Kriegstagebuch von Hans-Joachim Röhr aus Görlitz - Band 2, item 38
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S. 42 ist überdeckt mit der Rückseite des ausgeschnitten Zeitungsausschnittes.
S. 43
englische Segeanten humpten weiter vorne, mutterseelen
allein in die Gefangenschaft. Hier und da platzten
Schrappnells, ihre weissen Sprengwolken gleich Vogelnestern in
die Bäume hängend.
Gewehr 1. wurde unter Führung des Gefreiten Zech, vor
dem Dorfe Fresnes in den Fresnesriegelriegel einge[se]tzt. Rechts
hinter dem Dorfe lag die Monville Ferme, unser K.T.K.
(Kampftruppenkommando) unweit davon ein Denkmal
zweier deutscher Flieger, uns angegeben als nächtlicher
Küchenhalteplatz. Ich war wiederrum nur als Träger
bestimmt worden und sollte mit einem Kameraden Schütze
Ziege zurück. Wir hatten uns aber beim K.T.K.
abzumelden, und erhielten Befehl bis auf weiteres in der
Umgebung der Ferme zu warten. Abermals wurden wir, wie
schon auf dem Vormasch von engl. Fliegern unter M.G. Feuer
genommen, auch diesmal ohne Erfolg. Wir beide suchten
uns ein Grabenstück und warteten der Dinge die da
kommen sollten. Vor uns zur Linken, hoben sich die Ruinen
der Monville Ferme ab, die gerade wieder stark unter
feindliches Zerstörungsfeuer genommen wurde, in wenigen
Minuten verschwanden die Trümmer in einer dichten
Staubwolke (Skizze!), weiterhin nach rechts dehnte sich
eine Ebene aus, welche von der baumbestandenen Straße
Fresnes - Gavrelle - Arras, durchgezogen wurde. Gavrelle
war schon von den Engländern besetzt, davor die deutschen
Gräben, vom Dorfe selbst war nichts zu sehen, eine
undurchdingliche Rauch und Staubwolke, aus welcher andauernd
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S. 42 ist überdeckt mit der Rückseite des ausgeschnitten Zeitungsausschnittes.
S. 43
englische Segeanten kumpter weiter vorne, mutterseelen
allein in die Gefangenschaft. Hier und da platzten
Schrappnells, ihre weissen Sprengwolken gleich Vogelnestern in
die Bäume hängend.
Gewehr 1. wurde unter Führung des Gefreiten Zech, vor
dem Dorfe Fresnes in den Fresnesriegelriegel einge[se]tzt. Rechts
hinter dem Dorfe lag die Monville Ferme, unser K.T.K.
(Kampftruppenkommando) unweit davon ein Denkmal
zweier deutscher Flieger, uns angegeben als nächtlicher
Küchenhalteplatz. Ich war wiederrum nur als Träger
bestimmt worden und sollte mit einem Kameraden Schütze
Ziege zurück. Wir hatten uns aber beim K.T.K.
abzumelden, und erhielten Befehl bis auf weiteres in der
Umgebung der Ferme zu warten. Abermals wurden wir, wie
schon auf dem Vormasch von engl. Fliegern unter M.G. Feuer
genommen, auch diesmal ohne Erfolg. Wir beide suchten
uns ein Grabenstück und warteten der Dinge die da
kommen sollten. Vor uns zur Linken, hoben sich die Ruinen
der Monville Ferme ab, die gerade wieder stark unter
feindliches Zerstörungsfeuer genommen wurde, in wenigen
Minuten verschwanden die Trümmer in einer dichten
Staubwolke (Skizze!), weiterhin nach rechts dehnte sich
eine Ebene aus, welche von der baumbestandenen Straße
Fresnes - Gavrelle - Arras, durchgezogen wurde. Gavrelle
war schon von den Engländern besetzt, davor die deutschen
Gräben, vom Dorfe selbst war nichts zu sehen, eine
undurchdingliche Rauch und Staubwolke, aus welcher andauernd
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S. 42 ist überdeckt mit der Rückseite des ausgeschnitten Zeitungsausschnittes.
