Feldpostkorrespondenz des Grenadiers Albert Hein mit seiner Frau 1916/1917, item 75
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item 75
Beginn der linken Seite
Revolution ist. Doch ich glaube,
so ganz lange wird der Schwindel
nicht mehr anhalten.
DochWie esnun wieder heißt, sollen wir am
12 ten d.[es] M.[onats] abgelöst werden, aber
wie Du selbst weißt, lieber Bruder,
kommen dauernd andere Befehle.
Sodann danke ich noch bestens für
die freundlichen Grüße von H. Brautmann
und A. Gampel . Soltest [sic!] Du
mit ihnen mal wieder zusammen-
treffen, so bestelle ihnen von mir
auch die besten Grüße. Doch nun
wil [sic!] ich schließen, in der Hoffnung,
auf ein frohes Wiedersehn.
Die herzlichsten Grüße sendet
Euch, sowie unserer lieben
Mutter, Anna, Fridolin und den
lieben Kleinen, Euer
Bruder u. Schwager
Joseph.
Ende der linken Seite
Beginn der rechten Seite
Frankreich d.[en] 7.6.1917.
Lieber Bruder u. Schwägerin!
Erhalte heute zu Fronleichnam,
Euern lieben Brief vom 4. d.[es] M.[onats]
Habe mich sehr darüber gefreut
und danke recht herzlichst dafür.
Groß ist stets die Freude, wenn
man einige Zeilen aus der Heimat
erhält. In der vergangenen
Nacht ist hier ein heftiges Gewitter
niedergegangen. Heute ist das Wetter
wieder wunderschön. Infolgedessen sind
natürlich auch die französischen Flieger
stark vertreten. Stundenlang summen
sie hier herum, aber keiner von
unsern Kampffliegern läst [sic!] sich
sehen. Da schreiben die Zeitungen
immer, unsere Flieger müßten
hauptsächlich hinter den französischen
Ende der rechten Seite
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item 75
Beginn der linken Seite
Revolution ist. Doch ich glaube,
so ganz lange wird der Schwindel
nicht mehr anhalten.
DochWie esnun wieder heißt, sollen wir am
12 ten d.[es] M.[onats] abgelöst werden, aber
wie Du selbst weißt, lieber Bruder,
kommen dauernd andere Befehle.
Sodann danke ich noch bestens für
die freundlichen Grüße von H. Braut-
mann und A. Gampel . Soltest [sic!] Du
mit ihnen mal wieder zusammen-
treffen, so bestelle ihnen von mir
auch die besten Grüße. Doch nun
wil [sic!] ich schließen, in der Hoffnung,
auf ein frohes Wiedersehn.
Die herzlichsten Grüße sendet
Euch, sowie unserer lieben
Mutter, Anna, Fridolin und den
lieben Kleinen, Euer
Bruder u. Schwager
Joseph.
Ende der linken Seite
Beginn der rechten Seite
Frankreich d.[en] 7.6.1917.
Lieber Bruder u. Schwägerin!
Erhalte heute zu Fronleichnam,
Euern lieben Brief vom 4. d.[es] M.[onats]
Habe mich sehr darüber gefreut
und danke recht herzlichst dafür.
Groß ist stets die Freude, wenn
man einige Zeilen aus der Heimat
erhält. In der vergangenen
Nacht ist hier ein heftiges Gewitter
niedergegangen. Heute ist das Wetter
wieder wunderschön. Infolgedessen sind
natürlich auch die französischen Flieger
stark vertreten. Stundenlang summen
sie hier herum, aber keiner von
unsern Kampffliegern läst [sic!] sich
sehen. Da schreiben die Zeitungen
immer, unsere Flieger müßten
hauptsächlich hinter den französischen
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Revolution ist. Doch ich glaube,
so ganz lange wird der Schwindel
nicht mehr anhalten.
DochWie esnun wieder heißt, sollen wir am
12 ten d.[es] M.[onats] abgelöst werden, aber
wie Du selbst weißt, lieber Bruder,
kommen dauernd andere Befehle.
