Kriegstagebuch von Hans-Joachim Röhr aus Görlitz - Band 2, item 23
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[eingelegtes zusammengelegtes Zeitungsblatt über S. 24]
S. 25
Am späten Nachmittag schickten wir Quartiermacher ab,
da es hiess wir sollten gegen das 2. G.R.R. (Garde Res. Regt.)
ausgetauscht werden, welches in Bereitschaft lag.
Am Abend setzte die planlose Beschiessung der Stadt
abermals ein. Wir hielten es für geraten unsere Tornister
schon zu verstauen, denn es konnte nach unserem Ermessen
doch nicht mehr lange bis zur Alarmierung dauern. Das
Bombardement hielt auch die ganze Nacht an, trotzdem
blieben wir im Quartier, obwohl wir erwogen hatten
auszuziehen. Nachdem wir bis gegen 10 Uhr gewacht hatten,
und die Einschläge verfolgten, deren Feuergarbe über die
Dächer leuchtete, legten wir uns hin um zu schlafen, wer
weiss ob wir morgen noch Zeit dazu hatten? Der Schlaf kam,
aber oft erwachten wir durch lautes Krachen. Ich wohl drei
mal in jener schrecklichen Nacht, und jedesmal hörte ich
das wahnsinnige Schreien unserer Wirtin und das Prasseln
von Steinen auf unser Dach, es waren 3 Einschläge, die
2 in Garten hinter unser Haus und einer in den Garten
neben dem Nachbarhaus gingen, aber lange sollten
wir nicht mehr Ruhe haben.
Um 5.00 erfolgte ganz plötzlich Alarm, unser Gewehr war 24.IV.17.
das Erste vollzählig am Platze wo unsere Fahrzeuge standen.
Auch dort sah es bös aus, die Wagen wie die Strassen lagen
voll Ziegelssteinesplitter und Glasscherben, die Beschiessung
dauerte noch an. Wir rollten das Fahrzeug, welches unser
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[eingelegtes zusammengelegtes Zeitungsblatt über S. 24]
S. 25
Am späten Nachmittag schickten wir Quartiermacher ab,
da es hiess wir sollten gegen das 2. G.R.R. (Garde Res. Regt.)
ausgetauscht werden, welches in Bereitschaft lag.
Am Abend setzte die planlose Beschiessung der Stadt
abermals ein. Wir hielten es für geraten unsere Tornister
schon zu verstauen, denn es konnte nach unserem Ermessen
doch nicht mehr lange bis zur Alarmierung dauern. Das
Bombardement hielt auch die ganze Nacht an, trotzdem
blieben wir im Quartier, obwohl wir erwogen hatten
auszuziehen. Nachdem wir bis gegen 10 Uhr gewacht hatten,
und die Einschläge verfolgten, deren Feuergarbe über die
Dächer leuchtete, legten wir uns hin um zu schlafen, wer
weiss ob wir morgen noch Zeit dazu hatten? Der Schlaf kam,
aber oft erwachten wir durch lautes Krachen. Ich wohl drei
mal in jener schrecklichen Nacht, und jedesmal hörte ich
das wahnsinnige Schreien unserer Wirtin und das Prasseln
von Steinen auf unser Dach, es waren 3 Einschläge, die
2 in Garten hinter unser Haus und einer in den Garten
neben dem Nachbarhaus gingen, aber lange sollten
wir nicht mehr Ruhe haben.
[24.IV.17] Um 5.00 erfolgte ganz plötzlich Alarm, unser Gewehr war
das Erste vollzählig am Platz wo unsere Fahrzeuge standen.
Auch dort sah es bös aus, die Wagen wie die Strassen lagen
voll Ziegelssteinesplitter und Glasscherben, die Beschiessung
dauerte noch an. Wir rollten das Fahrzeug, welches unser
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[eingelegtes zusammengelegtes Zeitungsblatt über S. 24]
S. 25
Am späten Nachmittag schieckten wir Quartiermacher ab,
da es hiess wir sollten gegen das 2. G.R.R. (Garde Res. Regt.)
ausgetauscht werden, welches in Bereitschaft lag.