S. 43
englische Segeanten kumpter weiter vorne, mutterseelen
allein in die Gefangenschaft. Hier und da platzten
Schrappnells, ihre weissen Sprengwolken gleich Vogelnesten in
die Bäume hängend.
Gewehr 1 wurde unter Führung des Gefreiten Zech, vor
dem Dorfe Fresnes in den Tresnesriegelriegel einge[se]tzt. Rechts
hinter dem Dorfe lag die Monville Ferme, unser K.T.K.
(Kampftruppenkommando) unweit davon ein Denkmal
zweier deutscher Flieger, uns angegebend als nächtlicher
Küchenhalteplatz. Ich war wiederrum nur als Träger
bestimmt worden und sollte mit einem Kameraden Schütze
Ziege zurück. Wir hatten uns aber beim K.T.K.
abzumelden, und erhielten Befehl bis auf weiteres in der
Umgebung der Ferme zu warten. Abermals wurden wir, wie
schon auf dem Vormasch von engl. Fliegern unter M.G. Feuer
genommen, auch diesmal ohne Erfolg. Wir beide suchten
uns ein Grabenstück und warteten de Dinge die da
kommen sollten. Vor uns zur Linken, hoben sich die Ruinen
der Monville Ferme ab, die gerade wieder stark unter
feindliches Zerstörungsfeuer genommen wurde, in wenigen
Minuten verschwanden die Trümmer in einer dichten
Staubwolke (Skizze!), weiterhin nach rechts dehnte sich
eine Ebene aus, welche von der Baumslosbestandenen Strasse
Fresnes - Gavrelle - Arras, durchgezogen wurde. Gavrelle
war schon von den Engländern besetzt, davor die deutschen
Gräben, vom Dorfe selbst war nichts zu sehen, eine
undurchdingliche Rauch und Staubwolke, aus welcher andauernd
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S. 42 ist überdeckt mit der Rückseite des ausgeschnitten Zeitungsausschnittes.
S. 43
englische Segeanten kumpter weiter vorne, mutterseelen
allein in die Gefangenschaft. Hier und da platzten
Schrappnells, ihre weissen Sprengwolken gleich Vogelnesten in
die Bäume hängend.
Gewehr 1 wurde unter Führung des Gefreiten Zech, vor
dem Dorfe Fresnes in den Tresnesriegelriegel einge[se]tzt. Rechts
hinter dem Dorfe lag die Monville Ferme, unser K.T.K.
(Kampftruppenkommando) unweit davon ein Denkmal
zweier deutscher Flieger, uns angegebend als nächtlicher
Küchenhalteplatz. Ich war wiederrum nur als Träger
bestimmt worden und sollte mit einem Kameraden Schütze
Ziege zurück. Wir hatten uns aber beim K.T.K.
abzumelden, und erhielten Befehl bis auf weiteres in der
Umgebung der Ferme zu warten. Abermals wurden wir, wie
schon auf dem Vormasch von engl. Fliegern unter M.G. Feuer
genommen, auch diesmal ohne Erfolg. Wir beide suchten
uns ein Grabenstück und warteten de Dinge die da
kommen sollten. Vor uns zur Linken, hoben sich die Ruinen
der Monville Ferme ab, die gerade wieder stark unter
feindliches Zerstörungsfeuer genommen wurde, in wenigen
Minuten verschwanden die Trümmer in einer dichten
Staubwolke (Skizze!), weiterhin nach rechts dehnte sich
eine Ebene aus, welche von der Baumslosbestandenen Strasse
Fresnes - Gavrelle - Arras, durchgezogen wurde. Gavrelle
war schon von den Engländern besetzt, davor die deutschen
Gräben, vom Dorfe selbst war nichts zu sehen, eine
undurchdingliche Rauch und Staubwolke, aus welcher andauernd
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S. 42 ist überdeckt mit der Rückseite des ausgeschnitten Zeitungsausschnittes.
