entwicklung
kommen. Nachts erfolgende schwächere Vorstöße des Feindes wurden abgewiesen.
Deutscher Kronprinz. Am Chemin Des Dames lebhafte Artillerietätigkeit bei
Cerny in der West-Chambagne [sic.], besonders am Kuselberg südw. v. Marravilliers.
An der Nordfront v. Verdun setzte der Feuerkampf mittags wieder mit
voller Kraft ein u. hielt gesteigert bis tief in die Nacht an. Durch Flieger und
Abwehrgeschütze wurden 26 feindliche Flugzeuge u 4 Fesselballone brennend zum
Absturz gebacht. Oberleutnant Doßler errang seinen 26 Offizierstellvertreter
Vizefeldw. Müller seinen 22. Leutnant Gontermann durch Abschießen der 13. u. 14.
Fesselballon seinen 29 u. 30. Luftsieg. Oestl. Kreigssch. Zwischen Ostsee und Schwarzem
Meer blieb bei seinen Vorfeldgefechten u. meist mäßigem Feuer die Lage
unverändert. An der Front d. G.Obf.Erz. Josef füjrte am 16. Aug. ein Angriff
östr. ung. Regimenter südlich v. Gerzesei zu vollem Erfolg. Der Feind wurde
aus verschanzter Stellung im Sturm geworfen u. büßte neben hohen, blutigen
Verlusten über 1600 Gef., 1 Geschütz u. 18 Masch.gew. ein. Seit dem Beginn der
Operationen im Osten am 19.7. sind in Ostgalizien, der Bukowina u. Moldau in
die Hand der verbündeten Truppen gefallen:
655 Offiz., 41300 Mann, 257 Geschütze, 546 Masch.Gew., 191 MW
50000 Gewehre. Große Munitionsmassen 25000 Gasmasken, 14 Panzer -
Krankenwagen, 15 Lastkraftwagen, 2 Panzerzüge, 218 Bahnwagen, mehrere Flugzeuge,
große Mengen an Fahrzeugen u. erhebliche Lebensmittelvorräte. Besonders
anerkennend ist hervorzuheben, daß bs den letzten Kämpfen die Munitions ...
ist.
-
linke Seite
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz: Am Chemin Des Dames scheiterten bs Cerhy mehrmalige
Angriffe der Franzosen, die zur Vorbereitung ihrers Stoßes starke Artillerie
eingesetzt hatten. Auch in den anderen Abschnitten dieser u. der Chambagne [!]-Front
kam es zu lebhaften Feuerkämpfen. Auf beiden Ufern der Maas hält die
vermehrte Art. Tätigkeit, vielfach in Feuerstößen stärkster Wirkung zusammen gesehen
an. Auch hier waren gute Ergabnisse der Kampftätigkeit unserer Batterien
teilweise Lahmlegung der feindlichen Artillerie erkennbar. Heeresgruppe
Herz. Albrecht: Im Sundgau hielt die Steigerung des gegenseitgen Feuers auch
nachts an. Durch Schneid u. Können haben sich die Schlachtstaffeln unserer Flieger
zur wertvollen Angriffswaffe auch gegen Grabenziele u. Batterien entwickelt.
In Luftkämpfen, die in Flandern besonders zahlreich waren, u.
durch Abwehrfeuer sind gestern 20 feindliche Flieger und 4 Fesselballone abgeschossen
worden. Oestl. Kriegssch. Heersefront des Generalfeldm. P.L.v.Bay.
Zwischen dem nördl. Sereth u. dem Zbruz erhöhte sich die Feuertätigkeit. Südl.
v. Tarnopol brachen russ. Vorstöße, denen Panzerkraftwagen Halt geben
sollten, vor unseren Stellungen zusammen. Front des Generalob. Erzh. Josef.