Sodann danke ich noch bestens für
die freundlichen Grüße von H. Braut-
mann und A. Gampel . Soltest [sic!] Du
mit ihnen mal wieder zusammen-
treffen, so bestelle ihnen von mir
auch die besten Grüße. Doch nun
wil [sic!] ich schließen, in der Hoffnung,
auf ein frohes Wiedersehn.
Die herzlichsten Grüße sendet
Euch, sowie unserer lieben
Mutter, Anna, Fridolin und den
lieben Kleinen, Euer
Bruder u. Schwager
Joseph.
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Frankreich d.[en] 7.6.1917.
Lieber Bruder u. Schwägerin!
Erhalte heute zu Fronleichnam,
Euern lieben Brief vom 4. d.[es] M.[onats]
Habe mich sehr darüber gefreut
und danke recht herzlichst dafür.
Groß ist stets die Freude, wenn
man einige Zeilen aus der Hei-
mat erhält. In der vergangenen
Nacht ist hier ein heftiges Gewitter
niedergegangen. Heute ist das Wetter
wieder wunderschön. Infolgedessen sind
natürlich auch die französischen Flieger
stark vertreten. Stundenlang summen
sie hier herum, aber keiner von
unsern Kampffliegern läst [sic!] sich
sehen. Da schreiben die Zeitungen
immer, unsere Flieger müßten
hauptsächlich hinter den französischen
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Revolution ist. Doch ich glaube,
so ganz lange wird der Schwindel
nicht mehr anhalten.
DochWie esnun wieder heißt, sollen wir am 12 ten d.[es] M.[onats] abgelöst werden, aber
wie Du selbst weißt, lieber Bruder,
kommen dauernd andere Befehle.
Sodann danke ich noch bestens für
die freundlichen Grüße von H. Braut-
mann und A. Gamzel . Soltest [sic!] Du
mit ihnen mal wieder zusammen-
treffen, so bestelle ihnen von mir
auch die besten Grüße. Doch nun
wil [sic!] ich schließen, in der Hoffnung,
auf ein frohes Wiedersehn.
Die herzlichsten Grüße sendet
Euch, sowie unserer lieben
Mutter, Anna, Fridolin und den
lieben Kleinen, Euer
Bruder u. Schwager
Joseph.
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Frankreich d.[en] 7.6.1917.
Lieber Bruder u. Schwägerin!
Erhalte heute zu Fronleichnam,
Euern lieben Brief vom 4. d.[es] M.[onats]
Habe mich sehr darüber gefreut
und danke recht herzlichst dafür.
Groß ist stets die Freude, wenn
man einige Zeilen aus der Hei-
mat erhält. In der vergangenen
Nacht ist hier ein heftiges Gewitter
niedergegangen. Heute ist das Wetter
wieder wunderschön. Infolgedessen sind
natürlich auch die französischen Flieger
stark vertreten. Stundenlang summen
sie hier herum, aber keiner von
unsern Kampffliegern läst [sic!] sich
sehen. Da schreiben die Zeitungen
immer, unsere Flieger müßten
hauptsächlich hinter den französischen
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so ganz lange wird der Schwindel
nicht mehr anhalten.
DochWie esnun wieder heißt, sollen wir am 12 ten d.[es] M.[onats] abgelöst werden, aber
wie Du selbst weißt, lieber Bruder,
kommen dauernd andere Befehle.
Sodann danke ich noch bestens für
die freundlichen Grüße von H. Braut-
mann und A. Gamzel . Soltest [sic!] Du
mit ihnen mal wieder zusammen-
treffen, so bestelle ihnen von mir
auch die besten Grüße. Doch nun
wil [sic!] ich schließen, in der Hoffnung,
auf ein frohes Wiedersehn.
Die herzlichsten Grüße sendet
Euch, sowie unserer lieben
Mutter, Anna, Fridolin und den
lieben Kleinen, Euer
Bruder u. Schwager
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