Am Abend setzte die planlose Beschiessung der Stadt
abermals ein. Wir hielten es für geraten unsere Tornister
schon zu verstauen, denn es konnte nach unserem Ermessen
doch nicht mehr lange bis zur Alarmierung dauern. Das
Bombardement hielt auch die ganze Nacht an, trotzdem
blieben wir im Quartier, obwohl wir erwogen hatten
auszuziehen. Nachdem wir bis gegen 10 Uhr gewacht hatten,
und die Einschläge verfolgten, deren Feuergarbe über die
Dächer leuchtete, legten wir uns hin um zu schlafen, wer
weiss ob wir morgen noch Zeit dazu hatten? Der Schlaf kam,
aber oft erwachten wir durch lautes Krachen. Ich wohl drei
mal in jener schrecklichen Nacht, und jedesmal hörte ich
das wahnsinnige Schreien unserer Wirtin und das Prasseln
von Steinen auf unser Dach, es waren 3 Einschläge, die
2 in Garten hinter unser Haus und einer in den Garten
neben dem Nachbarhaus gingen, aber lange sollten
wir nicht mehr Ruhe haben.
[24.IV.17] Um 5.00 erfolgte ganz plötzlich Alarm, unser Gewehr war
das Erste vollzählig am Platz wo unsere Fahrzeuge standen.
Auch dort sah es bös aus, die Wagen wie die Strassen lagen
voll Ziegelssteinesplitter und Glasscherben, die Beschiessung
dauerte noch an. Wir rollten das Fahrzeug, welches unser
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[eingelegtes zusammengelegtes Zeitungsblatt über S. 24]
S. 25
Am späten Nachmittag schielten wir Quartier macher ab,
da es hiess wir sollten gegen das 2. G.R.R. (Garde Res. Regt.)
ausgetauscht werden, welches in Bereitschaft lag.
Am Abend setzte die planlose Beschiessung der Stadt
abermals ein. Wir hielten es für geraten unsere Tornister
schon zu verstauen, denn es konnte nach unserem Ermässen
doch nicht mehr lange bis zur Alarmierung dauern. Das
Bombardement hielt auch die ganze Nacht an, trotzdem
blieben wir im Quartier, obwohl wir erwogen hatten
auszuziehen. Nachdem wir bis gegen 10 Uhr gewacht hatten,
und die Einzellage verfolgten, deren Feuergarbe über die
Dächer leuchtete, legten wir uns hin um zu schlafen, wer
weiss ob wir morgen noch Zeit dazu hatten? Der Schlaf kam,
aber oft erwachten wir durch lautes Krachen. Ich wohl drei
mal in jener schrecklichen Nacht, und jedesmal hörte ich
das wahnsinnige Schreien unserer Wirtin und das Prasseln
von Steinen auf unser Dach, es waren 3 Einschläge, die
2 in Garten hinter unser Haus und einer in den Garten
neben dem Nachbarhaus gingen, aber lange sollten
wir nicht mehr Ruhe haben.
[24.IV.17] Um 5.00 erfolgte ganz plötzlich Alarm, unser Gewehr war
das Erste vollzählig am Platz wo unsere Fahrzeuge standen.
Auch dort sah es bös aus, die Wagen wie die Strassen lagen
voll Ziegelshausplitter und Glasscherben, die Beschiessung
dauerte noch an. Wir rollten das Fahrzeug welches unser
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[eingelegtes zusammengelegtes Zeitungsblatt über S. 24]
S. 25
Am späten Nachmittag schielten wir Quartier macher ab,
da es hiess wir sollten gegen das 2. G.R.R. (Garde Res. Regt.)
ausgetauscht werden, welches in Bereitschaft lag.
