Kriegstagebuch 2 von Infanterie-Leutnant Hans Altrogge aus Arnsberg, item 110
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"Hungerkünstleranstalt" verlassen zu können.
4. Juni.
Um 7 Uhr stand ich auf, um mich fertig zu machen.
Bei dem Revierdienst um 8 Uhr war ich herzlich froh, als
ich das tröstliche Wort vernahm: "Zum Dienst!" Ich steckte
die Tabletten (Bismutum superlicum) ein und
packte meine Sachen. Um 11 Uhr wurden wir zurück
nach Dannevoux geführt. An der Schreibstube angekommen,
wurde ein kräftiges Butterbrot verzehrt.
Nachher ging ich mit dem Feldwebel, um die Baracke
zu suchen, die unser Battaillon (I/205) nach erfolgter
Ablösung beziehen sollte. Wir gingen von Dannevoux
in Richtung Bahnhof Vilosnes - Sivry. Auf der
Höhe traf ich Vizefeldwebel Clemens Demmel. Kurz
darauf hatten wir Gelegenheit, mit einem schönen
Wagen, einem lang entbehrten Luxus, bis Vilosnes
zu fahren. Von da marschierten wir über den nächsten
Berg zum nächsten Wald. Aber sämtliche Baracken
dort waren schon belegt. In der glühenden Sonnenhitze,
mit voller Ausrüstung, marschierten wir wieder
zurück. In Vilosnes trafen wir die Bagage. Dort
blieb ich, bis der neue Ersatz herüber kam. Es wurden
Zelte aufgebaut. Nachher gabs Essen, zum erstenmal
wieder seit mehreren Tagen. In der Nacht konnte ich
nicht schlafen. Es war sehr kalt, der Boden infolge der
vielen Steine uneben, und die Läuse machten Patrouillen!
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"Hungerkünstleranstalt" verlassen zu können.
4. Juni
Um 7 Uhr stand ich auf, um mich fertig zu machen.
Bei dem Revierdienst um 8 Uhr war ich herzlich froh, als
ich das tröstliche Wort vernahm: "Zum Dienst!" Ich steckte
die Tabletten (Bismutum superlicum) ein und
packte meine Sachen. Um 11 Uhr wurden wir zurück
nach Dannevoux geführt. An der Schreibstube angekommen,
wurde ein kräftiges Butterbrot verzehrt.
Nachher ging ich mit dem Feldwebel, um die Baracke
zu suchen, die unser Battaillon (I/205) nach erfolgter
Ablösung beziehen sollte. Wir gingen von Dannevoux
in Richtung Bahnhof Vilosnes: Sivry. Auf der
Höhe traf ich Vizefeldwebel Clemens Demmel. Kurz
darauf hatten wir Gelegenheit, mit einem schönen
Wagen, einem lang entbehrten Luxus, bis Vilosnes
zu fahren. Von da marschierten wir über den nächsten
Berg zum nächsten Wald. aber sämtliche Baracken
dort waren schon belegt. In der glühenden Sonnenhitze,
mit voller Ausrüstung, marschierten wir wieder
zurück. In Vilosnes trafen wir die Bagage. Dort
blieb ich, bis der neue Ersatz herüber kam. Es wurden
Zelte aufgebaut. Nachher gabs Essen, zum erstenmal
wieder seit mehreren Tagen. In der Nacht konnte ich
nicht schlafen. Es war sehr kalt, der Boden infolge der
vielen Steine uneben, und die Läuse machten Patrouillen!
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"Hungerkünstleranstalt" verlassen zu können.
4. Juni
Um 7 Uhr stand ich auf, um mich fertig zu machen.
Bei dem Revierdienst um 8 Uhr war ich herzlich froh, als
ich das tröstliche Wort vernahm: "Zum Dienst!" Ich steckte
die Tabletten (Bismutum superlicum) ein und
packte meine Sachen. Um 11 Uhr wurden wir zurück
nach Dannevoux geführt. An der Schreibstube angekommen,
wurde ein kräftiges Butterbrot verzehrt.
