Familientagebuch (1917-1922) von Gustav Braune (1870-1954), item 4
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[zu-] sammen, auch die bald 4 jährige Emmi,
Spaziergang auf dem dick verschneiten
Nikolausberg, um den Kindern den
Winter zu zeigen.
III. 14. 20. Januar. - Es wird Winter in
Würzburg. Täglich gefiert es nachts u.
auch tagsüber ist Frost. Am Sonntag (27.)
darf Hanno ihre Weihnachtsschlittschuhe
einweihen. Ich führe sie. Auch Olga
Rektanus und Fräulein Übelhör helfen
u. so gehts leidlich, ohne zuviel Fallen. -
Kohlen sind jetzt vor, ich habe 20 Ct von
der Garnisonsverwaltung bekommen.
Eine neue Magd, Dirn Sulzbacher von
Iphofen, ist angetreten. 18. großes
Urteil (Heissler vom Ver. Bez. Waldfischbach
Urk. Fälschung u.s.w.) angefallen.
24 Seiten sind am 20. glücklich fertig.
IV. (21. - 24. Januar). Strenger Frost,
nachts bis zu 8 - 10 ° R, dauert an. Wie
mags da draußen in den Schüzengräben
und in Rußland sein? Am Mittwoch
probiere ich wiedereinmal nach 17 Jahren
das Schlittschuhlaufen. Es geht leidlich,
unsicher. Im Main viel Treibeis. Die
Einersheimer versorgen uns wiedereinmal,
diesmal kommen dürre
Zwetschgen und ein Rehrücken an.
V. (27. Januar bis 3. Febr.) Die strenge
Kälte fält ein, nachts über 10°R. Wegen
des Kohlenmangels bekommen die Kinder
rechte Seite
"Kohlenferien" bis auf weiteres. Ich
komme nicht aufs Eis wegen starken
Katarrhs. Sonntag den 4. bei strenger
Kälte mit Hanna auf der Eisbahn "Talavera".
Übervoll. Hanna muß das "links
ausziehen" lernen.
VI. (4. - 10. Februar) der Frost hält an, jede
Nacht hat es 15-16°R. Dazu große
Kohlenot, die Kohlehändler sind jetzt
geradeso bedrängt wie früher die Metzger
u. Butterhändler. Hanna macht Fortschritte
im Schlittschuhlauf. Ich möchte
mir Schlittschuhe kaufen, unterlasse es
aber wegen der vorgerückten Jahreszeit.
Ernst's 6. Geburtstag. Er bekommt Bilder zum
Ausmalen; die Kinder schmieren alle
tüchtig mit den Farbstiften. Auch das
Festungsspiel wird von jung u. alt gepflegt.
Wir machen täglich Besuch bei der Nachbarin,
Frau Rectanus, weil unser Abort eingefroren ist.
VII. (12. - 17. Februar.) Die Kälte hält noch
bis zum 17. Febr. an; früh täglich 5-8°.
Die Vögel sprechen fleißig auf dee
Fenstersimsen. Amseln, Finken, Spatzen.
Brot haben sie am liebsten. Ich muß öfter
Mittag um 1 Uhr zum Zahnarzt Müller,
2 Zähne plombieren. Kohlenferien dauern
bis 21. Der neue, unbeschränkte Unterseebootkrieg
hält alles in Spannung. Mit
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[zu-] sammen, auch die bald 4 jährige Emmi,
Spaziergang auf dem dick verschneiten
Nikolausberg, um den Kindern den
Winter zu zeigen.
III. 14. 20. Januar. - Es wird Winter in
Würzburg. Täglich gefiert es nachts u.
auch tagsüber ist Frost. Am Sonntag (27.)
darf Hanno ihre Weihnachtsschlittschuhe
einweihen. Ich führe sie. Auch Olga
Rektanus und Fräulein Übelhör helfen
u. so gehts leidlich, ohne zuviel Fallen. -
Kohlen sind jetzt vor, ich habe 20 Ct von
der Garnisonsverwaltung bekommen.
Eine neue Magd, Dirn Sulzbacher von
Iphofen, ist angetreten. 18. großes
Urteil (Heissler vom Ver. Lag. Waldfischbach
Urk. Fälschung u.s.w.) angefallen.
24 Seiten sind am 20. glücklich fertig.
IV. (21. - 24. Januar). Strenger Frost,
nachts bis zu 8 - 10 ° R, dauert an. Wie
mags da draußen in den Schüzengräben
und in Rußland sein? Am Mittwoch
probiere ich wiedereinmal nach 17 Jahren
das Schlittschuhlaufen. Es geht leidlich,
unsicher. Im Main viel Treibeis. Die
Einersheimer versorgen uns wiedereinmal,
diesmal kommen dürre
Zwetschgen und ein Rehrücken an.
V. (27. Januar bis 3. Febr.) Die strenge
Kälte fält ein, nachts über 10°R. Wegen
des Kohlenmangels bekommen die Kinder
rechte Seite
"Kohlenferien" bis auf weiteres. Ich
komme nicht aufs Eis wegen starken
Katarrhs. Sonntag den 4. bei strenger
Kälte mit Hanna auf der Eisbahn "Talavera".