Am Abend setzte die planlose Beschiessung der Stadt
abermals ein. Wir hielten es für geraten unsere Tornister
schon zu verstauen, denn es konnte nach unserem Conassen
doch nicht mehr lange bis zur Alarmierung dauern. Das
Bombardement hielt auch die ganze Nacht an, trotzdem
blieben wir im Quartier, obwohl wir erwogen hatten
auszuziehen. Nachdem wir bis gegen 10 Uhr gewacht hatten,
und die Einzellage verfolgten, deren Feuergarbe über die
Dächer leuchtete, legten wir uns hin um zu schlafen, wer
weiss ob wir morgen noch Zeit dazu hatten? Der Schlaf kam,
aber oft erwachten wir durch lautes Krachen. Ich wohl drei
mal in jener schrecklichen Nacht, und jedesmal hörte ich
das wahnsinnige Schreien unserer Wirtin und das Prasseln
von Steinen auf unser Dach, es waren 3 Einschläge, die
2 in Garten hinter unser Haus und einer in den Garten
neben dem Nachbarhaus gingen, aber lange sollten
wir nicht mehr Ruhe haben.
[24.IV.17] Um 5.00 erfolgte ganz plötzlich Alarm, unser Gewehr war
das Erste vollzählig am Platz wo unsere Fahrzeuge standen.
Auch dort sah es bös aus, die Wagen wie die Strassen lagen
voll Ziegelshausplitter und Glasscherben, die Beschiessung
dauerte noch an. Wir rollten das Fahrzeug welches unser
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[eingelegtes zusammengelegtes Zeitungsblatt über S. 24]
S. 25
Am späten Nachmittag schielten wir Quartier macher ab,
da es hiess wir sollten gegen das 2. G.R.R. (Garde Res. Regt.)
ausgetauscht werden, welches in Bereitschaft lag.
Am Abend setzte die planlose Beschiessung der Stadt
abermals ein. Wir hielten es für geraten unsere Tornister
schon zu verstauen, denn es konnte nach unserem Conassen
doch nicht mehr lange bis zur Alarmierung dauern. Das
Bombardement hielt auch die ganze Nacht an, trotzdem
blieben wir im Quartier, obwohl wir erwogen hatten
auszuziehen. Nachdem wir bis gegen 10 Uhr gewacht hatten,
und die Einzellage verfolgten, deren Feuergarbe über die
Dächer leuchtete, legten wir uns hin um zu schlafen, wer
weiss ob wir morgen noch Zeit dazu hatten? Der Schlaf kam,
aber oft erwachten wir durch lautes Krachen. Ich wohl drei
mal in jener schrecklichen Nacht, und jedesmal hörte ich
das wahnsinnige Schreien unserer Wirtin und das Passeln
von Steinen auf unser Dach, es waren 3 Einschläge, die
2 in Garten hinter unser Haus und einer in den Garten
neben dem Nachbarhaus gingen, aber lange sollten
wir nicht mehr Ruhe haben.
[24.IV.17] Um 5.00 erfolgte ganz plötzlich Alarm, unser Gewehr war
das Erste vollzählig am Platz wo unsere Fahrzeuge standen.
Auch dort sah es bös aus, die Wagen wie die Strassen lagen
voll Ziegelshausplitter und Glasscherben, die Beschiessung
dauerte noch an. Wir rollten das Fahrzeug welches unser
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[eingelegtes zusammengelegtes Zeitungsblatt über S. 24]
S. 25
Am späten Nachmittag schielten wir Quartier macher ab,
da es hiess wir sollten gegen das 2. G.R.R. (Garde Res. Regt.)
ausgetauscht werden, welches in Bereitschaft lag.
Am Abend setzte die planlose Beschiessung der Stadt
abermals ein. Wir hielten es für geraten unsere Tornister
schon zu verstauen, denn es konnte nach unserem Conassen
doch nicht mehr lange bis zur Alarmierung dauern. Das
Bombardement hielt auch die ganze Nacht an, trotzdem
blieben wir im Quartier, obwohl wir erwogen hatten
auszuziehen. Nachdem wir bis gegen 10 Uhr gewacht hatten,
und die Einzellage verfolgten, deren Tuurgarbe über die
Dächer leuchtete, legten wir uns hin um zu schlafen, wer
weiss ob wir morgen noch Zeit dazu hatten? Der Schlaf kam,
aber oft erwachten wir durch lautes Krachen. Ich wohl drei
mal in jener schrecklichen Nacht, und jedesmal hörte ich
das wahnsinnige Schreien unserer Wirtin und das Passeln
von Steinen auf unser Dach, es waren 3 Einschläge, die
2 in Garten hinter unser Haus und einer in den Garten
neben dem Nachbarhaus gingen, aber lange sollten
wir nicht mehr Ruhe haben.
