Kriegstagebuch 2 von Infanterie-Leutnant Hans Altrogge aus Arnsberg, item 133
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das laute Geschrei der armen Verwundeten. 4 Mann
hatte das Geschick noch am Eingang der Scheune ereilt.
3 Mann davon waren sofort tot, Mathy, Runkel
und Betram, der 4., Schiller II., starb im Laufe des
Vormittags. Mehrere andere kamen mit leichten Verwundungendavon ab. Unter einer dicken Linde, ck 20 m
von dem Eingang der Scheune entfernt, blieb ich stehen.
Ich rief verschiedene Namen. Nach einiger Zeit hatte ich
14 Mann wieder zusammen. Nun entdeckten wir nahebei
einen Unterstand, der uns vorläufig größeren
Schutz bot. Um 6 Uhr morgens kroch ich aus dem Stollen
heraus. Mit Feldwebel Ziehmann und Unteroffizier
Brückmann stellten wir die Namen der Gefallenen
fest und nahmen ihnen Wertsachen und Brieftaschen
ab. Einer von ihnen war gräßlich zugerichtet. Ein
Granatsplitter hatte ihm den Kopf über der Nase
quer durchgeschlagen. Das Gehirn und Teile der Schädeldecke
klebten an der Mauer, an dessen (sic) Fuße er
lag. Einem anderen war ein Arm durchschlagen und
die Brust zeigte mehrere große klaffende Wunden.
Auch der dritte war schrecklich zugerichtet. Wir suchten
dann für die Gefallenen ein schönes Plätzchen neben
der Kirche. Ich bekam den Befehl, mit meiner Truppe die
Toten zu begraben. Mit 6 Mann schaufelten wir
ein Grab, das für 4 Mann berechnet war. Schiller war
zwar noch nicht gestorben, aber es war vorauszusehen, daß
er nur mehr wenige Minuten leben konnte. Tatsächlich war
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das laute Geschrei der armen Verwundeten. 4 Mann
hatte das Geschick noch am Eingang der Scheune ereilt.
3 Mann davon waren sofort tot, Mathy, Runkel
und Betram, der 4., Schiller II., starb im Laufe des
Vormittags. Mehrere andere kamen mit leichten Verwundungendavon ab. Unter einer dicken Linde, ck 20 m
von dem Eingang der Scheune entfernt, blieb ich stehen.
Ich rief verschiedene Namen. Nach einiger Zeit hatte ich
14 Mann wieder zusammen. Nun entdeckten wir nahebei
einen Unterstand, der uns vorläufig größeren
Schutz bot. Um 6 Uhr morgens kroch ich aus dem Stollen
heraus. Mit Feldwebel Ziehmann und Unteroffizier
Brückmann stellten wir die Namen der Gefallenen
fest und nahmen ihnen Wertsachen und Brieftaschen
ab. Einer von ihnen war gräßlich zugerichtet. Ein
Granatsplitter hatte ihm den Kopf über der Nase
quer durchgeschlagen. Das Gehirn und Teile der Schädeldecke
klebten an der Mauer, an dessen (sic) Fuße er
lag. Einem anderen war ein Arm durchschlagen und
die Brust zeigte mehrere große kläffende Wunden.
Auch der dritte war schrecklich zugerichtet. Wir suchten
dann für die Gefallenen ein schönes Plätzchen neben
der Kirche. Ich bekam den Befehl, mit meiner Truppe die
Toten zu begraben. Mit 6 Mann schaufelten wir
ein Grab, das für 4 Mann berechnet war. Schiller war
zwar noch nicht gestorben, aber es war vorauszusehen, daß
er nur mehr wenige Minuten leben konnte. Tatsächlich war
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das laute Geschrei der armen Verwundeten. 4 Mann
hatte das Geschick noch am Eingang der Scheune erreicht.
3 Mann davon waren sofort tot, ... ...
und ... , der 4. Schiller II., starb im Laufe des
Vormittags. Mehrere andere kamen mit leichten Verwun.dungen davon ab. Unter einer dicken Linde, ck 20 m
von dem Eingang der Scheune entfernt, blieb ich stehen.
Ich rief verschiedene Namen. Nach einiger Zeit hatte ich
14 Mann wieder zusammen. Nun entdeckten wir nahe.
bei einen Unterstand, der uns vorläufig größeren
Schutz bot. Um 6 Uhr morgens kroch ich aus dem Stollen
heraus. Mit Feldwebel ... und ...