Übervoll. Hanna muß das "links
ausziehen " lernen.
VI. (4. - 10. Februar) der Frost hält an, jede
Nacht hat es 15-16°R. Dazu große
Kohlenot, die Kohlehändler sind jetzt
geradeso bedrängt wie früher die Metzger
u. Butterhändler. Hanna macht Fortschritte
im Schlittschuhlauf. Ich möchte
mir Schlittschuhe kaufen, unterlasse es
aber wegen der vorgerückten Jahreszeit.
Ernst's 6. Geburtstag. Er bekommt Bilder zum
Ausmalen; die Kinder schmieren alle
tüchtig mit den Farbstiften. Auch das
Festungsspiel wird von jung u. alt gepflegt.
Wir machen täglich Besuch bei der Nachbarin,
Frau Rectanus, weil unser Abort eingefroren ist.
VII. (12. - 17. Februar.) Die Kälte hält noch
bis zum 17. Febr. an; früh täglich 5-8°.
Die Vögel sprechen fleißig auf dee
Fenstersimsen. Amseln, Finken, Spatzen.
Brot haben sie am liebsten. Ich muß öfter
Mittag um 1 Uhr zum Zahnarzt Müller,
2 Zähne plombieren. Kohlenferien dauern
bis 21. Der neue, unbeschränkte Unterseebootkrieg
hält alles in Spannung. Mit
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Spaziergang auf dem dick verschneiten
Nikolausberg, um den Kindern den
Winter zu zeigen.
III. 14. 20. Januar. - Es wird Winter in
Würzburg. Täglich gefiert es nachts u.
auch tagsüber ist Frost. Am Sonntag (27.)
darf Hanno ihre Weihnachtsschlittschuhe
einweihen. Ich führe sie. Auch Olga
Rektanus und Fräulein Übelhör helfen
u. so gehts leidlich, ohne zuviel Fallen. -
Kohlen sind jetzt vor, ich habe 20 Ct von
der Garnisonsverwaltung bekommen.
Eine neue Magd, Dirn Sulzbacher von
Iphofen, ist angetreten. 18. großes
Urteil (Heissler vom Ver. Lag. Waldfischbach
Urk. Fälschung u.s.w.) angefallen.
24 Seiten sind am 20. glücklich fertig.
IV. (21. - 24. Januar). Strenger Frost,
nachts bis zu 8 - 10 ° R, dauert an. Wie
mags da draußen in den Schüzengräben
und in Rußland sein? Am Mittwoch
probiere ich wiedereinmal nach 17 Jahren
das Schlittschuhlaufen. Es geht leidlich,
unsicher. Im Main viel Treibeis. Die
Einersheimer versorgen uns wiedereinmal,
diesmal kommen dürre
Zwetschgen und ein Rehrücken an.
V. (27. Januar bis 3. Febr.) Die strenge
Kälte fält ein, nachts über 10°R. Wegen
des Kohlenmangels bekommen die Kinder
rechte Seite
"Kohlenferien" bis auf weiteres. Ich
komme nicht aufs Eis wegen starken
Katarrhs. Sonntag den 4. bei strenger
Kälte mit Hanna auf der Eisbahn " Talawern ".
Übervoll. Hanna muß das "links
ausziehen " lernen.
VI. (4. - 10. Februar) der Frost hält an, jede
Nacht hat es 15-16°R. Dazu große
Kohlenot, die Kohlehändler sind jetzt
geradeso bedrängt wie früher die Metzger
u. Butterhändler. Hanna macht Fortschritte
im Schlittschuhlauf. Ich möchte
mir Schlittschuhe kaufen, unterlasse es
aber wegen der vorgerückten Jahreszeit.
Ernst's 6. Geburtstag. Er bekommt Bilder zum
Ausmalen; die Kinder schmieren alle
tüchtig mit den Farbstiften. Auch das
Festungsspiel wird von jung u. alt gepflegt.
Wir machen täglich Besuch bei der Nachbarin,
Frau Rectanus, weil unser Abort eingefroren ist.
VII. (12. - 17. Februar.) Die Kälte hält noch
bis zum 17. Febr. an; früh täglich 5-8°.
Die Vögel sprechen fleißig auf dee
Fenstersimsen. Amseln, Finken, Spatzen.
Brot haben sie am liebsten. Ich muß öfter
Mittag um 1 Uhr zum Zahnarzt Müller,
2 Zähne plombieren. Kohlenferien dauern
bis 21. Der neue, unbeschränkte Unterseebootkrieg
hält alles in Spannung. Mit
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[zu-] sammen, auch die bald 4 jährige Emmi,
Spaziergang auf dem dick verschneiten
Nikolausberg, um den Kindern den
Winter zu zeigen.
III. 14. 20. Januar. - Es wird Winter in
Würzburg. Täglich gefiert es nachts u.
auch tagsüber ist Frost. Am Sonntag (27.)
darf Hanno ihre Weihnachtsschlittschuhe
einweihen. Ich führe sie. Auch Olga
Rektanus und Fräulein Übelhör helfen
u. so gehts leidlich, ohne zuviel Fallen. -
Kohlen sind jetzt vor, ich habe 20 Ct von
der Garnisonsverwaltung bekommen.
