Kriegstagebuch von Hans-Joachim Röhr aus Görlitz - Band 2, item 24
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S. 26
Gewehr und Waffen und sonstiges Gepäck lag auf die Strasse,
erregte flüchtende Frauen und Kinder, kamen halb
angekleidet gelaufen, schrien und jammerten und boten den
Anblick grössten Elends. Die Bespannungen kamen und bald
konnte die Vollzähligkeit der Komp. gemeldet werden.
Um 6.00 Abmarsch: nach Norden und dann nach Osten
ausbiegend umgingen wir Henin Liétard, dessen Centrum das
Ziel der engl. Granaten war. Eben schlug wieder eine Granate in
Foto: Einschlagende schwere englische Granate in einem heißumstrittenen
Ort der Kampffront vor Arras.
einen Garten, der Feuerschein
beleuchtete sekundenlang ein
Dach -, da sass die Zweite
unweit davon zwischen kleinen
Häusern, eine mächtige
Rauchwolke stieg auf und stob von
dannen. In einer Strasse
war das Haus einer Apotheke
völlig zerstört, die ganze
Fassade eingestürzt und
die Zimmer ausgebrannt.
Noch rauchten die Trümmer.
Davor mitten auf der Strasse lagen die Kadaver
von fünf Pferden, jämmerlich zusammengeschlagen, die
Knochen teilweise frei, dazu der frische Blutgeruch. - C'est la guerre -
Wir zogen dann gen Süden - Richtung Douai - nach ?.
S. 27
Foto: Flieger auf dem Marsch
Die Arras Schlacht.
Unser Marsch führte uns gen Süden, irgendwo
wurde Rast gehalten und die Grabeneinteilung, d.h. die
Verteilung der Manschaften an die Gewehre für den Kampf,
vorgenommen, den Namen "Graben" behielten wir noch von der
Somme bei und stimmte ja auch immer noch. Dann
wurden Fliegergewehre aufgestellt um etwaige feindliche
Flieger unter Feuer nehmen zu können, die Küchen brauten
mittlerweile ihre Futterage, aber noch bevor wir uns daselbe
munden lassen konnten wurde abgebaut. Es ging dabei
über Beaumont nach Query-la-motte.
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S. 26
Gewehr und Waffen und sonstiges Gepäck lag auf die Strasse,
erregte flüchtende Frauen und Kinder, kamen halb
angekleidet gelaufen, schrien und jammerten und boten den
Anblick grössten Elends. Die Bespannungen kamen und bald
konnte die Vollzähligkeit der Komp. gemeldet werden.
Um 6.00 Abmarsch: nach Norden und dann nach Osten
ausbiegend umgingen wir Henin Liétard, dessen Centrum das
Ziel der engl. Granaten war. Eben schlug wieder eine Granate in
Foto: Einschlagende schwere englische Granate in einem heißumstrittenen
Ort der Kampffront vor Arras.
einen Garten, der Feuerschein
beleuchtete sekundenlang ein
Dach -, da sass die Zweite
unweit davon zwischen kleinen
Häusern, eine mächtige
Rauchwolke stieg auf und stob von
dannen. In einer Strasse
war das Haus einer Apotheke
völlig zerstört, die ganze
Fassade eingestürzt und
die Zimmer ausgebrannt.
Noch rauchten die Trümmer.
Davor mitten auf der Strasse lagen die Kadaver
von fünf Pferden, jämmerlich zusammengeschlagen, die
Knochen teilweise frei, dazu der frische Blutgeruch. - C'est la guerre -
Wir zogen dann gen Süden - Richtung Douai - nach ?.
S. 27
Foto: Flieger auf dem Marsch
Die Arras Schlacht.
Unser Marsch führte uns gen Süden, irgendwo
wurde Rast gehalten und die Grabeneinteilung, d.h. die
Verteilung der Manschaften an die Gewehre für den Kampf,
vorgenommen, den Namen "Graben" behielten wir noch von der
Somme bei und stimmte ja auch immer noch. Dann
wurden Fliegergewehre aufgestellt um etwaige feindliche
Flieger unter Feuer nehmen zu können, die Küchen brauten
mittlerweile ihre Futterage, aber noch bevor wir uns daselbe
munden lassen konnten wurde abgebaut. Es ging dabei
über Beaument nach Query-la-motte.