[24.IV.17] Um 5.00 erfolgte ganz plötzlich Alarm, unser Gewehr war
das Erste vollzählig am Platz wo unsere Fahrzeuge standen.
Auch dort sah es bös aus, die Wagen wie die Strassen lagen
voll Ziegelshausplitter und Glasscherben, die Beschiessung
dauerte noch an. Wir rollten das Fahrzeug welches unser
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[eingelegtes zusammengelegtes Zeitungsblatt über S. 24]
S. 25
Am späten Nachmittag schielten wir Quartier macher ab,
da es hiess wir sollten gegen das 2. G.R.R. (Garde Res. Regt.)
ausgetauscht werden, welches in Bereitschaft lag.
Am Abend setzte die planlose Beschiessung der Stadt
abermals ein. Wir hielten es für geraten unsere Tornister
schon zu verstauen, denn es konnte nach unserem Conassen
doch nicht mehr lange bis zur Alarmierung dauern. Das
Bombardement hielt auch die ganze Nacht an, trotzdem
blieben wir in Quartier, obwohl wir erwogen hatten
unszuriehen. Nachdem wir bis gegen 10 Uhr gewacht hatten,
und die Einzellage verfolgten, deren Tuurgarbe über die
Dächer leuchtete, legten wir uns hin um zu schlafen, wer
weiss ob wir morgen noch Zeit dazu hatten? Der Schlaf kam,
aber oft erwachten wir durch lautes Krachen. Ich wohl drei
mal in jener schrecklichen Nacht, und jedesmal hörte ich
das wahnsinnige Schreien unserer Wirtin und das Passeln
von Steinen auf unser Dach, es waren 3 Einschläge, die
2 in Garten hinter unser Haus und einer in den Garten
neben dem Nachbarhaus gingen, aber lange sollten
wir nicht mehr Ruhe haben.
[24.IV.17] Um 5.00 erfolgte ganz plötzlich Alarm, unser Gewehr war
das Erste vollzählig am Platz wo unsere Fahrzeuge standen.
Auch dort sah es bös aus, die Wagen wie die Strassen lagen
voll Ziegelshausplitter und Glasscherben, die Beschiessung
dauerte noch an. Wir rollten das Fahrzeug welches unser
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[eingelegtes zusammengelegtes Zeitungsblatt über S. 24]
S. 25
Am späten Nachmittag schielten wir Quartier macher ab,
da es hiess wir sollten gegen das 2. G.R.R. (Garde Res. Regt.)
ausgetauscht werden, welches in Bereitschaft lag.
Am Abend setzte die planlose Beschiessung der Stadt
abermals ein. Wir hielten es für geraten unsere Tornister
schon zu verstauen, denn es konnte nach unserem Conussen
doch nicht mehr lange bis zur Alarmierung dauern. Das
Bombardement hielt auch die ganze Nacht an, trotzdem
blieben wir in Quartier, obwohl wir erwogen hatten
unszuriehen. Nachdem wir bis gegen 10 Uhr gewacht hatten,
und die Einzellage verfolgten, deren Tuurgarbe über die
Dächer leuchtete, legten wir uns hin um zu schlafen, wer
weiss ob wir morgen noch Zeit dazu hatten? Der Schlaf kam,
aber oft erwachten wir durch lautes Krachen. Ich wohl drei
mal in jener schrecklichen Nacht, und jedesmal hörte ich
das wahnsinnige Schreien unserer Wirtin und das Passeln
von Steinen auf unser Dach, es waren 3 Einschläge, die
2 in Garten hinter unser Haus und einer in den Garten
neben dem Nachbarhaus gingen, aber lange sollten
wir nicht mehr Ruhe haben.