Südlich des Tretesul-Tales versuchte der Feind durch starke Einwirkungsangriffe
den Rückzug der inneren Flügel der zweiten rumänischen u. der
4. russ. Armeen zu decken: Alle Angriffe sind zurückgeschlagen worden. Unsere
Truppen drängten über Srenja hinaus nach. Heeresgruppe des Generalfeldm.
v. Mackensen. Dem im Bergland zu beiden Seiten der Putna nach Nordosten
weichenden Feinde folgten unsere Colonnen. Am Rande des Gebirges wurde
Strevani genommen. Die siegreich vordrängenden Truppen brachten heftige
feindl. Gegenangriffe zum Scheitern. In der Sereth-Niederung stürmten deutsche
Divisionen den auf dem westlichen Husufer gelegenen, zäh verteidigten
Brückenkopf v. Baltaretu. Außer hohen blutigen Verlusten büßten Russen und
Rumänen am Serreth u. am Gebrige über 3000 Gef. mehrere Geschütze u.
zahlreiche Maschinengewehre ein. Mazed. Front Nichts v. Bedeutung. D.E.G.Q.
Ludendorff. 18./8. Westl. Kriegssch. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Auf dem Schlachtfelde i. Flandern steigerte sich
der Artilleriekampf an der Küste u. nordwestl. v. Ypern wieder zu äußerster
Stärke, sonst blieb das Feuer geringer als in den letzten Tagen. Beiderseits
der Bahn Bansenyfe - Steden führte der Feind nachmittags neuen
starken, überraschenden Teilangriff, bs. den Langemark auf erbitterten
Kampfe verloren ging. Wir lagen in flachem Bogen um das Dorf. Im
Artouis stellten sich unter starkem Feuerschutz engl. Kampftruppen nordwestl.
rechte Seite
von Lans bereit. Unser Vernichtungsfeuer ließ einen Angriff nicht zur Entwicklung
kommen. Nachts erfolgende schwächere Vorstöße des Feindes wurden abgewiesen.
Deutscher Kronprinz. Am Chemin Des Dames lebhafte Artillerietätigkeit bei
Cerny in der West-Chambagne [sic.], besonders am Kuselberg südw. v. Marravilliers.
An der Nordfront v. Verdun setzte der Feuerkampf mittags wieder mit
voller Kraft ein u. hielt gesteigert bis tief in die Nacht an. Durch Flieger und
Abwehrgeschütze wurden 26 feindliche Flugzeuge u 4 Fesselballone brennend zum
Absturz gebacht. Oberleutnant Doßler errang seinen 26 Offizierstellvertreter
Vizefeldw. Müller seinen 22. Leutnant Gontermann durch Abschießen der 13. u. 14.
Fesselballon seinen 29 u. 30. Luftsieg.
-
linke Seite
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz: Am Chemin Des Dames scheiterten bs Cerhy mehrmalige
Angriffe der Franzosen, die zur Vorbereitung ihrers Stoßes starke Artillerie
eingesetzt hatten. Auch in den anderen Abschnitten dieser u. der Chambagne [!]-Front
kam es zu lebhaften Feuerkämpfen. Auf beiden Ufern der Maas hält die
vermehrte Art. Tätigkeit, vielfach in Feuerstößen stärkster Wirkung zusammen gesehen
an. Auch hier waren gute Ergabnisse der Kampftätigkeit unserer Batterien
teilweise Lahmlegung der feindlichen Artillerie erkennbar. Heeresgruppe
Herz. Albrecht: Im Sundgau hielt die Steigerung des gegenseitgen Feuers auch
nachts an. Durch Schneid u. Können haben sich die Schlachtstaffeln unserer Flieger
zur wertvollen Angriffswaffe auch gegen Grabenziele u. Batterien entwickelt.
In Luftkämpfen, die in Flandern besonders zahlreich waren, u.
durch Abwehrfeuer sind gestern 20 feindliche Flieger und 4 Fesselballone abgeschossen
worden. Oestl. Kriegssch. Heersefront des Generalfeldm. P.L.v.Bay.
Zwischen dem nördl. Sereth u. dem Zbruz erhöhte sich die Feuertätigkeit. Südl.
v. Tarnopol brachen russ. Vorstöße, denen Panzerkraftwagen Halt geben
sollten, vor unseren Stellungen zusammen. Front des Generalob. Erzh. Josef.