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S. 26
Gewehr und Waffen und sonstiges Gepäck lag auf die Strasse,
erregte flüchtende Frauen und Kinder, kamen halb
angekleidet gelaufen, schrien und jammerten und boten den
Anblick grössten Elends. Die Bespannungen kamen und bald
konnte die Vollzähligkeit der Komp. gemeldet werden.
Um 6.00 Abmarsch: nach Norden und dann nach Osten
ausbiegend umgingen wir Henin Liétard, dessen Centrum das
Ziel der engl. Granaten war. Eben schlug wieder eine Granate in
Foto: Einschlagende schwere englische Granate in einem heißumstrittenen
Ort der Kampffront vor Arras.
einem Garten, der Feuerschein
beleuchtete sekundenlang ein
Dach -, da sass die Zweite
unweit davon zwischen kleinen
Häusern, eine mächtige
Rauchwolke stieg auf und stob von
dannen. In einer Strasse
war das Haus einer Apotheke
völlig verstört, die ganze
Fassade eingestürzt und
die Zimmer ausgebrannt.
Noch rauchten die Trümmer.
Davor mitten auf der Strasse lagen die Kadaver
von fünf Pferden, jämmerlich zusammengeschlagen, die
Knochen teilweise frei, dazu der frische Blutgeruch. - C'est la guerre -
Wir zogen dann gen Süden - Richtung Douai - nach ?.
S. 27
Foto: Flieger auf dem Marsch
Die Arras Schlacht.
Unser Marsch führte uns gen Süden, irgendwo
wurde Rast gehalten und die Grabeneinteilung, d.h. die
Verteilung der Manschaften an die Gewehre für den Kampf,
vorgenommen, den Namen "Graben" behielten wir noch von der
Somme bei und stimmte ja auch immer noch. Dann
wurden Fliegergewehre aufgestellt um etwaige feindliche
Flieger unter Feuer nehmen zu können, die Küchen brauten
mittlerweile ihre Futterage, aber noch bevor wir uns daselbe
munden lassen konnten wurde abgebaut. Es ging dabei
über Beaument nach Query-la-motte.
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S. 26
Gewehr und Waffen und sonstiges Gepäck barg auf die Strasse,
erregte flüchtende Frauen und Kinder, kamen halb
angekleidet gelaufen, schrieen und jammerten und boten dem
Anblick grössten Elends. Die Bespannungen kamen und bald
konnte die Vollzähligkeit der Komp. gemeldet werden.
Um 6.00 Abmarsch: nach Norden und dann nach Osten
ausbiegend umgingen wir Henin Liétard, dessen Centrum das
Leid der engl. Granaten war. Ebenselbig wieder eine Granate in
Foto: Einschlagende schwere englische Granate in einem heißumstrittenen
Ort der Kampffront vor Arras.
einem Garten, der Feuerschein
beleuchtete Schussdenlag ein
Dach -, da sass die Zweite
unweit davon zwischen kleinen
Häusern, eine mächtige
Rauchwolke stieg auf und stob von
dannen. In einer Strasse
war das Haus einer Apotheke
völlig verstört, die ganze
Fassade eingestürzt und
die Zimmer ausgebrannt.
Noch rauchten die Trümmer.
Davor mitten auf der Strasse lagen die Kadaver
von fünf Pferden, jämmerlich zusammengeschlagen, die
Knochen teilweise frei, dazu der frische Blutgeruch. - E'est la guerre -
Wir zogen dann gen Süden - Richtung Douai - nach ?.
S. 27
Foto: Flieger auf dem Marsch
Die Arras Schlacht.
