Feldpostkorrespondenz des Grenadiers Albert Hein mit seiner Frau 1916/1917, item 150
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item 150
Wattenscheid, 28.10.017.
Werther Herr Feldwebel!
Am 7. März d.[es] J.[ahres] erlitt ich in
der Grube einen Unfall, an
welchem ich bis zum 24. Juni
d.[es] J.[ahres] im Krankenhaus lag. Da
ich noch an den Folgen des Unfalls
leide und 33 1/3 Prozent
Erwerbsunfähig bin [sic], möchte ich
um eine Nachunterstützung bitten.
Achtungsvoll Albert Hein
Wattenscheid
Hohensteinstr. 66
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item 150
Wattenscheid, 28.10.017.
Werther Herr Feldwebel!
Am 7. März d.[es] J.[ahres] erlitt ich in
der Grube einen Unfall, an
welchem ich bis zum 24. Juni
d.[es] J.[ahres] im Krankenhaus lag. Da
ich noch an den Folgen des Unfalls
leide und 33 1/3 Prozent
Erwerbsunfähig bin [sic], möchte ich
um eine Nachunterstützung bitten.
Achtungsvoll Albert Hein
Wattrenscheid
Hohensteinstr. 66
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Wattenscheid, 28.10.017.
Werther Herr Feldwebel!
Am 7. März d.[es] J.[ahres] erlitt ich in
der Grube einen Unfall, an
welchem ich bis zum 24. Juni
d.[es] J.[ahres] im Krankenhaus lag. Da
ich noch an den Folgen des Un-
falls leide und 33 1/3 Prozent
Erwerbsunfähig bin, möchte ich
um eine Nachunterstützung bitten.
Achtungsvoll Ottbert Hein
Wattrenscheid
Hohensteinstr. 66
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Reserve-Lazarett Ludwigsburg, Deutschland
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- ID
- 11055 / 111423
- Contributor
- Annibert Sarazin
October 28, 1917
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- Deutsch
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- Western Front
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