Eine neue Magd, Dirn Sulzbacher von
Spihofen , ist angetreten. 18. großes
Urteil (Heissler vom Ver. Lag. Waldfischbach
Urk. Fälschung u.s.w.) angefallen.
24 Seiten sind am 20. glücklich fertig.
IV. (21. - 24. Januar). Strenger Frost,
nachts bis zu 8 - 10 ° R, dauert an. Wie
mags da draußen in den Schüzengräben
und in Rußland sein? Am Mittwoch
probiere ich wiedereinmal nach 17 Jahren
das Schlittschuhlaufen. Es geht leidlich,
unsicher. Im Main viel Treibeis. Die
Einersheimer versorgen uns wiedereinmal,
diesmal kommen dürre
Zwetschgen und ein Rehrücken an.
V. (27. Januar bis 3. Febr.) Die strenge
Kälte fält ein, nachts über 10°R. Wegen
des Kohlenmangels bekommen die Kinder
rechte Seite
"Kohlenferien" bis auf weiteres. Ich
komme nicht aufs Eis wegen starken
Katarrhs. Sonntag den 4. bei strenger
Kälte mit Hanna auf der Eisbahn " Talawern ".
Übervoll. Hanna muß das "links
ausziehen " lernen.
VI. (4. - 10. Februar) der Frost hält an, jede
Nacht hat es 15-16°R. Dazu große
Kohlenot, die Kohlehändler sind jetzt
geradeso bedrängt wie früher die Metzger
u. Butterhändler. Hanna macht Fortschritte
im Schlittschuhlauf. Ich möchte
mir Schlittschuhe kaufen, unterlasse es
aber wegen der vorgerückten Jahreszeit.
Ernst's 6. Geburtstag. Er bekommt Bilder zum
Ausmalen; die Kinder schmieren alle
tüchtig mit den Farbstiften. Auch das
Festungsspiel wird von jung u. alt gepflegt.
Wir machen täglich Besuch bei der Nachbarin,
Frau Rectanus, weil unser Abort eingefroren ist.
VII. (12. - 17. Februar.) Die Kälte hält noch
bis zum 17. Febr. an; früh täglich 5-8°.
Die Vögel sprechen fleißig auf dee
Fenstersimsen. Amseln, Finken, Spatzen.
Brot haben sie am liebsten. Ich muß öfter
Mittag um 1 Uhr zum Zahnarzt Müller,
2 Zähne plombieren. Kohlenferien dauern
bis 21. Der neue, unbeschränkte Unterseebootkrieg
hält alles in Spannung. Mit
-
linke Seite
[zu-] sammen, auch die bald 4 jährige Emmi,
Spaziergang auf dem dick verschneiten
Nikolausberg, um den Kindern den
Winter zu zeigen.
III. 14. 20. Januar. - Es wird Winter in
Würzburg. Täglich gefiert es nachts u.
auch tagsüber ist Frost. Am Sonntag (27.)
darf Hanno ihre Weihnachtsschlittschuhe
einweihen. Ich führe sie. Auch Olyn
Relstames und Fräulein Übelhör helfen
u. so gehts leidlich, ohne zuviel Fallen. -
Kohlen sind jetzt vor, ich habe 20 Ct von
der Garnisonsverwaltung bekommen.
Eine neue Magd, Dirn Sulzbacher von
Spihofen , ist angetreten. 18. großes
Urteil (Heissler vom Ver. Lag. Waldfischbach
Urk. Fälschung u.s.w.) angefallen. 24 Seiten sind am 20. glücklich fertig.
IV. (21. - 24. Januar). Strenger Frost,
nachts bis zu 8 - 10 ° R, dauert an. Wie
mags da draußen in den Schüzengräben
und in Rußland sein? Am Mittwoch
probiere ich wiedereinmal nach 17 Jahren
das Schlittschuhlaufen. Es geht leidlich,
unsicher. Im Main viel Treibeis. Die
Einershennen versorgen uns wiedereinmal,
diesmal kommen dürre
Zwetschgen und ein Schinken an.
V. (27. Januar bis 3. Febr.) Die strenge
Kälte fält ein, nachts über 10°R. Wegen
des Kohlenmangels bekommen die Kinder
rechte Seite
"Kohlenferien" bis auf weiteres. Ich
komme nicht aufs Eis wegen starken
Katarrhs. Sonntag den 4. bei strenger
Kälte mit Hanna auf der Eisbahn "
".
Übervoll. Hanna muß das "links
ausziehen " lernen.
VI. (4. - 10. Februar) der Frost hält an, jede
Nacht hat es 15-16°R. Dazu große
Kohlenot, die Kohlehändler sind jetzt
geradeso bedrängt wie früher die Metzger
u. Butterhändler. Hanna macht Fortschritte
im Schlittschuhlauf. Ich möchte
mir Schlittschuhe kaufen, unterlasse es
aber wegen der vorgerückten Jahreszeit.
Ernst's 6. Geburtstag. Er bekommt Bilder zum
Ausmalen; die Kinder schmieren alle
tüchtig mit den Farbstiften. Auch das
Festungsspiel wird von jung u. alt gepflegt.