Unser Marsch führte uns gen Süden, irgendwo
wurde Rast gehalten und die Grabeneinteilung, d.h. die
Verteilung der Manschaften an die Gewehre für den Kampf,
vorgenommen, den Namen "Graben" behielten wir noch von der
Somme bei und stimmte ja auch immer noch. Dann
wurden Fliegergewehre aufgestellt um etwaige feindliche
Flieger unter Feuer nehmen zu können, die Küchen brauten
mittlerweile ihre Futterage, aber noch bevor wir uns daselbe
munden lassen konnten würde abgebaut. Es ging dabei
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Gewehr und Waffen und sonstiges Gepäck barg auf die Strasse,
erregte flüchtende Frauen und Kinder, kamen halb
angekleidet gelaufen, schrieen und jammerten und boten dem
Anblick grössten Elends. Die Bespannungen kamen und bald
konnte die Vollzähligkeit der Komp. gemeldet werden.
Um 6.00 Abmarsch: nach Norden und dann nach Osten
ausbiegend umgingen wir Henin Liétard, dessen Entrier das
Leid der engl. Granaten war. Ebenselbig wieder eine Granate in
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Ort der Kampffront vor Arras.
einem Garten, der Feuerschein
beleuchtete Schussdenlag ein
Dach -, da sass die Zweite
unweit davon zwischen kleinen
Häusern, eine mächtige
Rauchwolke stieg auf und stob von
dannen. In einer Strasse
war das Haus einer Apotheke
völlig verstört, die ganze
Fassade eingestürzt und
die Zimmer ausgebrannt.
Noch rauchten die Trümmer.
Davor mitten auf der Strasse lagen die Kadaver
von fünf Pferden, jämmerlich zusammengeschlagen, die
Knochen teilweise frei, dazu der frische Blutgeruch. - E'est la guerre -
Wir zogen dann gen Süden - Richtung Douai - nach ?.
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Foto: Flieger auf dem Marsch
Die Arras Schlacht.
Unser Marsch führte uns gen Süden, irgendwo
wurde Rast gehalten und die Grabeneinteilung, d.h. die
Verteilung der Manschaften an die Gewehre für den Kampf,
vorgenommen, den Namen "Graben" behielten wir noch von der
Somme bei und stimmte ja auch immer noch. Dann
wurden Fliegergewehre aufgestellt um etwaige feindliche
Flieger unter Feuer nehmen zu können, die Küchen brauten
mittlerweile ihre Futterage, aber noch bevor wir uns daselbe
munden lassen konnten würde abgebaut. Es ging dabei
über Beaument nach Query-la-motte.
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Gewehr und Waffen und sonstiges Gepäck barg auf die Strasse,
erregte flüchtende Frauen und Kinder, kamen halb
angekleidet gelaufen, schrieen und jammerten und boten dem
Anblick grössten Elends. Die Bespannungen kamen und bald
konnte die Vollzähligkeit der Komp. gemeldet werden.
Um 6.00 Abmarsch: nach Norden und dann nach Osten
ausbiegend umgingen wir Henin Liétard, dessen Entriem das
Leid der engl. Granaten war. Ebenselbig wieder eine Granate in
Foto: Einschlagende schwere englische Granate in einem heißumstrittenen
Ort der Kampffront vor Arras.
einem Garten, der Feuerschein
beleuchtete Schusschenlag ein
Dach -, da sass die Zweite
unweit davon zwischen kleinen
Häusern, eine mächtige
Rauchwolke stieg auf und stob von
dannen. In einer Strasse
war das Haus einer Apotheke
völlig verstört, die ganze
Fassade eingestürzt und
die Zimmer ausgebrannt.
Noch rauchten die Trümmer.
Davor mitten auf der Strasse lagen die Kadaver
von fünf Pferden, jämmerlich zusammengeschlagen, die
Knochen teilweise frei, dazu der frische Blutgeruch. - E'est la guerre -
Wir zogen dann gen Süden - Richtung Douai - nach ?.
S. 27
Foto: Flieger auf dem Marsch
Die Arras Schlacht.
