Gedichtband "Der Landsturm", item 28

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 linke Seite 

So kann des Menschen Geist nicht fassen

Das Furchtbare. Es ist zu viel:

Ein Völkerkrieg mit allen Rassen

Wo Friede war des Kaiser Ziel.


Der Krieg verlangt von Deutschlands Söhnen

Entbehrung, Leben, Blut und Kraft

Und von den Lieben quellen Thränen,

Die Trennungsschmerzenswunde klafft.


Doch sind die Opfer nicht vergebens

Der Sieg winkt uns in Ost und West.

Die Siege sind der Lohn des Strebens

Nach einem baldgen Friedensfest.


"Ausdauer und geduldig Harren"

Als Losungswort geh uns voran

Gott gebe unsern Landsturmscharen

Die Kraft dazu, auf dieser Bahn.

"Gott in der Höhe sei die Ehre

Und Friede auf der Erde stets"

So sangen einst die Engels=Chöre

Nach Gottes Weisung und Gesetz.


 rechte Seite 

Drum muß der Friede wiederkehren

Gott mög uns seinen Beistand leihn

Wir geben ihm allein die Ehren

Mit seiner Hilf siegreich zu sein.


"Bis dahin treu die Pflicht erfüllen"

Sei höchstes Ziel der Landsturmschar

Als Weihnachtsspende seis im Stillen

Gebracht dem deutschen Kaiser dar.


 No 13     Der große Durst.

Inmitt des Hofes, wo Quartier

Der Landsturm Ansbachs fand

Ist ein Bassin, gefüllet schier,

Mit Wasser, bis zum Rand.

Darein sich ein Fontain ergießt

Mit hohem Wasserstrahl

Das Ganz' ein Gitter rings um schließt

Aus Eisen oder Stahl.

Rings um Gebäude und darin

Die durstche Bayernschaar,

Parterr platziert man die Cantin

Die auch recht nötig war.

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 linke Seite 

So kann des Menschen Geist nicht fassen

Das Furchtbare. Es ist zu viel:

Ein Völkerkrieg mit allen Rassen

Wo Friede war des Kaiser Ziel.


Der Krieg verlangt von Deutschlands Söhnen

Entbehrung, Leben, Blut und Kraft

Und von den Lieben quellen Thränen,

Die Trennungsschmerzenswunde klafft.


Doch sind die Opfer nicht vergebens

Der Sieg winkt uns in Ost und West.

Die Siege sind der Lohn des Strebens

Nach einem baldgen Friedensfest.


"Ausdauer und geduldig Harren"

Als Losungswort geh uns voran

Gott gebe unsern Landsturmscharen

Die Kraft dazu, auf dieser Bahn.

"Gott in der Höhe sei die Ehre

Und Friede auf der Erde stets"

So sangen einst die Engels=Chöre

Nach Gottes Weisung und Gesetz.


 rechte Seite 

Drum muß der Friede wiederkehren

Gott mög uns seinen Beistand leihn

Wir geben ihm allein die Ehren

Mit seiner Hilf siegreich zu sein.


"Bis dahin treu die Pflicht erfüllen"

Sei höchstes Ziel der Landsturmschar

Als Weihnachtsspende seis im Stillen

Gebracht dem deutschen Kaiser dar.


 No 13     Der große Durst.

Inmitt des Hofes, wo Quartier

Der Landsturm Ansbachs fand

Ist ein Bassin, gefüllet schier,

Mit Wasser, bis zum Rand.

Darein sich ein Fontain ergießt

Mit hohem Wasserstrahl

Das Ganz' ein Gitter rings um schließt

Aus Eisen oder Stahl.

Rings um Gebäude und darin

Die durstche Bayernschaar,

Parterr platziert man die Cantin

Die auch recht nötig war.


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  • November 16, 2017 13:38:10 Daniela Z

     linke Seite 

    So kann des Menschen Geist nicht fassen

    Das Furchtbare. Es ist zu viel:

    Ein Völkerkrieg mit allen Rassen

    Wo Friede war des Kaiser Ziel.