Südlich des Tretesul-Tales versuchte der Feind durch starke Einwirkungsangriffe
den Rückzug der inneren Flügel der zweiten rumänischen u. der
4. russ. Armeen zu decken: Alle Angriffe sind zurückgeschlagen worden. Unsere
Truppen drängten über Srenja hinaus nach. Heeresgruppe des Generalfeldm.
v. Mackensen. Dem im Bergland zu beiden Seiten der Putna nach Nordosten
weichenden Feinde folgten unsere Colonnen. Am Rande des Gebirges wurde
Strevani genommen. Die siegreich vordrängenden Truppen brachten heftige
feindl. Gegenangriffe zum Scheitern. In der Sereth-Niederung stürmten deutsche
Divisionen den auf dem westlichen Husufer gelegenen, zäh verteidigten
Brückenkopf v. Baltaretu. Außer hohen blutigen Verlusten büßten Russen und
Rumänen am Serreth u. am Gebrige über 3000 Gef. mehrere Geschütze u.
zahlreiche Maschinengewehre ein. Mazed. Front Nichts v. Bedeutung. D.E.G.Q.
Ludendorff. 18./8. Westl. Kriegssch. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Auf dem Schlachtfelde i. Flandern steigerte sich
der Artilleriekampf an der Küste u. nordwestl. v. Ypern wieder zu äußerster
Stärke, sonst blieb das Feuer geringer als in den letzten Tagen. Beiderseits
der Bahn Bansenyfe - Steden führte der Feind nachmittags neuen
starken, überraschenden Teilangriff, bs. den Langemark auf erbitterten
Kampfe verloren ging. Wir lagen in flachem Bogen um das Dorf. Im
Artouis stellten sich unter starkem Feuerschutz engl. Kampftruppen nordwestl.
rechte Seite
von Lans bereit. Unser Vernichtungsfeuer ließ einen Angriff nicht zur Entwicklung
kommen.
-
linke Seite
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz: Am Chemin Des Dames scheiterten bs Cerhy mehrmalige
Angriffe der Franzosen, die zur Vorbereitung ihrers Stoßes starke Artillerie
eingesetzt hatten. Auch in den anderen Abschnitten dieser u. der Chambagne [!]-Front
kam es zu lebhaften Feuerkämpfen. Auf beiden Ufern der Maas hält die
vermehrte Art. Tätigkeit, vielfach in Feuerstößen stärkster Wirkung zusammen gesehen
an. Auch hier waren gute Ergabnisse der Kampftätigkeit unserer Batterien
teilweise Lahmlegung der feindlichen Artillerie erkennbar. Heeresgruppe
Herz. Albrecht: Im Sundgau hielt die Steigerung des gegenseitgen Feuers auch
nachts an. Durch Schneid u. Können haben sich die Schlachtstaffeln unserer Flieger
zur wertvollen Angriffswaffe auch gegen Grabenziele u. Batterien entwickelt.
In Luftkämpfen, die in Flandern besonders zahlreich waren, u.
durch Abwehrfeuer sind gestern 20 feindliche Flieger und 4 Fesselballone abgeschossen
worden. Oestl. Kriegssch. Heersefront des Generalfeldm. P.L.v.Bay.
Zwischen dem nördl. Sereth u. dem Zbruz erhöhte sich die Feuertätigkeit. Südl.
v. Tarnopol brachen russ. Vorstöße, denen Panzerkraftwagen Halt geben
sollten, vor unseren Stellungen zusammen. Front des Generalob. Erzh. Josef.