Unser Marsch führte uns gen Süden, irgendwo
wurde Rast gehalten und die Grabeneinteilung, d.h. die
Verteilung der Manschaften an die Gewehre für den Kampf,
vorgenommen, den Namen "Graben" behielten wir noch von der
Somme bei und stimmte ja auch immer noch. Dann
wurden Fliegergewehre aufgestellt um etwaige feindliche
Flieger unter Feuer nehmen zu können, die Küchen brauten
mittlerweile ihre Futterage, aber noch bevor wir uns daselbe
munden lassen konnten würde abgebaut. Es ging dabei
über Beaument nach Query-la-motte.
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Gewehr und Waffen und sonstiges Gepäck barg auf die Strasse,
erregte flüchtende Frauen und Kinder, kamen halb
angekleidet gelaufen, schrieen und jammerten und boten dem
Anblick grössten Elends. Die Bespannungen kamen und bald
konnte die Vollzähligkeit der Komp. gemeldet werden.
Um 6.00 Abmarsch: nach Norden und dann nach Osten
ausbiegend umgingen wir Henin Liétard, dessen Entriem das
Leid der engl. Granaten war. Ebenselbig wieder eine Granate in
Foto: Einschlagende schwere englische Granate in einem heißumstrittenen
Ort der Kampffront vor Arras.
einem Garten, der Feuerschein
beleuchtete Schusschenlag ein
Dach -, da sass die Zweite
unweit davon zwischen kleinen
Häusern, eine mächtige
Rauchwolke stieg auf und stob von
dannen. In einer Strasse
war das Haus einer Apotheke
völlig verstört, die ganze
Fassade eingestürzt und
die Zimmer ausgebrannt.
Noch rauchten die Trümmer.
Davor mitten auf der Strasse lagen die Kadaver
von fünf Pferden, jämmerlich zusammengeschlagen, die
Knochen teilweise frei, dazu der frische Blutgeruch. - E'est la guerre -
Wir zogen dann gen Süden - Richtung Douai - nach ?.
S. 27
Foto: Flieger auf dem Marsch
Die Arras Schlacht.
Unser Marsch führte uns gen Süden, irgendwo
wurde Rast gehalten und die Grabeneinteilung, d.h. die
Verteilung der Manschaften an die Gewehre für den Kampf,
vorgenommen, den Namen "Graben" behielten wir noch von der
Somme bei und stimmte ja auch immer noch. Dann
wurden Fliegergewehre aufgestellt um etwaige feindliche
Flieger unter Feuer nehmen zu können, die Küchen brauten
mittlerweile ihre Tritterage, aber noch bevor wir uns daselbe
munden lassen konnten würde abgebaut. Es ging dabei
über Beaument nach Query-la-motte.
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Gewehr und Waffen und sonstiges Gepäck barg auf die Strasse,
erregte flüchtende Frauen und Kinder, kamen halb
angekleidet gelaufen, schrieen und jammerten und boten dem
Anblick grössten Elends. Die Bespannungen kamen und bald
konnte die Vollzähligkeit der Komp. gemeldet werden.
Um 6.00 Abmarsch: nach Norden und dann nach Osten
ausbiegend umgingen wir Henin Liétard, dessen Entriem das
Leid der engl. Granaten war. Ebenselbig wieder eine Granate in
Foto: Einschlagende schwere englische Granate in einem heißumstrittenen
Ort der Kampffront vor Arras.
einem Garten, der Feuerschein
beleuchtete Schusschenlag ein
Dach -, da sass die Zweite
unweit davon zwischen kleinen
Häusern, eine mächtige
Rauchwolke stieg auf und stob von
dannen. In einer Strasse
war das Haus einer Apotheke
völlig verstört, die ganze
Fassade eingestürzt und
die Zimmer ausgebrannt.
Noch rauchten die Trümmer.
Davor mitten auf der Strasse lagen die Kadaver
von fünf Pferden, jämmerlich zusammengeschlagen, die
Knochen teilweise frei, dazu der frische Blutgeruch. - E'est la guerre -
Wir zogen dann gen Süden - Richtung Douai - nach ?.
S. 27
Foto: Flieger auf dem Marsch
Die Arras Schlacht.