    Der Krieg verlangt von Deutschlands Söhnen

    Entbehrung, Leben, Blut und Kraft

    Und von den Lieben quellen Thränen,

    Die Trennungsschmerzenswunde klafft.


    Doch sind die Opfer nicht vergebens

    Der Sieg winkt uns in Ost und West.

    Die Siege sind der Lohn des Strebens

    Nach einem baldgen Friedensfest.


    "Ausdauer und geduldig Harren"

    Als Losungswort geh uns voran

    Gott gebe unsern Landsturmscharen

    Die Kraft dazu, auf dieser Bahn.

    "Gott in der Höhe sei die Ehre

    Und Friede auf der Erde stets"

    So sangen einst die Engels=Chöre

    Nach Gottes Weisung und Gesetz.


     rechte Seite 

    Drum muß der Friede wiederkehren

    Gott mög uns seinen Beistand leihn

    Wir geben ihm allein die Ehren

    Mit seiner Hilf siegreich zu sein.


    "Bis dahin treu die Pflicht erfüllen"

    Sei höchstes Ziel der Landsturmschar

    Als Weihnachtsspende seis im Stillen

    Gebracht dem deutschen Kaiser dar.


     No 13     Der große Durst.

    Inmitt des Hofes, wo Quartier

    Der Landsturm Ansbachs fand

    Ist ein Bassin, gefüllet schier,

    Mit Wasser, bis zum Rand.

    Darein sich ein Fontain ergießt

    Mit hohem Wasserstrahl

    Das Ganz' ein Gitter rings um schließt

    Aus Eisen oder Stahl.

    Rings um Gebäude und darin

    Die durstche Bayernschaar,

    Parterr platziert man die Cantin

    Die auch recht nötig war.

  • June 5, 2017 11:55:32 Beate Jochem

     linke Seite 

    So kann des Menschen Geist nicht fassen

    Das Furchtbare. Es ist zu viel:

    Ein Völkerkrieg mit allen Rassen

    Wo Friede war des Kaiser Ziel.


    Der Krieg verlangt von Deutschlands Söhnen

    Entbehrung, Leben, Blut und Kraft

    Und von den Lieben quellen Thränen,

    Die Trennungsschmerzenswunde klafft.


    Doch sind die Opfer nicht vergebens

    Der Sieg winkt uns in Ost und West

    Die Siege sind der Lohn des Strebens

    Nach einem baldgen Friedensfest.


    "Ausdauer und geduldig Harren"

    Als Losungswort geh uns voran

    Gott gebe unsern Landsturmscharen

    Die Kraft dazu, auf dieser Bahn.

    "Gott in der Höhe sei die Ehre

    Und Friede auf der Erde stets"

    So sangen einst die Engels=Chöre

    Nach Gottes Weisung und Gesetz


     rechte Seite 

    Drum muß der Friede wiederkehren

    Gott mög uns seinen Beistand leihn

    Wir geben ihm allein die Ehren

    Mit seiner Hilf siegreich zu sein.


    "Bis dahin treu die Pflicht erfüllen"

    Sei höchstes Ziel der Landsturmschar

    Als Weihnachtsspende seis im Stillen

    Gebracht dem deutschen Kaiser dar.


     No 13     Der große Durst.

    Inmitt des Hofes, wo Quartier

    Der Landsturm Ansbachs fand

    Ist ein Bassin, gefüllet schier,

    Mit Wasser, bis zum Rand.

    Darein sich ein Fontain ergießt

    Mit hohem Wasserstrahl

    Das Ganz´ ein Gitter ringsum schließt

    Aus Eisen oder Stahl.

    Rings um Gebäude und darin

    Die deutsche Bayernschaar,

    Parterr platziert man die Cantin

    Die auch recht nötig war.