Südlich des Tretesul-Tales versuchte der Feind durch starke Einwirkungsangriffe
den Rückzug der inneren Flügel der zweiten rumänischen u. der
4. russ. Armeen zu decken: Alle Angriffe sind zurückgeschlagen worden. Unsere
Truppen drängten über Srenja hinaus nach. Heeresgruppe des Generalfeldm.
v. Mackensen. Dem im Bergland zu beiden Seiten der Putna nach Nordosten
weichenden Feinde folgten unsere Colonnen. Am Rande des Gebirges wurde
Strevani genommen. Die siegreich vordrängenden Truppen brachten heftige
feindl. Gegenangriffe zum Scheitern. In der Sereth-Niederung stürmten deutsche
Divisionen den auf dem westlichen Husufer gelegenen, zäh verteidigten
Brückenkopf v. Baltaretu. Außer hohen blutigen Verlusten büßten Russen und
Rumänen am Serreth u. am Gebrige über 3000 Gef. mehrere Geschütze u.
zahlreiche Maschinengewehre ein. Mazed. Front Nichts v. Bedeutung. D.E.G.Q.
Ludendorff. 18./8. Westl. Kriegssch. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Auf dem Schlachtfelde i. Flandern steigerte sich
der Artilleriekampf an der Küste u. nordwestl. v. Ypern wieder zu äußerster
Stärke, sonst blieb das Feuer geringer als in den letzten Tagen. Beiderseits
der Bahn Bansenyfe - Steden führte der Feind nachmittags neuen
starken, überraschenden Teilangriff, bs. den Langemark auf erbitterten
Kampfe verloren ging. Wir lagen in flachem Bogen um das Dorf. Im
Artouis stellten sich unter starkem Feuerschutz engl. Kampftruppen nordwestl.
rechte Seite
-
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz: Am Chemin Des Dames scheiterten bs Cerhy mehrmalige
Angriffe der Franzosen, die zur Vorbereitung ihrers Stoßes starke Artillerie
eingesetzt hatten. Auch in den anderen Abschnitten dieser u. der Chambagne [!]-Front
kam es zu lebhaften Feuerkämpfen. Auf beiden Ufern der Maas hält die
vermehrte Art. Tätigkeit, vielfach in Feuerstößen stärkster Wirkung zusammen gesehen
an. Auch hier waren gute Ergabnisse der Kampftätigkeit unserer Batterien
teilweise Lahmlegung der feindlichen Artillerie erkennbar. Heeresgruppe
Herz. Albrecht: Im Sundgau hielt die Steigerung des gegenseitgen Feuers auch
nachts an. Durch Schneid u. Können haben sich die Schlachtstaffeln unserer Flieger
zur wertvollen Angriffswaffe auch gegen Grabenziele u. Batterien entwickelt.
In Luftkämpfen, die in Flandern besonders zahlreich waren, u.
durch Abwehrfeuer sind gestern 20 feindliche Flieger und 4 Fesselballone abgeschossen
worden. Oestl. Kriegssch. Heersefront des Generalfeldm. P.L.v.Bay.
Zwischen dem nördl. Sereth u. dem Zbruz erhöhte sich die Feuertätigkeit. Südl.
v. Tarnopol brachen russ. Vorstöße, denen Panzerkraftwagen Halt geben
sollten, vor unseren Stellungen zusammen. Front des Generalob. Erzh. Josef.
Südlich des Tretesul-Tales versuchte der Feind durch starke Einwirkungsangriffe
den Rückzug der inneren Flügel der zweiten rumänischen u. der
4. russ. Armeen zu decken: Alle Angriffe sind zurückgeschlagen worden. Unsere
Truppen drängten über Srenja hinaus nach. Heeresgruppe des Generalfeldm.
v. Mackensen. Dem im Bergland zu beiden Seiten der Putna nach Nordosten
weichenden Feinde folgten unsere Colonnen. Am Rande des Gebirges wurde
Strevani genommen. Die siegreich vordrängenden Truppen brachten heftige
feindl. Gegenangriffe zum Scheitern. In der Sereth-Niederung
-
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz: Am Chemin Des Dames scheiterten bs Cerhy mehrmalige
Angriffe der Franzosen, die zur Vorbereitung ihrers Stoßes starke Artillerie
eingesetzt hatten. Auch in den anderen Abschnitten dieser u. der Chambagne [!]-Front
kam es zu lebhaften Feuerkämpfen. Auf beiden Ufern der Maas hält die
vermehrte Art. Tätigkeit, vielfach in Feuerstößen stärkster Wirkung zusammen gesehen
an. Auch hier waren gute Ergabnisse der Kampftätigkeit unserer Batterien
teilweise Lahmlegung der feindlichen Artillerie erkennbar. Heeresgruppe
Herz. Albrecht: Im Sundgau hielt die Steigerung des gegenseitgen Feuers auch
nachts an. Durch Schneid u. Können haben sich die Schlachtstaffeln unserer Flieger
zur wertvollen Angriffswaffe auch gegen Grabenziele u. Batterien entwickelt.