Unser Marsch führte uns gen Süden, irgendwo
wurde Rast gehalten und die Grabeneinteilung, d.h. die
Verteilung der Manschaften an die Gewehre für den Kampf,
vorgenommen, den Namen "Graben" behielten wir noch von der
Somme bei und stimmte ja auch immer noch. Dann
wurden Fliegergewehre aufgestellt um etwaige feindliche
Flieger unter Feuer nehmen zu können, die Küchen brauten
mittlerweile ihre Tritterage, aber noch bevor wir uns daselbe
mindern lassen konnten würde abgebaut. Es ging dabei
über Beaument nach Query-la-motte.
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Gewehr und Waffen und sonstiges Gepäck barg auf die Strasse,
erregte flüchtende Frauen und Kinder, kamen halb
angekleidet gelaufen, schrieen und jammerten und boten dem
Anblick grössten Elends. Die Bespannungen kamen und bald
konnte die Vollzähligkeit der Komp. gemeldet werden.
Um 6.00 Abmarsch: nach Norden und dann nach Osten
ausbiegend umgingen wir Henin Liétard, dessen Entriem das
Leid der engl. Granaten war. Ebenselbig wieder eine Granate in
Foto: Einschlagende schwere englische Granate in einem heißumstrittenen
Ort der Kampffront vor Arras.
einem Garten, der Feuerschein
beleuchtete Schusschenlag ein
Dach -, da sass die Zweite
unweit davon zwischen kleinen
Häusern, eine mächtige
Rauchwolke stieg auf und stob von
dannen. In einer Strasse
war das Haus einer Apotheke
völlig verstört, die ganze
Fassade eingestürzt und
die Zimmer ausgebrannt.
Noch rauchten die Trümmer.
Davor mitten auf der Strasse lagen die Kadaver
von fünf Pferden, jämmerlich zusammengeschlagen, die
Knochen teilweise frei, dazu der frische Blutgeruch. - E'est la guerre -
Wir zogen dann gen Süden - Richtung Douai - nach ?.
S. 27
Foto: Flieger auf dem Marsch
Die Arras Schlacht.
Unser Marsch führte uns gen Süden, irgendwo
wurde Rast gehalten und die Grabeneinteilung, d.h. die
Verteilung der Manschaften an die Gewehre für den Kampf,
vorgenommen, den Namen "Graben" behielten wir noch von der
Somme bei und stimmte ja auch immer noch. Dann
wurden Fliegergewehre aufgestellt um etwaige feindliche
Flieger unter Feuernehmen zu können, die Küchen brauten
mittlerweile ihre Tritterage, aber noch bevor wir uns daselbe
mindern lassen konnten würde abgebaut. Es ging dabei
über Beaument nach Query-la-motte.
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Gewehr und Waffen und sonstiges Gepäck barg auf die Strasse,
erregte flüchtende Frauen und Kinder, kamen halb
angekleidet gelaufen, schrieen und jammerten und boten dem
Anblick grössten Elends. Die Bespannungen kamen und bald
konnte die Vollzähligkeit der Komp. gemeldet werden.
Um 6.00 Abmarsch: nach Norden und dann nach Osten
ausbiegend umgingen wir Henin Liétard, dessen Entriem das
Leid der engl. Granaten war. Ebenselbig wieder eine Granate in
Foto: Einschlagende schwere englische Granate in einem heißumstrittenen
Ort der Kampffront vor Arras.
einem Garten, der Feuerschein
beleuchtete Schusschenlag ein
Dach -, da sass die Zweite
unweit davon zwischen kleinen
Häusern, eine mächtige
Rauchwolke stieg auf und stob von
dannen. In einer Strasse
war das Haus einer Apotheke
völlig verstört, die ganze
Fassade eingestürzt und
die Zimmer ausgebrannt.
Noch rauchten die Trümmer.
Davor mitten auf der Strasse lagen die Kadaver
von fünf Pferden, jämmerlich zusammengeschlagen, die
Knochen teilweise frei, dazu der frische Blutgeruch. - E'est la guerre -
Wir zogen dann gen Süden - Richtung Douai - nach ?.