  • June 5, 2017 11:54:25 Beate Jochem

     linke Seite 

    So kann des Menschen Geist nicht fassen

    Das Furchtbare. Es ist zu viel:

    Ein Völkerkrieg mit allen Rassen

    Wo Friede war des Kaiser Ziel.


    Der Krieg verlangt von Deutschlands Söhnen

    Entbehrung, Leben,Blut und Kraft

    Und von den Lieben quellen Thränen,

    Die Trennungsschmerzenswunde klafft.


    Doch sind die Opfer nicht vergebens

    Der Sieg winkt uns in Ost und West

    Die Siege sind der Lohn des Strebens

    Nach einem baldgen Friedensfest.


    "Ausdauer und geduldig Harren"

    Als Losungswort geh uns voran

    Gott gebe unsern Landsturmscharen

    Die Kraft dazu, auf dieser Bahn.

    "Gott in der Höhe sei die Ehre

    Und Friede auf der Erde stets"

    So sangen einst die Engels=Chöre

    Nach Gottes Weisung und Gesetz


     rechte Seite 

    Drum muß der Friede wiederkehren

    Gott mög uns seinen Beistand leihn

    Wir geben ihm allein die Ehren

    Mit seiner Hilf siegreich zu sein.


    "Bis dahin treu die Pflicht erfüllen"

    Sei höchstes Ziel der Landsturmschar

    Als Weihnachtsspende seis im Stillen

    Gebracht dem deutschen Kaiser dar.


     No 13     Der große Durst.

    Inmitt des Hofes, wo Quartier

    Der Landsturm Ansbachs fand

    Ist ein Bassin, gefüllet schier,

    Mit Wasser, bis zum Rand.

    Darein sich ein Fontain ergießt

    Mit hohem Wasserstrahl

    Das Ganz´ ein Gitter ringsum schließt

    Aus Eisen oder Stahl.

    Rings um Gebäude und darin

    Die deutsche Bayernschaar,

    Parterr platziert man die Cantin

    Die auch recht nötig war.




  • June 5, 2017 11:54:11 Beate Jochem

     linke Seite 

    So kann des Menschen Geist nicht fassen

    Das Furchtbare. Es ist zu viel:

    Ein Völkerkrieg mit allen Rassen

    Wo Friede war des Kaiser Ziel.


    Der Krieg verlangt von Deutschlands Söhnen

    Entbehrung, Leben,Blut und Kraft

    Und von den Lieben quellen Thränen,

    Die Trennungsschmerzenswunde klafft.


    Doch sind die Opfer nicht vergebens

    Der Sieg winkt uns in Ost und West

    Die Siege sind der Lohn des Strebens

    Nach einem baldgen Friedensfest.


    "Ausdauer und geduldig Harren"

    Als Losungswort geh uns voran

    Gott gebe unsern Landsturmscharen

    Die Kraft dazu, auf dieser Bahn.

    "Gott in der Höhe sei die Ehre

    Und Friede auf der Erde stets"

    So sangen einst die Engels=Chöre

    Nach Gottes Weisung und Gesetz


     rechte Seite 

    Drum muß der Friede wiederkehren

    Gott mög uns seinen Beistand leihn

    Wir geben ihm allein die Ehren

    Mit seiner Hilf siegreich zu sein.


    "Bis dahin treu die Pflicht erfüllen"

    Sei höchstes Ziel der Landsturmschar

    Als Weihnachtsspende seis im Stillen

    Gebracht dem deutschen Kaiser dar.


     No 13     Der große Durst.

    Inmitt des Hofes, wo Quartier

    Der Landsturm Ansbachs fand

    Ist ein Bassin, gefüllet schier,

    Mit Wasser, bis zum Rand.

    Darein sich ein Fontain ergießt

    Mit hohem Wasserstrahl

    Das Ganz´ ein Gitter ringsum schließt

    Aus Eisen oder Stahl.

    Rings um Gebäude und darin

    Die deutsche Bayernschaar,

    Parterr platziert man die Cantin

    Die nicht recht nötig war.




