Kriegstagebuch von Hans-Joachim Röhr aus Görlitz - Band 2, item 28
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S. 32
Engländern noch vergeblich gesucht wurde. Beim Abstreuen
des Geländes durch diese, schlugen kurz hintereinander 3 Granaten
zwischen die wartenden Mannschaften unseres Bataillons.
Eine Granate flog kaum einen halben Meter hinter den Schützen
Weinreich ein. Dieser sackte durch den Luftdruck in die Knie,
wir weiter Umstehenden warfen uns platt auf die
Erde. Im nächsten Augenblick musste das Geschoss krepieren,
aber - es war ein Blindgänger und warf nur Schollen
auf, welche dem W. in den Rücken flogen, dieser ganz
verdutzt von dem Vorgehen, welches sich in Sekunden abspielte,
stand auf drehte sich um, und merkte nun erst den Ernst
der Lage, ebenso waren die beiden andern Granaten
zum Glück Blindgänger, denn sie hätten grossen Schaden
anrichten können. Dennoch gab es schon allerlei Verwundete,
zumal sich immer mehr Truppen ansammelten, welche den
Geländeeinschnitt nur langsam passierten konnten. Es trafen
sich zufällig auf der Höhe die Reserve Regimenter 64, 164 und
264. - Um 4.00 konnte unsere 7 Komp. und die M.Gs. daran
denken die Höhe zu passieren. Mehrere Mann meines M.Gs.
waren schon durch, meine Batt. kam an die Reihe. Schon
nach cr. 100 metern fiel mein Begleiter mit leichter
Beinverwundung aus, ich pilgerte allein weiter. 350 Patronen auf der
linken Schulter 250, in der rechten Hand. Da ein Krach und
ein Schlag, der mich fast taub machte, rings um mich
sprangen kleine Staubwölkchen auf, und ich warf mich zu
Boden,
S. 33
musste aber über mich selbst lachen, als ich der
Nutzlosigkeit meiner Bewegung klar wurde, denn das Schrappnell, welches
gerade über mir explodiert war, hatte längst alle Kugeln und
Splitter in die Erde gesandt, daher die Staubwölkchen um mich,
und ich konnte nichts mehr abbekommen, also auf marsch -
marsch. - Bei
der Passage eines Grabens
stiegen, 5 verwundete
Tommys heraus,
welche von einem ebenfalls
Verwundeten Deutschen, nach
hinten gebracht wurden.
Foto: Schützengraben bei Arras.
Eine zweite Gruppe
Gefangener folgte bald,
während ich der Kompagnie nacheilte. Einer dieser Engländer,
rief mir auf Deutsch zu: "O, Deutschland ist ein schönes Land,
ich war lange in Hamburg", und freute sich ob seiner
Gefangennahme riesig. Immer noch in grossen Abständen
umgingen wir das Dorf Navireuil, welches unter
schwerem engl. Feuer lag. Unablässig schlugen die Granaten
zwischen die Häuser, die in Schutt und Asche sanken, mächtige
Fontainen von Erde, Holz und Dachsparren stiegen gen Himmel
und brachen in sich zusammen. Eine grosse Dampf +
Staub + Rauchwolke hüllte die berstenden Häuser ein. An
einer Hecke stand ein verlassenes kleines Geschütz.
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S. 32
Engländern noch vergeblich gesucht wurde. Beim Abstreuen
des Geländes durch diese, schlugen kurz hintereinander 3 Granaten
zwischen die wartenden Mannschaften unseres Bataillons.
Eine Granate flog kaum einen halben Meter hinter den Schützen
Weinreich ein. Dieser sackte durch den Luftdruck in die Knie,
wir weiter Umstehenden warfen uns platt auf die
Erde. Im nächsten Augenblick musste das Geschoss krepieren,
aber - es war ein Blindgänger und warf nur Schollen
auf, welche dem W. in den Rücken flogen, dieser ganz
verdutzt von dem Vorgehen, welches sich in Sekunden abspielte,
stand auf drehte sich um, und merkte nun erst den Ernst
der Lage, ebenso waren die beiden andern Granaten
zum Glück Blindgänger, denn sie hätten grossen Schaden
anrichten können. Dennoch gab es schon allerlei Verwundete,
zumal sich immer mehr Truppen ansammelten, welche die
Geländeeinschnitt nur langsam passierten konnten. Es trafen
sich zufällig auf der Höhe die Reserve Regimenter 64, 164 und
264. - Um 4.00 konnte unsere 7 Komp. und die M.Gs. daran
denken die Höhe zu passieren. Mehrere Mann meines M.Gs.