S. 27
Foto: Flieger auf dem Marsch
Die Arras Schlacht.
Unser Marsch führte uns gen Süden, irgendwo
wurde Rast gehalten und die Grabeneinteilung, d.h. die
Verteilung der Manschaften an die Gewehre für den Kampf,
vorgenommen, den Namen "Graben" behielten wir noch von der
Somme bei und stimmte ja auch immer noch. Dann
wurden Fliegergewehre aufgestellt im etwaige feindliche
Flieger unter Feuernehmen zu können, die Küchen brauten
mittlerweile ihre Tritterage, aber noch bevor wir uns daselbe
mindern lassen konnten würde abgebaut. Es ging dabei
über Beaument nach Query-la-motte.
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S. 26
Gewehr und Waffen und sonstiges Gepäck barg auf die Strasse,
erregte flüchtende Frauen und Kinder, kamen halb
angekleidet gelaufen, schrieen und jammerten und boten dem
Anblick grössten Elends. Die Bespannungen kamen und bald
konnte die Vollzähligkeit der Komp. gemeldet werden.
Um 6.00 Abmarsch: nach Norden und dann nach Osten
ausbiegend umgingen wir Henin Liétard, dessen Entriem das
Leid der engl. Granaten war. Ebenselbig wieder eine Granate in
Foto: Einschlagende schwere englische Granate in einem heißumstrittenen
Ort der Kampffront vor Arras.
einem Garten, der Feuerschein
beleuchtete Schusschenlag ein
Dach -, da sass die Zweite
unweit davon zwischen kleinen
Häusern, eine mächtige
Rauchwolke stieg auf und stob von
dannen. In einer Strasse
war das Haus einer Apotheke
völlig verstört, die ganze
Fassade eingestürzt und
die Zimmer ausgebrannt.
Noch rauchten die Trümmer.
Davor mitten auf der Strasse lagen die Kadaver
von fünf Pferden, jämmerlich zusammengeschlagen, die
Knochen teilweise frei, dazu der frische Blutgeruch. - E'est la guerre -
Wir zogen dann gen Süden - Richtung Douai - nach ?.
S. 27
Foto: Flieger auf dem Marsch
Die Arras Schlacht.
Unser Marsch führte uns gen Süden, irgendwo
wurde Rast gehalten und die Grabeneinteilung, d.h. die
Vorteilung der Manschaften an die Gewehre für den Kampf,
vorgenommen, den Namen "Graben" behielten wir noch von der
Somme bei und stimmte ja auch immer noch. Dann
wurden Fliegergewehre aufgestellt im etwaige feindliche
Flieger unter Feuernehmen zu können, die Küchen brauten
mittlerweile ihre Tritterage, aber noch bevor wir uns daselbe
mindern lassen konnten würde abgebaut. Es ging dabei
über Beaument nach Query-la-motte.
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S. 26
Gewehr und Waffen und sonstiges Gepäck barg auf die Strasse,
erregte flüchtende Frauen und Kinder, kamen halb
angekleidet gelaufen, schrieen und jammerten und boten dem
Anblick grössten Elends. Die Bespannungen kamen und bald
konnte die Vollzähligkeit der Komp. gemeldet werden.
Um 6.00 Abmarsch: nach Norden und dann nach Osten
ausbiegend umgingen wir Henin Liétard, dessen Entriem das
Leid der engl. Granaten war. Ebenselbig wieder eine Granate in
Foto: Einschlagende schwere englische Granate in einem heißumstrittenen
Ort der Kampffront vor Arras.
einem Garten, der Feuerschein
beleuchtete Schusschenlag ein
Dach -, da sass die Zweite
unweit davon zwischen kleinen
Häusern, eine mächtige
Rauchwolke stieg auf und stob von
dannen. In einer Strasse
war das Haus einer Apotheke
völlig verstört, die ganze
Fassade eingestürzt und
die Zimmer ausgebrannt.
Noch rauchten die Trümmer.