Wir machen täglich Besuch bei der Nachbarin,
Frau Rectanus, weil unser Abort eingefroren ist.
VII. (12. - 17. Februar.) Die Kälte hält noch
bis zum 17. Febr. an; früh täglich 5-8°.
Die Vögel sprechen fleißig auf dee
Fenstersimsen. Amseln, Finken, Spatzen.
Brot haben sie am liebsten. Ich muß öfter
Mittag um 1 Uhr zum Zahnarzt Müller,
2 Zähne plombieren. Kohlenferien dauern
bis 21. Der
, um beschränkte Unterseebootkrieg
hält alles in Spannung. Mit
-
linke Seite
[zu-] sammen, auch die bald 4 jährige Emmi,
Spaziergang auf dem dick verschneiten
Nikolausberg, um den Kindern den
Winter zu zeigen.
III. 14. 20. Januar. - Es wird Winter in
Würzburg. Täglich gefiert es nachts u.
auch tagsüber ist Frost. Am Sonntag (27.)
darf Hanno ihre Weihnachtsschlittschuhe
einweihen. Ich führe sie. Auch Olyn
Relstames und Fräulein Übelhör helfen
u. so gehts leidlich, ohne zuviel Fallen. -
Kohlen sind jetzt vor, ich habe 20 Ct von
der Garnisonsverwaltung bekommen.
Eine neue Magd, Dirn Sulzbacher von
Spihofen , ist angetreten. 18. großes
Urteil (Heissler vom Ver. Lag. Waldfischbach
Urk. Fälschung u.s.w.) angefallen. 24 Seiten sind am 20. glücklich fertig.
IV. (21. - 24. Januar). Strenger Frost,
nachts bis zu 8 - 10 ° R, dauert an. Wie
mags da draußen in den Schüzengräben
und in Rußland sein? Am Mittwoch
probiere ich wiedereinmal nach 17 Jahren
das Schlittschuhlaufen. Es geht leidlich,
unsicher. Im Main viel Treibeis. Die
Einershennen versorgen uns wiedereinmal,
diesmal kommen dürre
Zwetschgen und ein Schinken an.
V. (27. Januar bis 3. Febr.) Die strenge
Kälte fält ein, nachts über 10°R. Wegen
des Kohlenmangels bekommen die Kinder
rechte Seite
"Kohlenferien" bis auf weiteres. Ich
komme nicht aufs Eis wegen starken
Katarrhs. Sonntag den 4. bei strenger
Kälte mit Hanna auf der Eisbahn "
".
Übervoll. Hanna muß das "links
ausziehen " lernen.
VI. (4. - 10. Februar) der Frost hält an, jede
Nacht hat es 15-16°R. Dazu große
Kohlenot, die Kohlehändler sind jetzt
geradeso bedrängt wie früher die Metzger
u. Butterhändler. Hanna macht Fortschritte
im Schlittschuhlauf. Ich möchte
mir Schlittschuhe kaufen, unterlasse es
aber wegen der vorgerückten Jahreszeit.
Ernst's 6. Geburtstag. Er bekommt Bilder zum
Ausmalen; die Kinder schmieren alle
tüchtig mit den Farbstiften. Auch das
Festungsspiel wird von jung u. alt gepflegt.
Wir machen täglich Besuch bei der Nachbarin,
Frau Rectanus, weil unser Abort eingefroren ist.
VII. (12. - 17. Februar.) Die Kälte hält noch
bis zum 17. Febr. an; früh täglich 5-8°.
Die Vögel sprechen fleißig auf dee
Fenstersimsen. Amseln, Finken, Spatzen.
Brot haben sie am liebsten. Ich muß öfter
Mittag um 1 Uhr zum Zahnarzt Müller,
2 Zähne plombieren. Kohlenferien dauern
bis 21. Der
, um beschränkte Unterseebootkrieg
hält alles in Spannung. Mit
-
linke Seite
[zu-] sammen, auch die bald 4 jährige Emmi,
Spaziergang auf dem dick verschneiten
Nikolausberg, um den Kindern den
Winter zu zeigen.
III. 14. 20. Januar. - Es wird Winter in
Würzburg. Täglich gefiert es nachts u.
auch tagsüber ist Frost. Am Sonntag (27.)
darf Hanno ihre Weihnachtsschlittschuhe
einweihen. Ich führe sie. Auch Olyn
Relstames und Fräulein Übelhör helfen
u. so gehts leidlich, ohne zuviel Fallen. -
Kohlen sind jetzt vor, ich habe 20 Ct von
der Garnisonsverwaltung bekommen.
Eine neue Magd, Dirn Sulzbacher von
Spihofen , ist angetreten. 18. großes
Urteil (Heissler vom Ver. Lag. Waldfischbach
Urk. Fälschung u.s.w.) angefallen. 24 Seiten sind am 20. glücklich fertig.
IV. (21. - 24. Januar). Strenger Frost,
nachts bis zu 8 - 10 ° R, dauert an. Wie
mags da draußen in den Schüzengräben
und in Rußland sein? Am Mittwoch
probiere ich wiedereinmal nach 17 Jahren
das Schlittschuhlaufen. Es geht leidlich,
unsicher. Im Main viel Treibeis. Die
Einershennen versorgen uns wiedereinmal,
diesmal kommen dürre
Zwetschgen und ein Schinken an.