waren schon durch, meine Batt. kam an die Reihe. Schon
nach cr. 100 metern fiel mein Begleiter mit leichter
Beinverwundung aus, ich pilgerte allein weiter. 350 Patronen auf der
linken Schulter 250, in der rechten Hand. Da ein Krach und
ein Schlag, der mich fast taub machte, rings um mich
sprangen kleine Staubwölkchen auf, und ich warf mich zu
Boden,
S. 33
musste aber über mich selbst lachen, als ich der
Nutzlosigkeit meiner Bewegung kar wurde, denn das Schrappnell, welches
gerade über mir explodiert war, hatte längst alle Kugeln und
Splitter in die Erde gesandt, daher die Staubwölkchen um mich,
und ich konnte nichts mehr abbekommen, also auf marsch -
marsch. - Bei
der Passage eines Grabens
stiegen, 5 verwundete
Tommys heraus,
welche von einem ebenfalls
Verwundeten Deutschen, nach
hinten gebracht wurden.
Foto: Schützengraben bei Arras
Eine zweite Gruppe
Gefangener folgte bald,
während ich der Kompagnie nacheilte. Einer dieser Engländer,
rief mir auf Deutsch zu: "O, Deutschland ist ein schönes Land,
ich war lange in Hamburg", und freute sich ob seiner
Gefangennahme riesig. Immer noch in grossen Abständen
umgingen wir das Dorf Navireuil, welches unter
schwerem engl. Feuer lag. Unablässig schlugen die Granaten
zwischen die Häuser, die in Schutt und Asche sanken, mächtige
Fontainen von Erde, Holz und Dachsparren stiegen gen Himmel
und brachen in sich zusammen. Eine grosse Dampf +
Staub + Rauchwolke hüllte die berstenden Häuser ein. An
einer Hecke stand ein verlassenes kleines Geschütz.
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S. 32
Engländern noch vergeblich gesucht wurde. Beim Abstreuen
des Geländes durch diese, selbigen kurz hintereinander 3 Granaten
zwischen die wartenden Mannschaften unseres Patroillons.
Eine Granate flog kaum einen halben Meter hinter den Schützen
Winreich ein. Dieser sackte durch den Luftdruck in die Knie,
wir weiter Hantlebenden warfen uns platt auf die
Erde. Im nächsten Augenblick musste das Geschoss krepieren,
aber - es war ein Blindgänger und war nur Schollen
auf, welche dem W. in den Rücken flogen, dieser ganz
verdrückt von dem Vergehen, welches sich in Sekunden abspielte,
stand auf drehte sich um, und merkte nun erst den Ernst
der Lage, ebenso waren die beiden andern Granaten
zum Glück Blindgänger, denn sie hätten grossen Schaden
anrichten können. Dennoch gab es schon allerlei Verwundete,
zumal sich immer mehr Truppen ansammelten, welche die
Geländeeinschnitt nur langsam passierten konnten. Es trefen
sich zufällig auf der Höhe die Reserve Regimenter 64, 164 und
264. - Um 4.00 konnte unsere 7 Komp. und die M.Gs. daran
denken die Höhe zu passieren. Mehrere Mann meines M.Gs.
waren schon durch, meine Batt. kam an die Reihe. Schon
nach cr. 100 metern fiel mein Begleiter mit leichter
Beinverwundung aus, ich pilgerte allein weiter. 350 Patronen auf der
linken Schulter 250, in der rechten Hand. Da ein Krach und
ein Schlag, der mich fast taub machte, rings um mich
sprangen kleine Staubwölkchen auf, und ich war mich zu
Boden,
S. 33
musste aber über mich selbst lachen, als ich der
Nutzlosigkeit meiner Bewegung kar wurde, denn das Schrappnell, welches
gerade über mich explodiert war, hatte klängst alle Kugeln und
Splitter in die Erde gesandt, daher die Staubwölkchen um mich,
und ich konnte nichts mehr abbekommen, also auf marsch -
marsch. - Bei
der Passage eines Grabens
stiegen, 5 verwundete
Tommys heraus,
welche von einem [e]benfalls
Verwundeten Deutschen, nach
hinten gebracht wurden.