... hatten wir die Mann der Gefallenen
fast und nahmen ihnen Wertsachen und Briefschaften
ab. Einer von ihnen war grässlich zugerichtet. Ein
Granatsplitter hatte ihm den ... über der Nase
quer durchgeschlagen. Das Gehirn und Teile der Schädel.
decke klebten an der Mauer, an dessen Füße er
lag. Einem anderen war ein Arm durchschlagen und
die Brust zeigte mehrere große kläffende Wunden.
Auch der dritte war schrecklich zugerichtet. Wir suchten
dann für die Gefallenen ein schönes Plätzchen neben
der ... . Ich bekam den Befehl mit meinem ...
... die Toten zu begraben. Mit 6 Mann schaufelten wir
ein Grab, das für 4 Mann berechnet war. Schiller war
zwar noch nicht gestorben, aber es war vorauszusehen, daß
er nur mehr wenige Minuten haben konnte. Tatsächlich war
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das laute Geschrei der armen Verwundeten. 4 Mann
hatte das Geschick noch am Eingang der Scheune erreicht.
3 Mann davon waren sofort tot, ... ...
und ... , der 4. Schiller II., starb im Laufe des
Vormittags. Mehrere andere kamen mit leichten Verwun.dungen davon ab. Unter einer dicken Linde, ck 20 m
von dem Eingang der Scheune entfernt, blieb ich stehen.
Ich rief verschiedene Namen. Nach einiger Zeit hatte ich
14 Mann wieder zusammen. Nun entdeckten wir nahe.
bei einen Unterstand, der uns vorläufig größeren
Schutz bot. Um 6 Uhr morgens kroch ich aus dem Stollen
heraus. Mit Feldwebel ... und ...
... hatten wir die Mann der Gefallenen
fast und nahmen ihnen Wertsachen und Briefschaften
ab. Einer von ihnen war grässlich zugerichtet. Ein
Granatsplitter hatte ihm den ... über der Nase
quer durchgeschlagen. Das Gehirn und Teile der Schädel.
decke klebten an der Mauer, an dessen Füße er
lag. Einem anderen war ein Arm durchschlagen und
die Brust zeigte mehrere große kläffende Wunden.
Auch der dritte war schrecklich zugerichtet. Wir suchten
dann für die Gefallenen ein schönes Plätzchen neben
der ... . Ich bekam den Befehl mit meinem ...
... die Toten zu begraben. Mit 6 Mann schaufelten wir
ein Grab, das für 4 Mann berechnet war. Schiller war
zwar noch nicht gestorben, aber es war vorauszusehen, daß
er nur mehr wenige Minuten haben konnte. Tatsächlich
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das laute Geschrei der armen Verwundeten. 4 Mann
hatte das Geschick noch am Eingang der Scheune erreicht.
3 Mann davon waren sofort tot, ... ...
und ... , der 4. Schiller II., starb im Laufe des
Vormittags. Mehrere andere kamen mit leichten Verwun.dungen davon ab. Unter einer dicken Linde, ck 20 m
von dem Eingang der Scheune entfernt, blieb ich stehen.
Ich rief verschiedene Namen. Nach einiger Zeit hatte ich
14 Mann wieder zusammen. Nun entdeckten wir nahe.
bei einen Unterstand, der uns vorläufig größeren
Schutz bot. Um 6 Uhr morgens kroch ich aus dem Stollen
heraus. Mit Feldwebel ... und ...
... hatten wir die Mann der Gefallenen
fast und nahmen ihnen Wertsachen und Briefschaften
ab. Einer von ihnen war grässlich zugerichtet. Ein
Granatsplitter hatte ihm den ... über der Nase
quer durchgeschlagen. Das Gehirn und Teile der Schädel.
decke klebten an der Mauer, an dessen Füße er
lag. Einem anderen war ein Arm durchschlagen und
die Brust zeigte mehrere große kläffende Wunden.
Auch der dritte war schrecklich zugerichtet. Wir suchten
dann für die Gefallenen ein schönes Plätzchen neben
der ... . Ich bekam den Befehl mit meinem ...