V. (27. Januar bis 3. Febr.) Die strenge
Kälte fält ein, nachts über 10°R. Wegen
des Kohlenmangels bekommen die Kinder
rechte Seite
"Kohlenferien" bis auf weiteres. Ich
komme nicht aufs Eis wegen starken
Katarrhs. Sonntag den 4. bei strenger
Kälte mit Hanna auf der Eisbahn "
".
Übervoll. Hanna muß das "links
ausziehen " lernen.
VI. (4. - 10. Februar) der Frost hält an, jede
Nacht hat es 15-16°R. Dazu große
Kohlenot, die Kohlehändler sind jetzt
geradeso bedrängt wie früher die Metzger
u. Butterhändler. Hanna macht Fortschritte
im Schlittschuhlauf. Ich möchte
mir Schlittschuhe kaufen, unterlasse es
aber wegen der vorgerückten Jahreszeit.
Ernst's 6. Geburtstag. Er bekommt Bilder zum
Ausmalen; die Kinder schmieren alle
tüchtig mit den Farbstiften. Auch das
Festungsspiel wird von jung u. alt gepflegt.
Wir machen täglich Besuch bei der Nachbarin,
Frau Rectanus, weil unser Abort eingefroren ist.
VII. (12. - 17. Februar.) Die Kälte hält noch
bis zum 17. Febr. an; früh täglich 5-8°.
Die Vögel sprechen fleißig auf dee
Fenstersimsen. Amseln, Finken, Spatzen.
Brot haben sie am liebsten. Ich muß öfter
Mittag um 1 Uhr zum Zahnarzt Müller,
2 Zähne plombieren. Kohlenferien dauern
bis 21. Der
, um beschränkt Unterseebootkrieg
hält alles in Spannung. Mit
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linke Seite
[zu-] sammen, auch die bald 4 jährige Emmi,
Spaziergang auf dem dick verschneiten
Nikolausberg, um den Kindern den
Winter zu zeigen.
III. 14. 20. Januar. - Es wird Winter in
Würzburg. Täglich gefiert es nachts u.
auch tagsüber ist Frost. Am Sonntag (27.)
darf Hanno ihre Weihnachtsschlittschuhe
einweihen. Ich führe sie. Auch Olyn
Relstames und Fräulein Übelhör helfen
u. so gehts leidlich, ohne zuviel Fallen. -
Kohlen sind jetzt vor, ich habe 20 Ct von
der Garnisonsverwaltung bekommen.
Eine neue Magd, Dirn Sulzbacher von
Spihofen , ist angetreten. 18. großes
Urteil (Heissler vom Ver. Lag. Waldfischbach
Urk. Fälschung u.s.w.) angefallen. 24 Seiten sind am 20. glücklich fertig.
IV. (21. - 24. Januar). Strenger Frost,
nachts bis zu 8 - 10 ° R, dauert an. Wie
mags da draußen in den Schüzengräben
und in Rußland sein? Am Mittwoch
probiere ich wiedereinmal nach 17 Jahren
das Schlittschuhlaufen. Es geht leidlich,
unsicher. Im Main viel Treibeis. Die
Einershennen versorgen uns wiedereinmal,
diesmal kommen dürre
Zwetschgen und ein Schinken an.
V. (27. Januar bis 3. Febr.) Die strenge
Kälte fält ein, nachts über 10°R. Wegen
des Kohlenmangels bekommen die Kinder
rechte Seite
"Kohlenferien" bis auf weiteres. Ich
komme nicht aufs Eis wegen starken
Katarrhs. Sonntag den 4. bei strenger
Kälte mit Hanna auf der Eisbahn "
".
Übervoll. Hanna muß das "links
ausziehen " lernen.
VI. (4. - 10. Februar) der Frost hält an, jede
Nacht hat es 15-16°R. Dazu große
Kohlenot, die Kohlehändler sind jetzt
geradeso bedrängt wie früher die Metzger
u. Butterhändler. Hanna macht Fortschritte
im Schlittschuhlauf. Ich möchte
mir Schlittschuhe kaufen, unterlasse es
aber wegen der vorgerückten Jahreszeit.
Ernst's 6. Geburtstag. Er bekommt Bilder zum
Ausmalen; die Kinder schmieren alle
tüchtig mit den Farbstiften. Auch das
Festungsspiel wird von jung u. alt gepflegt.
Wir machen täglich Besuch bei der Nachbarin,
Frau Rectanus, weil unser Abort eingefroren ist.
VII. (12. - 17. Februar.) Die Kälte hält noch
bis zum 17. Febr. an; früh täglich 5-8°.
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[zu-] sammen, auch die bald 4 jährige Emmi,
Spaziergang auf dem dick verschneiten
Nikolausberg, um den Kindern den
Winter zu zeigen.