In Luftkämpfen, die in Flandern besonders zahlreich waren, u.
durch Abwehrfeuer sind gestern 20 feindliche Flieger und 4 Fesselballone abgeschossen
worden. Oestl. Kriegssch. Heersegront des Generalfeldm. P.L.v.Bay.
Zwischen dem nördl. Sereth u. dem Zbruz erhöhte sich die Feuertätigkeit. Südl.
v. Tarnopol brachen russ. Vorstöße, denen Panzerkraftwagen Halt geben
sollten, vor unseren Stellungen zusammen. Front des Generalob. Erzh. Josef.
Südlich des Tretesul-Tales versuchte der Feind durch starke Einwirkungsangriffe
den Rückzug der inneren Flügel der zweiten rumänischen u. der
4. russ. Armeen zu decken: Alle Angriffe sind zurückgeschlagen worden. Unsere
Truppen drängten über Srenja hinaus nach. Heeresgruppe des Generalfeldm.
v. Mackensen. Dem im Bergland zu beiden Seiten der Putna nach Nordosten
weichenden Feinde folgten unsere Colonnen. Am Rande des Gebirges wurde
Strevani genommen. Die siegreich vordrängenden Truppen brachten heftige
feindl. Gegenangriffe zum Scheitern. In der Sereth-Niederung
-
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz: Am Chemin Des Dames scheiterten bs Cerhy mehrmalige
Angriffe der Franzosen, die zur Vorbereitung ihrers Stoßes starke Artillerie
eingesetzt hatten. Auch in den anderen Abschnitten dieser u. der Chambagne [!]-Front
kam es zu lebhaften Feuerkämpfen. Auf beiden Ufern der Maas hält die
vermehrte Art. Tätigkeit, vielfach in Feuerstößen stärkster Wirkung zusammen gesehen
an. Auch hier waren gute Ergabnisse der Kampftätigkeit unserer Batterien
teilweise Lahmlegung der feindlichen Artillerie erkennbar. Heeresgruppe
Herz. Albrecht: Im Sundgau hielt die Steigerung des gegenseitgen Feuers auch
nachts an. Durch Schneid u. Können haben sich die Schlachtstaffeln unserer Flieger
zur wertvollen Angriffswaffe auch gegen Grabenziele u. Batterien entwickelt.
In Luftkämpfen, die in Flandern besonders zahlreich waren, u.
durch Abwehrfeuer sind gestern 20 feindliche Flieger und 4 Fesselballone abgeschossen
worden. Oestl. Kriegssch. Heersegront des Generalfeldm. P.L.v.Bay.
Zwischen dem nördl. Sereth u. dem Zbruz erhöhte sich die Feuertätigkeit. Südl.
v. Tarnopol brachen russ. Vorstöße, denen Panzerkraftwagen Halt geben
sollten, vor unseren Stellungen zusammen. Front des Generalob. Erzh. Josef.
Südlich des Tretesul-Tales versuchte der Feind durch starke Einwirkungsangriffe
den Rückzug der inneren Flügel der zweiten rumänischen u. der
4. russ. Armeen zu decken: Alle Angriffe sind zurückgeschlagen worden. Unsere
Truppen drängten über Srenja hinaus nach. Heeres
Description
Save description- 51.21199||10.820339999999987||||1
Hornsömmern bei Bad Langensalza
Location(s)
Story location Hornsömmern bei Bad Langensalza
- ID
- 1851 / 21829
- Contributor
- Urte Bünning
August 18, 1917
Login to edit the languages
- Deutsch
Login to edit the fronts
- Western Front
Login to add keywords
Login to leave a note