... die Toten zu begraben. Mit 6 Mann schaufelten wir
ein Grab, das für 4 Mann berechnet war. Schiller war
zwar noch nicht gestorben, aber es war vorauszusehen, daß
er nur mehr wenige Minuten haben konnte.
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das laute Geschrei der armen Verwundeten. 4 Mann
hatte das Geschick noch am Eingang der Scheune erreicht.
3 Mann davon waren sofort tot, ... ...
und ... , der 4. Schiller II., starb im Laufe des
Vormittags. Mehrere andere kamen mit leichten Verwun.dungen davon ab. Unter einer dicken Linde, ck 20 m
von dem Eingang der Scheune entfernt, blieb ich stehen.
Ich rief verschiedene Namen. Nach einiger Zeit hatte ich
14 Mann wieder zusammen. Nun entdeckten wir nahe.
bei einen Unterstand, der uns vorläufig größeren
Schutz bot. Um 6 Uhr morgens kroch ich aus dem Stollen
heraus. Mit Feldwebel ... und ...
... hatten wir die Mann der Gefallenen
fast und nahmen ihnen Wertsachen und Briefschaften
ab. Einer von ihnen war grässlich zugerichtet. Ein
Granatsplitter hatte ihm den ... über der Nase
quer durchgeschlagen. Das Gehirn und Teile der Schädel.
decke klebten an der Mauer, an dessen Füße er
lag. Einem anderen war ein Arm durchschlagen und
die Brust zeigte mehrere große kläffende Wunden.
Auch der dritte war schrecklich zugerichtet.
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das laute Geschrei der armen Verwundeten. 4 Mann
hatte das Geschick noch am Eingang der Scheune erreicht.
3 Mann davon waren sofort tot, ... ...
und ... , der 4. Schiller II., starb im Laufe des
Vormittags. Mehrere andere kamen mit leichten Verwun.dungen davon ab. Unter einer dicken Linde, ck 20 m
von dem Eingang der Scheune entfernt, blieb ich stehen.
Ich rief verschiedene Namen. Nach einiger Zeit hatte ich
14 Mann wieder zusammen. Nun entdeckten wir nahe.
bei einen Unterstand, der uns vorläufig größeren
Schutz bot. Um 6 Uhr morgens kroch ich aus dem Stollen
heraus. Mit Feldwebel ... und ...
... hatten wir die Mann der Gefallenen
fast und nahmen ihnen Wertsachen und Briefschaften
ab. Einer von ihnen war grässlich zugerichtet. Ein
Granatsplitter hatte ihm den ... über der Nase
quer durchgeschlagen. Das Gehirn und Teile der Schädel.
decke klebten an der Mauer, an dessen Füße er
lag. Einem anderen war ein Arm durchschlagen und
die Brust zeigte mehrere große kläffende Wunden.
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das laute Geschrei der armen Verwundeten. 4 Mann
hatte das Geschick noch am Eingang der Scheune erreicht.
3 Mann davon waren sofort tot, ... ...
und ... , der 4. Schiller II., starb im Laufe des
Vormittags. Mehrere andere kamen mit leichten Verwun.dungen davon ab. Unter einer dicken Linde, ck 20 m
von dem Eingang der Scheune entfernt, blieb ich stehen.
Ich rief verschiedene Namen. Nach einiger Zeit hatte ich
14 Mann wieder zusammen. Nun entdeckten wir nahe.
bei einen Unterstand, der uns vorläufig größeren
Schutz bot. Um 6 Uhr morgens kroch ich aus dem Stollen
heraus. Mit Feldwebel ... und ...
... hatten wir die Mann der Gefallenen
fast und nahmen ihnen Wertsachen und Briefschaften
ab. Einer von ihnen war grässlich zugerichtet. Ein
Granatsplitter hatte ihm den ... über der Nase
quer durchgeschlagen. Das Gehirn und Teile der Schädel.
decke klebten an der Mauer, an dessen Füße er
lag. Einem anderen war ein Arm durchschlagen und
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das laute Geschrei der armen Verwundeten. 4 Mann
hatte das Geschick noch am Eingang der Scheune erreicht.
3 Mann davon waren sofort tot, ... ...
und ... , der 4. Schiller II., starb im Laufe des
Vormittags. Mehrere andere kamen mit leichten Verwun.dungen davon ab. Unter einer dicken Linde, ck 20 m
von dem Eingang der Scheune entfernt, blieb ich stehen.