S. 43
englische Segeanten kumpter weiter vorne, mutterseelen
allein in die Gefangenschaft. Hier und da platzten
Schrappnells, ihre weissen Sprengwolken gleich Vogelnesten in
die Bäume hängend.
Gewehr 1 wurde unter Führung des Gefreiten Zech, vor
dem Dorfe Fresnes in den Tresnesriegelriegel einge[se]tzt. Rechts
hinter dem Dorfe lag die Monville Ferme, unser K.T.K.
(Kampftruppenkommando) unweit davon ein Denkmal
zweier deutscher Flieger, uns angegebend als nächtlicher
Küchenhalteplatz. Ich war wiederrum nur als Träger
bestimmt worden und sollte mit einem Kameraden Schütze
Ziege zurück. Wir hatten uns aber beim K.T.K.
abzumelden, und erhielten Befehl bis auf weiteres in der
Umgebung der Ferme zu warten. Abermals wurden wir, wie
schon auf dem Vormasch von engl. Fliegern unter M.G. Feuer
genommen, auch diesmal ohne Erfolg. Wir beide suchten
uns ein Grabenstück und warteten de Dinge die da
kommen sollten. Vor uns zur Linken, hoben sich die Ruinen
der Monville Ferme ab, die gerade wieder stark unter
feindliches Zerstörungsfeuer genommen wurde, in wenigen
Minuten verschwanden die Trümmer in einer dichten
Staubwolke (Skizze!), weiterhin nach rechts dehnte sich
eine Ebene aus, welche von der Baumslosbestandenen Strasse
Tresnes - Gevrelle - Arras, durchgezogen wurde. Gavrelle
war schon von den Engländern besetzt, davor die deutschen
Gräben, vom Dorfe selbst war nichts zu sehen, eine
undurchdingliche Rauch und Staubwolke, aus welcher andauernd
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S. 42 ist überdeckt mit der Rückseite des ausgeschnitten Zeitungsausschnittes.
S. 43
englische Segeanten kumpter weiter vorne, mutterseelen
allein in die Gefangenschaft. Hier und da platzten
Schrappnells, ihre weissen Sprengwolken gleich Vogelnesten in
die Bäume hängend.
Gewehr 1 wurde unter Führung des Gefreiten Zech, vor
dem Dorfe Tresnes in den Tresnesriegelriegel einge[se]tzt. Rechts
hinter dem Dorfe lag die Monville Ferme, unser K.T.K.
(Kampftruppenkommando) unweit davon ein Denkmal
zweier deutscher Flieger, uns angegebend als nächtlicher
Küchenhalteplatz. Ich war wiederrum nur als Träger
bestimmt worden und sollte mit einem Kameraden Schütze
Ziege zurück. Wir hatten uns aber beim K.T.K.
abzumelden, und erhielten Befehl bis auf weiteres in der
Umgebung der Ferme zu warten. Abermals wurden wir, wie
schon auf dem Vormasch von engl. Fliegern unter M.G. Feuer
genommen, auch diesmal ohne Erfolg. Wir beide suchten
uns ein Grabenstück und warteten de Dinge die da
kommen sollten. Vor uns zur Linken, hoben sich die Ruinen
der Monville Ferme ab, die gerade wieder stark unter
feindliches Zerstörungsfeuer genommen wurde, in wenigen
Minuten verschwanden die Trümmer in einer dichten
Staubwolke (Skizze!), weiterhin nach rechts dehnte sich
eine Ebene aus, welche von der Baumslosbestandenen Strasse
Tresnes - Gevrelle - Arras, durchgezogen wurde. Gavrelle
war schon von den Engländern besetzt, davor die deutschen
Gräben, vom Dorfe selbst war nichts zu sehen, eine
undurchdingliche Rauch und Staubwolke, aus welcher andauernd
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S. 42 ist überdeckt mit der Rückseite des ausgeschnitten Zeitungsausschnittes.