III. 14. 20. Januar. - Es wird Winter in
Würzburg. Täglich gefiert es nachts u.
auch tagsüber ist Frost. Am Sonntag (27.)
darf Hanno ihre Weihnachtsschlittschuhe
einweihen. Ich führe sie. Auch Olyn
Relstames und Fräulein Übelhör helfen
u. so gehts leidlich, ohne zuviel Fallen. -
Kohlen sind jetzt vor, ich habe 20 Ct von
der Garnisonsverwaltung bekommen.
Eine neue Magd, Dirn Sulzbacher von
Spihofen , ist angetreten. 18. großes
Urteil (Heissler vom Ver. Lag. Waldfischbach
Urk. Fälschung u.s.w.) angefallen. 24 Seiten sind am 20. glücklich fertig.
IV. (21. - 24. Januar). Strenger Frost,
nachts bis zu 8 - 10 ° R, dauert an. Wie
mags da draußen in den Schüzengräben
und in Rußland sein? Am Mittwoch
probiere ich wiedereinmal nach 17 Jahren
das Schlittschuhlaufen. Es geht leidlich,
unsicher. Im Main viel Treibeis. Die
Einershennen versorgen uns wiedereinmal,
diesmal kommen dürre
Zwetschgen und ein Schinken an.
V. (27. Januar bis 3. Febr.) Die strenge
Kälte fält ein, nachts über 10°R. Wegen
des Kohlenmangels bekommen die Kinder
rechte Seite
"Kohlenferien" bis auf weiteres. Ich
komme nicht aufs Eis wegen starken
Katarrhs. Sonntag den 4. bei strenger
Kälte mit Hanna auf der Eisbahn "
".
Übervoll. Hanna muß das "links
ausziehen " lernen.
VI. (4. - 10. Februar) der Frost hält an, jede
Nacht hat es 15-16°R. Dazu große
Kohlenot, die Kohlehändler sind jetzt
geradeso bedrängt wie früher die Metzger
u. Butterhändler. Hanna macht Fortschritte
im Schlittschuhlauf. Ich möchte
mir Schlittschuhe kaufen, unterlasse es
aber wegen der vorgerückten Jahreszeit.
Ernst's 6. Geburtstag. Er bekommt Bilder zum
Ausmalen; die Kinder schmieren alle
tüchtig mit den Farbstiften. Auch das
Festungsspiel wird von jung u. alt gepflegt.
Wir machen täglich Besuch bei der Nachbarin,
Frau Rectanus, weil unser Abort eingefroren ist.
-
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[zu-] sammen, auch die bald 4 jährige Emmi,
Spaziergang auf dem dick verschneiten
Nikolausberg, um den Kindern den
Winter zu zeigen.
III. 14. 20. Januar. - Es wird Winter in
Würzburg. Täglich gefiert es nachts u.
auch tagsüber ist Frost. Am Sonntag (27.)
darf Hanno ihre Weihnachtsschlittschuhe
einweihen. Ich führe sie. Auch Olyn
Relstames und Fräulein Übelhör helfen
u. so gehts leidlich, ohne zuviel Fallen. -
Kohlen sind jetzt vor, ich habe 20 Ct von
der Garnisonsverwaltung bekommen.
Eine neue Magd, Dirn Sulzbacher von
Spihofen , ist angetreten. 18. großes
Urteil (Heissler vom Ver. Lag. Waldfischbach
Urk. Fälschung u.s.w.) angefallen. 24 Seiten sind am 20. glücklich fertig.
IV. (21. - 24. Januar). Strenger Frost,
nachts bis zu 8 - 10 ° R, dauert an. Wie
mags da draußen in den Schüzengräben
und in Rußland sein? Am Mittwoch
probiere ich wiedereinmal nach 17 Jahren
das Schlittschuhlaufen. Es geht leidlich,
unsicher. Im Main viel Treibeis. Die
Einershennen versorgen uns wiedereinmal,
diesmal kommen dürre
Zwetschgen und ein Schinken an.
V. (27. Januar bis 3. Febr.) Die strenge
Kälte fält ein, nachts über 10°R. Wegen
des Kohlenmangels bekommen die Kinder
rechte Seite
"Kohlenferien" bis auf weiteres. Ich
komme nicht aufs Eis wegen starken
Katarrhs. Sonntag den 4. bei strenger
Kälte mit Hanna auf der Eisbahn "
".
Übervoll. Hanna muß das "links
ausziehen " lernen.
VI. (4. - 10. Februar) der Frost hält an, jede
Nacht hat es 15-16°R. Dazu große
Kohlenot, die Kohlehändler sind jetzt
geradeso bedrängt wie früher die Metzger
u. Butterhändler. Hanna macht Fortschritte
im Schlittschuhlauf. Ich möchte
mir Schlittschuhe kaufen, unterlasse es
aber wegen der vorgerückten Jahreszeit.
Ernst's 6. Geburtstag. Er bekommt Bilder zum
Ausmalen; die Kinder schmieren alle
tüchtig mit den Farbstiften. Auch das
Festungsspiel wird von jung u. alt gepflegt.
-
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[zu-] sammen, auch die bald 4 jährige Emmi,
Spaziergang auf dem dick verschneiten
Nikolausberg, um den Kindern den
Winter zu zeigen.
III. 14. 20. Januar. - Es wird Winter in
Würzburg. Täglich gefiert es nachts u.
auch tagsüber ist Frost. Am Sonntag (27.)