[24.IV.17] Um 5.00 erfolgte ganz plötzlich Alarm, unser Gewehr war
das Erste vollzählig am Platz wo unsere Fahrzeuge standen.
Auch dort sah es bös aus, die Wagen wie die Strassen lagen
voll Ziegelshaussplitter und Glasscherben, die Beschiessung
dauerte noch an. Wir rollten das Fahrzeug welches unser
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[eingelegtes zusammengelegtes Zeitungsblatt über S. 24]
S. 25
Am späten Nachmittag schielten wir Quartier macher ab,
da es hiess wir sollten gegen das 2. G.R.R. (Garde Res. Regt.)
ausgetauscht werden, welches in Bereitschaft lag.
Am Abend setzte die planlose Beschiessung der Stadt
abermals ein. Wir hielten es für geraten unsere Tornister
schon zu verstauen, denn es konnte nach unserem Conussen
doch nicht mehr lange bis zur Alarmierung dauern. Das
Bombardement hielt auch die ganze Nacht an, trotzdem
blieben wir in Quartier, obwohl wir erwogen hatten
unszuriehen. Nachdem wir bis gegen 10 Uhr gewacht hatten,
und die Einzellage verfolgten, deren Tuurgarbe über die
Dächer leuchtete, legten wir uns hin um zu schlafen, wer
weiss ob wir morgen noch Zeit dazu hatten? Der Schlaf kam,
aber oft erwachten wir durch lautes Krachen. Ich wohl drei
mal in jener schrecklichen Nacht, und jedesmal hörte ich
das wahnsinnige Schreien unserer Wirtin und das Passeln
von Steinen auf unser Dach, es waren 3 Einschläge, die
2 in Garten hinter unser Haus und einer in den Garten
neben dem Nachbarhaus gingen, aber lange sollten
wir nicht mehr Ruhe haben.
[24.IV.17] Um 5.00 erfolgte ganz plötzlich Alarm, unser Gewehr war
das Erste vollzählig am Platz wo unsere Fahrzeuge standen.
Auch dort sah es bös aus, die Wagen wie die Strassen lagen
voll Ziegels__splitter und Glasscherben, die Beschiessung
dauerte noch an. Wir rollten das Fahrzeug welches unser
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Am späten Nachmittag schielten wir Quartier macher ab,
da es hiess wir sollten gegen das 2. G.R.R. (Garde Res. Regt.)
ausgetauscht werden, welches in Bereitschaft lag.
Am Abend setzte die planlose Beschiessung der Stadt
abermals ein. Wir hielten es für geraten unsere Tornister
schon zu verstauen, denn es konnte nach unserem Conussen
doch nicht mehr lange bis zur Alarmierung dauern. Das
Bombardement hielt auch die ganze Nacht an, trotzdem
blieben wir in Quartier, obwohl wir erwogen hatten
unszuriehen. Nachdem wir bis gegen 10 Uhr gewacht hatten,
und die Einzellage verfolgten, deren Tuurgarbe über die
Dächer leuchtete, legten wir uns hin um zu schlafen, wer
weiss ob wir morgen noch Zeit dazu hatten? Der Schlaf kam,
aber oft erwachten wir durch lautes Krachen. Ich wohl drei
mal in jener schrecklichen Nacht, und jedesmal hörte ich
das wahnsinnige Schreien unserer Wirtin und das Passeln
von Steinen auf unser Dach, es waren 3 Einschläge, die
2 in Garten hinter unser Haus und einer in den Garten
neben dem Nachbarhaus gingen, aber lange sollten
wir nicht mehr Ruhe haben.
[24.IV.17]
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[eingelegtes zusammengelegtes Zeitungsblatt über S. 24]
S. 25
Am späten Nachmittag schielten wir Quartier macher ab,
da es hiess wir sollten gegen das 2. G.R.R. (Garde Res. Regt.)
ausgetauscht werden, welches in Bereitschaft lag.
Am Abend setzte die planlose Beschiessung der Stadt
abermals ein. Wir hielten es für geraten unsere Tornister
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Schlacht von Arras
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Story location Schlacht von Arras
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- 15872 / 168816
- Contributor
- Heike Knothe
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