Nachher ging ich mit dem Feldwebel, um die Baracke
zu suchen, die unser Battaillon (I/205) nach erfolgter
Ablösung beziehen sollte. Wir gingen von Dannevoux
in Richtung Bahnhof Vilosnes: Sivry. Auf der
Höhe traf ich Vizefeldwebel Clemens Demmel. Kurz
darauf hatten wir Gelegenheit, mit einem schönen
Wagen, einem lang entbehrten Luxus, bis Vilosnes
zu fahren. Von da marschierten wir über den nächsten
Berg zum nächsten Wald. aber sämtliche Baracken
dort waren schon belegt. In der glühenden Sonnenhitze,
mit voller Ausrüstung, marschierten wir wieder
zurück. Zu Vilosnes trafen wir dieBagage. Dort
blieb ich, bis der neue Ersatz herüber kam. Es wurden
Zelte aufgebaut. Nachher gabs Essen, zum erstenmal
wieder seit mehreren Tagen. In der Nacht konnte ich
nicht schlafen. Es war sehr kalt, der Boden infolge der
vielen Steine uneben, und die Läuse machten Patrouillen!
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"Hungerkünstleranstalt" verlassen zu können.
4. Juni
Um 7 Uhr stand ich auf, um mich fertig zu machen.
Bei dem Revierdienst um 8 Uhr war ich herzlich froh, als
ich das tröstliche Wort vernahm: "Zum Dienst!" Ich steckte
die Tabletten (Bismutum superlicum) ein und
packte meine Sachen. Um 11 Uhr wurden wir zurück
nach Dannevoux geführt. An der Schreibstube angekommen,
wurde ein kräftiges Butterbrot verzehrt.
Nachher ging ich mit dem Feldwebel, um die Baracke
zu suchen, die unser Battaillon (I/205) nach erfolgter
Ablösung beziehen sollte. Wir gingen von Dannevoux
in Richtung Bahnhof Vilosnes: Sivry. Auf der
Höhe traf ich Vizefeldwebel Clemens Demmel. Kurz
darauf hatten wir Gelegenheit, mit einem schönen
Wagen, einem lang entbehrten Luxus, bis Vilosnes
zu fahren. Von da marschierten wir über den nächsten
Berg zum nächsten Wald. aber sämtliche Baracken
dort waren schon belegt. Zu der glühenden Sonnenhitze,
mit voller Ausrüstung, marschierten wir wieder
zurück. Zu Vilosnes trafen wir dieBagage. Dort
blieb ich, bis der neue Ersatz herüber kam. Es wurden
Zelte aufgebaut. Nachher gabs Essen, zum erstenmal
wieder seit mehreren Tagen. In der Nacht konnte ich
nicht schlafen. Es war sehr kalt, der Boden infolge der
vielen Steine uneben, und die Läuse machten Patrouillen!
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"Hungerkünstleranstalt" verlassen zu können.
4. Juni
Um 7 Uhr stand ich auf, um mich fertig zu machen.
Bei dem Revierdienst um 8 Uhr war ich herzlich froh, als
ich das tröstliche Wort vernahm: "Zum Dienst!" Ich steckte
die Tabletten (Bismutum superlicum) ein und
packte meine Sachen. Um 11 Uhr wurden wir zurück
nach Dannevoux geführt. An der Schreibstube angekommen,
wurde ein kräftiges Butterbrot verzehrt.
Nachher ging ich mit dem Feldwebel, um die Baracke
zu suchen, die unser Battaillon (I/205) nach erfolgter
Ablösung beziehen sollte. Wir gingen von Dannevoux
in Richtung Bahnhof Vilosnes: Sivry. Auf der
Höhe traf ich Vizefeldwebel Clemens Demmel
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"Hungerkünstleranstalt" verlassen zu können.