Davor mitten auf der Strasse lagen die Kadaver
von fünf Pferden, jämmerlich zusammengeschlagen, die
Knochen teilweise frei, dazu der frische Blutgeruch. - E'est la guerre -
Wir zogen dann gen Süden - Richtung Douai - nach ?.
S. 27
Foto: Flieger auf dem Marsch
Die Arras Schlacht.
Unser Marsch führte uns gen Süden, irgendwo
wurde Rast gehalten und die Grabeneinteilung, d.h. die
Vorteilung der Manschaften an die Gewehre für den Kampf,
vorgenommen, den Namen "Graben" behielten wir noch von der
Somme bei und stimmte ja auch immer noch. Dann
wurden Fliegergewehre aufgestellt im etwaige feindliche
Flieger unter Feuernehmen zu können, die Küchen brauten
mittlerweile ihre Tritterage, aber noch bevor wir uns daselbe
mindern lassen konnten würde abgebaut. Es ging dabei
über Beaument nach Query-la-motte.
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S. 26
Gewehr und Waffen und sonstiges Gepäck barg auf die Strasse,
erregte flüchtende Frauen und Kinder, kamen halb
angekleidet gelaufen, schrieen und jammerten und boten dem
Anblick grössten Elends. Die Bespannungen kamen und bald
konnte die Vollzähligkeit der Komp. gemeldet werden.
Um 6.00 Abmarsch: nach Norden und dann nach Osten
ausbiegend umgingen wir Henin Liétard, dessen Entriem das
Leid der engl. Granaten war. Ebenselbig wieder eine Granate in
Foto: Einschlagende schwere englische Granate in einem heißumstrittenen
Ort der Kampffront vor Arras.
einem Garten, der Feuerschein
beleuchtete Schusschenlag ein
Dach -, da sass die Zweite
unweit davon zwischen kleinen
Häusern, eine mächtige
Rauchwolke stieg auf und stob von
dannen. In einer Strasse
war das Haus einer Apotheke
völlig verstört, die ganze
Fassade eingestürzt und
die Zimmer ausgebrannt.
Noch rauchten die Trümmer.
Davor mitten auf der Strasse lagen die Kadaver
von fünf Pferden, jämmerlich zusammengeschlagen, die
Knochen teilweise frei, dazu der frische Blutgeruch. - E'est la guerre -
Wir zogen dann gen Süden - Richtung Douai - nach ?.
S. 27
Foto: Flieger auf dem Marsch
Die Arras Schlacht.
Unser Marsch führte uns gen Süden, irgendwo
wurde Rast gehalten und die Grabeneinteilung, d.h. die
Vorteilung der Manschaften am
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S. 26
Gewehr und Waffen und sonstiges Gepäck barg auf die Strasse,
erregte flüchtende Frauen und Kinder, kamen halb
angekleidet gelaufen, schrieen und jammerten und boten dem
Anblick grössten Elends. Die Bespannungen kamen und bald
konnte die Vollzähligkeit der Komp. gemeldet werden.
Um 6.00 Abmarsch: nach Norden und dann nach Osten
ausbiegend umgingen wir Henin Liétard, dessen Entriem das
Leid der engl. Granaten war. Ebenselbig wieder eine Granate in
Foto: Einschlagende schwere englische Granate in einem heißumstrittenen
Ort der Kampffront vor Arras.
einem Gurten, des Feuerschein
bekleidtete Schiessentag ein
Dach -, da sass die Zweite
unweit davon zwischen kleinen
Häusern, eine mächtige
Rauchwolke stieg auf und stob von
dannen. In einer Strasse
war das Haus einer Apotheke
völlig verstört, die ganze
Fassade eingestürzt und
die Zimmer ausgebrannt.
Noch rauchten die Trümmer.
Davor mitten auf der Strasse lagen die Kadaver
von fünf Pferden, jämmerlich zusammengeschlagen, die
Knochen teilweise frei, dazu der frische Blutgeruch. - E'est la guerre -
Wir zogen dann gen Süden - Richtung Douai - nach ?.