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einweihen. Ich führe sie. Auch Olyn
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Kohlen sind jetzt vor, ich habe 20 Ct von
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Eine neue Magd, Dirn Sulzbacher von
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Urteil (Heissler vom Ver. Lag. Waldfischbach
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nachts bis zu 8 - 10 ° R, dauert an. Wie
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und in Rußland sein? Am Mittwoch
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Einershennen versorgen uns wiedereinmal,
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V. (27. Januar bis 3. Febr.) Die strenge
Kälte fält ein, nachts über 10°R. Wegen
des Kohlenmangels bekommen die Kinder
rechte Seite
"Kohlenferien" bis auf weiteres. Ich
komme nicht aufs Eis wegen starken
Katarrhs. Sonntag den 4. bei strenger
Kälte mit Hanna auf der Eisbahn "
".
Übervoll. Hanna muß das "links
ausziehen " lernen.
VI. (4. - 10. Februar) der Frost hält an, jede
Nacht hat es 15-16°R. Dazu große
Kohlenot, die Kohlehändler sind jetzt
-
linke Seite
[zu-] sammen, auch die bald 4 jährige Emmi,
Spaziergang auf dem dick verschneiten
Nikolausberg, um den Kindern den
Winter zu zeigen.
III. 14. 20. Januar. - Es wird Winter in
Würzburg. Täglich gefiert es nachts u.
auch tagsüber ist Frost. Am Sonntag (27.)
darf Hanno ihre Weihnachtsschlittschuhe
einweihen. Ich führe sie. Auch Olyn
Relstames und Fräulein Übelhör helfen
u. so gehts leidlich, ohne zuviel Fallen. -
Kohlen sind jetzt vor, ich habe 20 Ct von
der Garnisonsverwaltung bekommen.
Eine neue Magd, Dirn Sulzbacher von
Spihofen , ist angetreten. 18. großes
Urteil (Heissler vom Ver. Lag. Waldfischbach
Urk. Fälschung u.s.w.) angefallen. 24 Seiten sind am 20. glücklich fertig.
IV. (21. - 24. Januar). Strenger Frost,
nachts bis zu 8 - 10 ° R, dauert an. Wie
mags da draußen in den Schüzengräben
und in Rußland sein? Am Mittwoch
probiere ich wiedereinmal nach 17 Jahren
das Schlittschuhlaufen. Es geht leidlich,
unsicher. Im Main viel Treibeis. Die
Einershennen versorgen uns wiedereinmal,
diesmal kommen dürre
Zwetschgen und ein Schinken an.
V. (27. Januar bis 3. Febr.) Die strenge
Kälte fält ein, nachts über 10°R. Wegen
des Kohlenmangels bekommen die Kinder
rechte Seite
"Kohlenferien" bis auf weiteres. Ich
komme nicht aufs Eis wegen starken
Katarrhs. Sonntag den 4. bei strenger
Kälte mit Hanna auf der Eisbahn "
".
Übervoll. Hanna muß das "links
ausziehen " lernen.
VI. (4. - 10. Februar) der Frost hält an, jede
Nacht hat es 15-16°R. Dazu große
Kohlenot, die Kohlehäusler sind jetzt
-
linke Seite
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Spaziergang auf dem dick verschneiten
Nikolausberg, um den Kindern den
Winter zu zeigen.
III. 14. 20. Januar. - Es wird Winter in
Würzburg. Täglich gefiert es nachts u.
auch tagsüber ist Frost. Am Sonntag (27.)
darf Hanno ihre Weihnachtsschlittschuhe
einweihen. Ich führe sie. Auch Olyn
Relstames und Fräulein Übelhör helfen
u. so gehts leidlich, ohne zuviel Fallen. -
Kohlen sind jetzt vor, ich habe 20 Ct von
der Garnisonsverwaltung bekommen.
Eine neue Magd, Dirn Sulzbacher von
Spihofen , ist angetreten. 18. großes
Urteil (Heissler vom Ver. Lag. Waldfischbach
Urk. Fälschung u.s.w.) angefallen. 24 Seiten sind am 20. glücklich fertig.
IV. (21. - 24. Januar). Strenger Frost,
nachts bis zu 8 - 10 ° R, dauert an. Wie
mags da draußen in den Schüzengräben
und in Rußland sein? Am Mittwoch
probiere ich wiedereinmal nach 17 Jahren
das Schlittschuhlaufen. Es geht leidlich,
unsicher. Im Main viel Treibeis. Die
Einershennen versorgen uns wiedereinmal,
diesmal kommen dürre
Zwetschgen und ein Schinken an.
V. (27. Januar bis 3. Febr.) Die strenge
Kälte fält ein, nachts über 10°R. Wegen
des Kohlenmangels bekommen die Kinder
rechte Seite
"Kohlenferien" bis auf weiteres. Ich
komme nicht aufs Eis wegen starken
Katarrhs. Sonntag den 4. bei strenger
Kälte mit Hanna auf der Eisbahn "
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VI. (4. - 10. Februar) der Frost hält an, jede
Nacht hat es 15-16°R. Da
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linke Seite
[zu-] sammen, auch die bald 4 jährige Emmi,
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Nikolausberg, um den Kindern den
Winter zu zeigen.