  • June 5, 2017 11:53:44 Beate Jochem

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    So kann des Menschen Geist nicht fassen

    Das Furchtbare. Es ist zu viel:

    Ein Völkerkrieg mit allen Rassen

    Wo Friede war des Kaiser Ziel.


    Der Krieg verlangt von Deutschlands Söhnen

    Entbehrung, Leben,Blut und Kraft

    Und von den Lieben quellen Thränen,

    Die Trennungsschmerzenswunde klafft.


    Doch sind die Opfer nicht vergebens

    Der Sieg winkt uns in Ost und West

    Die Siege sind der Lohn des Strebens

    Nach einem baldgen Friedensfest.


    "Ausdauer und geduldig Harren"

    Als Losungswort geh uns voran

    Gott gebe unsern Landsturmscharen

    Die Kraft dazu, auf dieser Bahn.

    "Gott in der Höhe sei die Ehre

    Und Friede auf der Erde stets"

    So sangen einst die Engels=Chöre

    Nach Gottes Weisung und Gesetz


     rechte Seite 

    Drum muß der Friede wiederkehren

    Gott mög uns seinen Beistand leihn

    Wir geben ihm allein die Ehren

    Mit seiner Hilf siegreich zu sein.


    "Bis dahin treu die Pflicht erfüllen"

    Sei höchstes Ziel der Landsturmschar

    Als Weihnachtsspende seis im Stillen

    Gebracht dem deutschen Kaiser dar.


     No 13     Der große Durst.

    Inmitt des Hofes, wo Quartier

    Der Landsturm Ansbachs fand

    Ist ein Bassin, gefüllet schier,

    Mit Wasser, bis zum Rand.

    Darein sich ein Fontain ergießt

    Mit Hohem Wasserstrahl

    Das Ganz´ ein Gitter ringsum schließt

    Aus Eisen oder Stahl.

    Rings um Gebäude und darin

    Die deutsche Bayernschaar,

    Parterr platziert man die Cantin

    Die nicht recht nötig war.




  • June 5, 2017 11:47:08 Beate Jochem

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    So kann des Menschen Geist nicht fassen

    Das Furchtbare. Es ist zu viel:

    Ein Völkerkrieg mit allen Rassen

    Wo Friede war des Kaiser Ziel.


    Der Krieg verlangt von Deutschlands Söhnen

    Entbehrung, Leben,Blut und Kraft

    Und von den Lieben quellen Thränen,

    Die Trennungsschmerzenswunde klafft.


    Doch sind die Opfer nicht vergebens

    Der Sieg winkt uns in Ost und West

    Die Siege sind der Lohn des Strebens

    Nach einem baldgen Friedensfest.


    "Ausdauer und geduldig Harren"

    Als Losungswort geh uns voran

    Gott gebe unsern Landsturmscharen

    Die Kraft dazu, auf dieser Bahn.

    "Gott in der Höhe sei die Ehre

    Und Friede auf der Erde stets"

    So sangen einst die Engels=Chöre

    Nach Gottes Weisung und Gesetz


     rechte Seite 

    Drum muß der Friede wiederkehren

    Gott mög uns seinen Beistand leihn

    Wir geben ihm allein die Ehren

    Mit seiner Hilf siegreich zu sein.


    "Bis dahin treu die Pflicht erfüllen"

    Sei höchstes Ziel der Landsturmschar

    Als Weihnachtsspende seis im Stillen

    Gebracht dem deutschen Kaiser dar.




  • June 5, 2017 11:45:58 Beate Jochem

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    So kann des Menschen Geist nicht fassen

    Das Furchtbare. Es ist zu viel:

    Ein Völkerkrieg mit allen Rassen

    Wo Friede war des Kaiser Ziel.


    Der Krieg verlangt von Deutschlands Söhnen

    Entbehrung, Leben,Blut und Kraft

    Und von den Lieben quellen Thränen,

    Die Trennungsschmerzenswunde klafft.