S. 43
englische Segeanten kumpter weiter vorne, mutterseelen
allein in die Gefangenschaft. Hier und da platzten
Schrappnells, ihre weissen Sprengwolken gleich Vogelnesten in
die Bäume hängend.
Gewehr 1 wurde unter Führung des Gefreiten Zech, vor
dem Dorfe Tresnes in den Tresnesriegelriegel einge[se]tzt. Rechts
hinter dem Dorfe lag die Monville Ferme, unser K.T.K.
(Kampftruppenkommando) unweit davon ein Denkmal
zweier deutscher Flieger, uns angegebend als nächtlicher
Küchenhalteplatz. Ich war wiederrum nur als Träger
bestimmt worden und sollte mit einem Kameraden Schütze
Ziege zurück. Wir hatten uns aber beim K.T.K.
abzumelden, und erhielten Befehl bis auf weiteres in der
Umgebung der Ferme zu warten. Abermals wurden wir, wie
schon auf dem Vormasch von engl. Fliegern unter M.G. Feuer
genommen, auch diesmal ohne Erfolg. Wir beide suchten
uns ein Grabenstück und warteten de Dinge die da
kommen sollten. Vor uns zur Linken, hoben sich die Ruinen
der Monville Ferme ab, die gerade wieder stark hinter
feindliches Zerstörungsfeuer genommen wurde, in wenigen
Minuten verschwanden die Trümmer in einer dichten
Staubwolke (Skizze!), weiterhin nach rechts dehnte sich
eine Ebene aus, welche von der Baumslosbestandenen Strasse
Tresnes - Gevrelle - Arras, durchgezogen wurde. Gavrelle
war schon von den Engländern besetzt, davor die deutschen
Gräben, vom Dorfe selbst war nichts zu sehen, eine
undurchdingliche Rauch und Staubwolke, aus welcher andauernd
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S. 42 ist überdeckt mit der Rückseite des ausgeschnitten Zeitungsausschnittes.
S. 43
englische Segeanten kumpter weiter vorne, mutterseelen
allein in die Gefangenschaft. Hier und da platzten
Schrappnells, ihre weissen Sprengwolken gleich Vogelnesten in
die Bäume hängend.
Gewehr 1 wurde unter Führung des Gefreiten Zech, vor
dem Dorfe Tresnes in den Tressusreigelriegel eingetzt. Rechts
hinter dem Dorfe lag die Monville Ferme, unser K.T.K.
(Kampftruppenkommando) unweit davon ein Denkmal
zweier deutscher Flieger, uns angegebend als nächtlicher
Küchenhalteplatz. Ich war wiederrum nur als Träger
bestimmt worden und sollte mit einem Kameraden Schütze
Ziege zurück. Wir hatten uns aber beim K.T.K.
abzumelden, und erhielten Befehl bis auf weiteres in der
Umgebung der Ferme zu warten. Abermals wurden wir, wie
schon auf dem Vormasch von engl. Fliegern unter M.G. Feuer
genommen, auch diesmal ohne Erfolg. Wir beide suchten
uns ein Grabenstück und warteten de Dinge die da
kommen sollten. Vor uns zur Linken, hoben sich die Ruinen
der Monville Ferme ab, die gerade wieder stark hinter
feindliches Zerstörungsfeuer genommen wurde, in wenigen
Minuten verschwanden die Trümmer in einer dichten
Staubwolke (Skizze!), weiterhin nach rechts dehnte sich
eine Ebene aus, welche von der Baumslosbestandenen Strasse
Tresnes - Gevrelle - Arras, durchgezogen wurde. Gavrelle
war schon von den Engländern besetzt, davor die deutschen
Gräben, vom Dorfe selbst war nichts zu sehen, eine
undurchdingliche Rauch und Staubwolke, aus welcher andauernd
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S. 42 ist überdeckt mit der Rückseite des ausgeschnitten Zeitungsausschnittes
S. 43
englische Segeanten kumpter weiter vorne, mutterseelen
allein in die Gefangenschaft. Hier und da platzten
Schrappnells, ihre weissen Sprengwolken gleich Vogelnesten in
die Bäume hängend.