4. Juni
Um 7 Uhr stand ich auf, um mich fertig zu machen.
Bei dem Revierdienst um 8 Uhr war ich herzlich froh, als
ich das tröstliche Wort vernahm: "Zum Dienst!" Ich steckte
die Tabletten (Bismutum superlicum) ein und
packte meine Sachen. Um 11 Uhr wurden wir zurück
nach Dannevoux geführt. An der Schreibstube angekommen,
wurde ein kräftiges Butterbrot verzehrt.
Nachher ging ich mit dem Feldwebel, um die Baracke
zu suchen, die unser Battaillon (I/205) nach erfolgter
Ablösung beziehen sollte. Wir gingen von Dannevoux
in Richtung Bahnhof Vilosnes: Sivry. Auf der
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"Hungerkünstleranstalt" verlassen zu können.
4. Juni
Um 7 Uhr stand ich auf, um mich fertig zu machen.
Bei dem Revierdienst um 8 Uhr war ich herzlich froh, als
ich das Wort vernahm: "Zum Dienst!"
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"Hungerkünstleranstalt" verlassen zu können.
4. Juni
Um 7 Uhr stand ich auf,um mich fertig zu machen.
Bei dem Revierdienst um 8 Uhr war ich herzlich froh, als
ich das tröstliche Wort vernahm: "Zum Dienst!" Ich steckte
die Tabletten (Bismutum superlicum) ein und
packte meine Sachen. Um 11 Uhr wurden wir zurück
nach Dannevoux geführt. An de Schreibstube angekommen,
wurde ein kräftiges Butterbrot verzehrt.
Nachher ging ich mit dem Feldwebel, um die Baracke
zu suchen, die unser Bataillon (I/205) nach erfolgter
Ablöse beziehen sollte. Wir gingen von Dannevoux
in Richtung Bahnhof Vilosnes:
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"Hungerkünstleranstalt" verlassen zu können.
4. Juni
Um 7 Uhr stand ich auf,um mich fertig zu machen.
Bei dem Revierdienst um 8 Uhr war ich herzlich froh, als
ich das tröstliche Wort vernahm: "Zum Dienst!" Ich steckte
die Tabletten (Bismutum superlicum) ein und
packte meine Sachen.
-
"Hungerkünstleranstalt" verlassen zu können.
4. Juni
Um 7 Uhr stand ich auf, um mich fertig zu machen.
Bei dem Revierdienst um 8 Uhr war ich herzlich froh, als
ich das tröstliche Wort vernahm: "Zum Dienst!" Ich steckte
die Tabletten (Bismutum superlicum) ein und
packte meine Sachen. Um 11 Uhr wurden wir zurück
nach Dannevoux geführt. An der Schreibstube angekommen,
wurde ein kräftiges Butterbrot verzehrt.
Nachher ging ich mit dem Feldwebel, um die Baracke
zu suchen, die unser Bataillon (I/205) nach erfolgter
Ablösung beziehen sollte. Wir gingen von Dannevoux
in Richtung in Richtung Bahnhof
-
"Hungerkünstleranstalt" verlassen zu können.
4. Juni
Um 7 Uhr stand ich auf, um mich fertig zu machen.
Bei dem Revierdienst um 8 Uhr war ich herzlich froh, als
ich das tröstliche Wort vernahm: "Zum Dienst!"
-
"Hungerkünstleranstalt" verlassen zu können.
4. Juni
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"Hungerkünstleranstalt" verlassen zu dürfen.
4. Juli
Um 7 Uhr stand ich auf, um mich fertig zu machen.
Bei dem Revierdienst um 8 Uhr war ich herzlich froh, als
ich das tröstliche Wort vernahm: "Zum Dienst!". Ich schluckte
die Tabletten (Bismutum superlicum)
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- Alexandra Bloch Pfister
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