    Doch sind die Opfer nicht vergebens

    Der Sieg winkt uns in Ost und West

    Die Siege sind der Lohn des Strebens

    Nach einem baldigen Friedensfest.


    "Ausdauer und geduldig Harren"

    Als Losungswort geh uns voran

    Gott gebe unsern Landsturmscharen

    Die Kraft dazu, auf dieser Bahn.

    "Gott in der Höhe sei die Ehre

    Und Friede auf der Erde stets"

    So sangen einst die Engels=Chöre

    Nach Gottes Weisung und Gesetz


     rechte Seite 

    Drum muß der Friede wiederkehren

    Gott mög uns seinen Beistand leihn

    Wir geben ihm allein die Ehren

    Mit seiner Hilf siegreich zu sein.


    "Bis dahin treu die Pflicht erfüllen"

    Sei höchstes Ziel der Landsturmschar

    Als Weihnachtsspende seis im Stillen

    Gebracht dem deutschen Kaiser dar.




  • June 5, 2017 11:42:14 Beate Jochem

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    So kann des Menschen Geist nicht fassen

    Das Furchtbare. Es ist zu viel:

    Ein Völkerkrieg mit allen Rassen

    Wo Friede war des Kaiser Ziel.


    Der Krieg verlangt von Deutschlands Söhnen

    Entbehrung, Leben,Blut und Kraft

    Und von den Lieben quellen Thränen,

    Die Trennungsschmerzenswunde klafft.


    Doch sind die Opfer nicht vergebens

    Der Sieg winkt uns in Ost und West

    Die Siege sind der Lohn des Strebens

    Nach einem baldigen Friedensfest.


    "Ausdauer und geduldig Harren"

    Als Losungswort geh uns voran

    Gott gebe unsern Landsturmscharen

    Die Kraft dazu, auf dieser Bahn.

    "Gott in der Höhe sei die Ehre

    Und Friede auf der Erde stets"

    So sangen einst die Engels=Chöre

    Nach Gottes Weisung und Gesetz





  • June 5, 2017 11:42:01 Beate Jochem

     linke Seite 

    So kann des Menschen Geist nicht fassen

    Das Furchtbare. Es ist zu viel:

    Ein Völkerkrieg mit allen Rassen

    Wo Friede war des Kaiser Ziel.


    Der Krieg verlangt von Deutschlands Söhnen

    Entbehrung, Leben,Blut und Kraft

    Und von den Lieben quellen Thränen,

    Die Trennungsschmerzenswunde klafft.


    Doch sind die Opfer nicht vergebens

    Der Sieg winkt uns in Ost und West

    Die Siege sind der Lohn des Strebens

    Nach einem baldigen Friedensfest.


    "Ausdauer und geduldig Harren"

    Als Losungswort geh uns voran

    Gott gebe unsern Landsturmscharen

    Die Kraft dazu, auf dieser Bahn.

    "Gott in der Höhe sei die Ehre

    Und Friede auf der Erde stets"

    So sangen nicht die Engels=Chöre

    Nach Gottes Weisung und Gesetz





  • June 5, 2017 11:37:53 Beate Jochem

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    So kann des Menschen Geist nicht fassen

    Das Furchtbare. Es ist zu viel:

    Ein Völkerkrieg mit allen Rassen

    Wo Friede war des Kaiser Ziel.


    Der Krieg verlangt von Deutschlands Söhnen

    Entbehrung, Leben,Blut und Kraft

    Und von den Lieben quellen Thränen,

    Die Trennungsschmerzenswunde klafft.


    Doch sind die Opfer nicht vergebens

    Der Sieg winkt uns in Ost und West

    Die Siege sind der Lohn des Strebens

    Nach einem baldigen Friedensfest.


    Ausdauer und geduldig Harren



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1709 / 19380
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http://europeana1914-1918.eu/...
Contributor
Ritter,Helmut
License
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/


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