Ich rief verschiedene Namen. Nach einiger Zeit hatte ich
14 Mann wieder zusammen. Nun entdeckten wir nahe.
bei einen Unterstand, der uns vorläufig größeren
Schutz bot. Um 6 Uhr morgens kroch ich aus dem Stollen
heraus. Mit Feldwebel ... und ...
... hatten wir die Mann der Gefallenen
fast und nahmen ihnen Wertsachen und Briefschaften
ab. Einer von ihnen war grässlich zugerichtet. Ein
Granatsplitter hatte ihm den ... über der Nase
quer
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das laute Geschrei der armen Verwundeten. 4 Mann
hatte das Geschick noch am Eingang der Scheune erreicht.
3 Mann davon waren sofort tot, ... ...
und ... , der 4. Schiller II., starb im Laufe des
Vormittags. Mehrere andere kamen mit leichten Verwun.dungen davon ab. Unter einer dicken Linde, ck 20 m
von dem Eingang der Scheune entfernt, blieb ich stehen.
Ich rief verschiedene Namen. Nach einiger Zeit hatte ich
14 Mann wieder zusammen. Nun entdeckten wir nahe.
bei einen Unterstand, der uns vorläufig größeren
Schutz bot. Um 6 Uhr morgens kroch ich aus dem Stollen
heraus. Mit Feldwebel
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das laute Geschrei der armen Verwundeten. 4 Mann
hatte das Geschick noch am Eingang der Scheune erreicht.
3 Mann davon waren sofort tot, ... ...
und ... , der 4. Schiller II., starb im Laufe des
Vormittags. Mehrere andere kamen mit leichten Verwun.dungen davon ab. Unter einer dicken Linde, ck 20 m
von dem Eingang der Scheune entfernt, blieb ich stehen.
Ich rief verschiedene Namen. Nach einiger Zeit hatte ich
14 Mann wieder zusammen. Nun entdeckten wir nahe.
bei einen Unterstand, der uns vorläufig größeren
Schutz bot. Um 6 Uhr morgens kroch ich aus dem Stollen
heraus. Mit F
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das laute Geschrei der armen Verwundeten. 4 Mann
hatte das Geschick noch am Eingang der Scheune erreicht.
3 Mann davon waren sofort tot, ... ...
und ... , der 4. Schiller II., starb im Laufe des
Vormittags. Mehrere andere kamen mit leichten Verwun.dungen davon ab. Unter einer dicken Linde, ck 20 m
von dem Eingang der Scheune entfernt, blieb ich stehen.
Ich rief verschiedene Namen. Nach einiger Zeit hatte ich
14 Mann wieder zusammen. Nun entdeckten wir nahe.
bei einen Unterstand, der uns vorläufig größeren
Schutz bot. Um 6 Uhr
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das laute Geschrei der armen Verwundeten. 4 Mann
hatte das Geschick noch am Eingang der Scheune erreicht.
3 Mann davon waren sofort tot, ... ...
und ... , der 4. Schiller II., starb im Laufe des
Vormittags. Mehrere andere kamen mit leichten Verwun.dungen davon ab. Unter einer dicken Linde, ck 20 m
von dem Eingang der Scheune entfernt, blieb ich stehen.
-
das laute Geschrei der armen Verwundeten. 4 Mann
hatte das Geschick noch am Eingang der Scheune erreicht.
3 Mann davon waren sofort tot, ... ...
und ... , der 4. Schiller II., starb im Laufe des
Vormittags. ... andere kamen mit leichten
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das laute Geschrei der armen ... . 4 Mann
hatte das Geschick noch am Eingang der Scheune erreicht.
3 Mann davon waren sofort tot, ... ...
und ... , der 4. SChiller II., starb im Laufe des
Vormittags.
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das laute Geschrei der armen ... . 4 Mann
hatte das Geschick noch am Eingang der Scheune erreicht.
3 Mann davon waren sofot tot,
-
das laute Geschrei der armen ... . 4 Mann
hatte das Geschick noch am Eingang der Scheune erreicht.
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das laute Geschrei der armen ... . 4 Mann
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Somme
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- 17625 / 200600
- Contributor
- Alexandra Bloch Pfister
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