Gewehr 1 wurde unter Führung des Gefreiten Zech, vor
dem Dorfe Tressus in den Tressusreigelriegel eingetzt. Rechts
hinter dem Dorfe lag die Monville Ferme, unser K.T.K.
(Kampftruppenkommando) unweit davon ein Denkmal
zweier deutscher Flieger, uns angegebend als nächtlicher
Küchenhalteplatz. Ich war wiederrum nur als Träger
bestimmt worden und sollte mit einem Kameraden Schütze
Ziege zurück. Wir hatten uns aber beim K.T.K.
abzumelden, und erhielten Befehl bis auf weiteres in der
Umgebung der Ferme zu warten. Abermals wurden wir, wie
schon auf dem Vormasch von engl. Fliegern unter M.G. Feuer
genommen, auch diesmal ohne Erfolg. Wir beide suchten
uns ein Grabenstück und warteten de Dinge die da
kommen sollten. Vor uns zur Linken, hoben sich die Ruinen
der Monville Ferme ab, die gerade wieder stark hinter
feindliches Zerstörungsfeuer genommen wurde, in wenigen
Minuten verschwanden die Trümmer in einer dichten
Staubwolke (Skizze!), weiterhin nach rechts dehnte sich
eine Ebene aus, welche von der Baumslosbestandenen Strasse
Tresnes - Gevrelle - Arras, durchgezogen wurde. Gavrelle
war schon von den Engländern besetzt, davor die deutschen
Gräben, vom Dorfe selbst war nichts zu sehen, eine
undurchdingliche Rauch und Staubwolke, aus welcher andauernd
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S. 42 ist überdeckt mit der Rückseite des ausgeschnitten Zeitungsausschnittes
S. 43
englische Segeanten kumpter weiter vorne, mutterseelen
allein in die Gefangenschaft. Hier und da platzten
Schrappnells, ihre weissen Sprengwolken gleich Vogelnesten in
die Bäume hängend.
Gewehr 1 wurde unter Führung des Gefreiten Zech, vor
dem Dorfe Tressus in den Tressusreigelriegel eingetzt. Rechts
hinter dem Dorfe lag die Monville Ferme, unser K.T.K.
(Kampftruppenkommando) unweit davon ein Denkmal
zweier deutscher Flieger, uns angegebend als nächtlicher
Küchenhalteplatz. Ich war wiederrum nur als Träger
bestimmt worden und sollte mit einem Kameraden Schütze
Ziege zurück. Wir hatten uns aber beim K.T.K.
abzumelden, und erhielten Befehl bis auf weiteres in der
Umgebung der Ferme zu warten. Abermals wurden wir, wie
schon auf dem Vormasch von engl. Fliegern unter M.G. Feuer
genommen, auch diesmal ohne Erfolg.
-
S. 42 ist überdeckt mit der Rückseite des ausgeschnitten Zeitungsausschnittes
S. 43
englische Segeanten kumpter weiter vorne, mutterseelen
allein in die Gefangenschaft. Hier und da platzten
Schrappnells, ihre weissen Sprengwolken gleich Vogelnesten in
die Bäume hängend.
Gewehr 1 wurde unter Führung des Gefreiten Zech, vor
dem Dorfe Tressus in den Tressusreigelriegel eingetzt. Rechts
hinter dem Dorfe lag die Monville Ferme, unser K.T.K.
(Kampftruppenkommando) unweit davon ein Denkmal
zweier deutscher Flieger, uns angegebend als nächtlicher
Küchenhalteplatz. Ich war wiederrum nur als Träger
bestimmt worden und sollte mit einem Kameraden Schütze
Ziege zurück.
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Gavrelle
- 50.2912494||2.7777485000000297||||1
Schlacht von Arras
Location(s)
Story location Schlacht von Arras
Document location Gavrelle
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- 15872 / 168832
- Contributor
- Heike Knothe
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