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S. 26
Gewehr und Waffen und sonstiges Gepäck barg auf die Strasse,
erregte flüchtende Frauen und Kinder, kamen halb
angekleidet gelaufen, schrien und jammerten und boten dem
Anblick grössten Elends. Die Bespannungen kamen und bald
konnte die Vollzähligkeit der Komp. gemeldet werden.
Um 6.00 Abmarsch: nach Norden und dann nach Osten
ausliegend umgingen wir Henin Liétard, dessen Entriem das
Leid der engl. Granaten war. Ebenselbig wieder eine Granate in
Foto: Einschlagende schwere englische Granate in einem heißumstrittenen
Ort der Kampffront vor Arras.
einem Gurten, des Feuerschein
bekleidtete Schiessentag ein
Dach -, da sass die Zweite
unweit davon zwischen kleinen
Häusern, eine mächtige
Rauchwolke stieg auf und stob von
dannen. In einer Strasse
war das Haus einer Apotheke
völlig verstört, die ganze
Fassade eingestürzt und
die Zimmer ausgebrannt.
Noch rauchten die Trümmer.
Davor mitten auf der Strasse lagen die Kadaver
von fünf Pferden, jämmerlich zusammengeschlagen, die
Knochen teilweise frei, dazu der frische Blutgeruch. - E'est la guerre -
Wir zogen dann gen Süden - Richtung Douai - nach ?.
S. 27
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Gewehr und Waffen und sonstiges Gepäck barg auf die Strasse,
erregte flüchtende Frauen und Kinder, kamen halb
angekleidet gelaufen, schrien und jammerten und boten dem
Anblick grössten Elends. Die Bespannungen kamen und bald
konnte die Vollzähligkeit der Komp. gemeldet werden.
Um 6.00 Abmarsch: nach Norden und dann nach Osten
ausliegend umgingen wir Henin Liétard, dessen Entriem das
Leid der engl. Granaten war. Ebenselbig wieder eine Granate in
Foto: Einschlagende schwere englische Granate in einem heißumstrittenen
Ort der Kampffront vor Arras.
einem Gurten, des Feuerschein
bekleidtete Schiessentag ein
Dach -, da sass die Zweite
unweit davon zwischen kleinen
Häusern, eine mächtige
Rauchwolke stieg auf und stob von
dannen. In einer Strasse
war das Haus einer Apotheke
völlig verstört, die ganze
Fassade eingestürzt und
die Zimmer ausgebrannt.
Noch rauchten die Trümmer.
Davor mitten auf der Strasse lagen die Kadaver
von fünf Pferden, jämmerlich zusammengeschlagen, die
Knochen teilweise frei, dazu der frische Blutgeruch. - E'est la guerre -
Wir zogen dann gen Süden - Richtung Dorai - nach ?.
S. 27
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S. 26
Gewehr und Waffen und sonstiges Gepäck barg auf die Strasse,
erregte flüchtende Frauen und Kinder, kamen halb
angekleidet gelaufen, schrien und jammerten und boten dem
Anblick grössten Elends. Die Bespannungen kamen und bald
konnte die Vollzähligkeit der Komp. gemeldet werden.
Um 6.00 Abmarsch: nach Norden und dann nach Osten
ausliegend umgingen wir Henin Liétard, dessen Entriem das
Leid der engl. Granaten war. Ebenselbig wieder eine Granate in
Foto: Einschlagende schwere englische Granate in einem heißumstrittenen
Ort der Kampffront vor Arras.
einem Gurten, des Feuerschein
bekleidtete Schiessentag ein
Dach -, da sass die Zweite
unweit davon zwischen kleinen
Häusern, eine mächtige
Rauchwolke stieg auf und stob von
dannen. In einer Strasse
war das Haus einer Apotheke
S. 27
Description
Save description- 50.365568||2.9835569||
Quiéry-la-Motte
- 50.409785603947064||2.963644180273377||
Beaumont
- 50.2912494||2.7777485000000297||||1
Schlacht von Arras
Location(s)
Story location Schlacht von Arras
Document location Quiéry-la-Motte
-
Additional document location Beaumont
- ID
- 15872 / 168817
- Contributor
- Heike Knothe
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