III. 14. 20. Januar. - Es wird Winter in
Würzburg. Täglich gefiert es nachts u.
auch tagsüber ist Frost. Am Sonntag (27.)
darf Hanno ihre Weihnachtsschlittschuhe
einweihen. Ich führe sie. Auch Olyn
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u. so gehts leidlich, ohne zuviel Fallen. -
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der Garnisonsverwaltung bekommen.
Eine neue Magd, Dirn Sulzbacher von
Spihofen , ist angetreten. 18. großes
Urteil (Heissler vom Ver. Lag. Waldfischbach
Urk. Fälschung u.s.w.) angefallen. 24 Seiten sind am 20. glücklich fertig.
IV. (21. - 24. Januar). Strenger Frost,
nachts bis zu 8 - 10 ° R, dauert an. Wie
mags da draußen in den Schüzengräben
und in Rußland sein? Am Mittwoch
probiere ich wiedereinmal nach 17 Jahren
das Schlittschuhlaufen. Es geht leidlich,
unsicher. Im Main viel Treibeis. Die
Einershennen versorgen uns wiedereinmal,
diesmal kommen dürre
Zwetschgen und ein Schinken an.
V. (27. Januar bis 3. Febr.) Die strenge
Kälte fält ein, nachts über 10°R. Wegen
des Kohlenmangels bekommen die Kinder
rechte Seite
"Kohlenferien" bis auf weiteres. Ich
komme nicht aufs Eis wegen starken
Katarrhs. Sonntag den 4. bei strenger
Kälte mit Hanna auf der Eisbahn "
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VI. (4. - 10. Februar) der Frost hält an, jede
Nacht hat es 15-16°R. Da
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Spaziergang auf dem dick verschneiten
Nikolausberg, um den Kindern den
Winter zu zeigen.
III. 14. 20. Januar. - Es wird Winter in
Würzburg. Täglich gefiert es nachts u.
auch tagsüber ist Frost. Am Sonntag (27.)
darf Hanno ihre Weihnachtsschlittschuhe
einweihen. Ich führe sie. Auch Olyn
Relstames und Fräulein Übelhör helfen
u. so gehts leidlich, ohne zuviel Fallen. -
Kohlen sind jetzt vor, ich habe 20 Ct von
der Garnisonsverwaltung bekommen.
Eine neue Magd, Dirn Sulzbacher von
Spihofen , ist angetreten. 18. großes
Urteil (Heissler vom Ver. Lag. Waldfischbach
Urk. Fälschung u.s.w.) angefallen. 24 Seiten sind am 20. glücklich fertig.
IV. (21. - 24. Januar). Strenger Frost,
nachts bis zu 8 - 10 ° R, dauert an. Wie
mags da draußen in den Schüzengräben
und in Rußland sein? Am Mittwoch
probiere ich wiedereinmal nach 17 Jahren
das Schlittschuhlaufen. Es geht leidlich,
unsicher. Im Main viel Treibeis.
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[zu-] sammen, auch die bald 4 jährige Emmi,
Spaziergang auf dem dick verschneiten
Nikolausberg, um den Kindern den
Winter zu zeigen.
III. 14. 20. Januar. - Es wird Winter in
Würzburg. Täglich gefiert es nachts u.
auch tagsüber ist Frost. Am Sonntag (27.)
darf Hanno ihre Weihnachtsschlittschuhe
einweihen. Ich führe sie. Auch Olyn
Relstames und Fräulein Übelhör helfen
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Kohlen sind jetzt vor, ich habe 20 Ct von
der Garnisonsverwaltung bekommen.
Eine neue Magd, Dirn Sulzbacher von
Spihofen , ist angetreten. 18. großes
Urteil (Heissler vom Ver. Lag. Waldfischbach
Urk. Fälschung u.s.w.) angefallen. 24 Seiten sind am 20. glücklich fertig.
IV. (21. - 24. Januar). Strenger Frost,
nachts bis zu 8 - 10 ° R, dauert an. Wie
mags da draußen in den Schüzengräben
und in Rußland sein? Am Mittwoch
probiere ich wiedereinmal nach 17 Jahren
das Schlittschuhlaufen. Es geht leidlich,
unsicher. Im Mani viel Treibeis.
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III. 14. 20. Januar. - Es wird Winter in
Würzburg. Täglich gefiert es nachts u.
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Relstames und Fräulein Übelhör helfen
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Kohlen sind jetzt vor, ich habe 20 Ct von
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Eine neue Magd, Dirn Sulzbacher von
Spihofen , ist angetreten. 18. großes
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-
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Winter zu zeigen.
III. 14. 20. Januar. - Es wird Winter in
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Relstames und Fräulein Übelhör helfen
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Eine neue Magd, Dirn Sulzbacher von
Spihofen , ist angetreten. 18. großer
Urteil (Heissler vom Ver . Lag. Waldfischbach
Urk. Fulschug u.
angefallen. 24 Seiten sind am 20. glücklich fertig.
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Schweinfurt
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- 1948 / 23354
- Contributor
- Vera Braune
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