Foto: Schützengraben bei Arras
Eine zweite Gruppe
Gefangener folgte bald,
während ich der Kompagnie nacheilte. Einer dieser Engländer,
rief mir auf Deutsch zu: "O, Deutschland ist ein schönes Land,
ich war lange in Hamburg", und freute sich ob seiner
Gefangennahme riesig. Immer noch in grossen Abständen
umgingen wir das Dorf Navireuil, welches unter
schwerem engl. Feuer lag. Unablässig schlugen die Granaten
zwischen die Häuser, die in Schutt und Asche sanken, mächtige
Fontainen von Erde, Holz und Dachsparren stiegen gen Himmel
und brachen in sich zusammen. Eine grosse Dampf +
Staub + Rauchwolke hüllte die beste[he]nden Häuser ein. An
einer Hecke stand ein verlassenes kleines Geschütz.
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S. 32
Engländern noch vergeblich gesucht wurde. Beim Abstreuen
des Geländes durch diese, selbigen kurz hintereinander 3 Granaten
zwischen die wartenden Mannschaften unseres Patroillons.
Eine Granate flog kaum einen halben Meter hinter den Schützen
Winreich ein. Dieser sackte durch den Luftdruck in die Knie,
wir weiter Hantlebenden warfen uns platt auf die
Erde. Im nächsten Augenblick musste das Geschoss krepieren,
aber - es war ein Blindgänger und war nur Schollen
auf, welche dem W. in den Rücken flogen, dieser ganz
verdrückt von dem Vergehen, welches sich in Sekunden abspielte,
stand auf drehte sich um, und merkte nun erst den Ernst
der Lage, ebenso waren die beiden andern Granaten
zum Glück Blindgänger, denn sie hätten grossen Schaden
anrichten können. Dennoch gab es schon allerlei Verwundete,
zumal sich immer mehr Truppen ansammelten, welche die
Geländeeinschnitt nur langsam passierten konnten. Es trefen
sich zufällig auf der Höhe die Reserve Regimenter 64, 164 und
264. - Um 4.00 konnte unsere 7 Komp. und die M.Gs. daran
denken die Höhe zu passieren. Mehrere Mann meines M.Gs.
waren schon durch, meine Batt. kam an die Reihe. Schon
nach cr. 100 metern fiel mein Begleiter mit leichter
Beinverwundung aus, ich pilgerte allein weiter. 350 Patronen auf der
linken Schulter 250, in der rechten Hand. Da ein Krach und
ein Schlag, der mich fast taub machte, rings um mich
sprangen kleine Staubwölkchen auf, und ich war mich zu
Boden,
S. 33
musste aber über mich selbst lachen, als ich der
Nutzlosigkeit meiner Bewegung kar wurde, denn das Schrappnell, welches
gerade über mich explodiert war, hatte klängst alle Kugeln und
Splitter in die Erde gesandt, daher die Staubwölkchen um mich,
und ich konnte nichts mehr abbekommen, also auf marsch -
marsch. - Bei
der Passage eines Grabens
stiegen, 5 verwundete
Tommys heraus,
welche von einem [e]benfalls
Verwundeten Deutschen, nach
hinten gebracht wurden.
Foto: Schützengraben bei Arras
Eine zweite Gruppe
Gefangener folgte bald,
während ich der Kompagnie nacheilte. Einer dieser Engländer,
rief mir auf Deutsch zu: "O, Deutschland ist ein schönes Land,
ich war lange in Hamburg", und freute sich ob seiner
Gefangennahme riesig. Immer noch in grossen Abständen
umgingen wir das Dorf Navireuil, welches unter
schwerem engl. Feuer lag. Unablässig schlugen die Granaten
zwischen die Häuser, die in Schutt und Asche sanken, mächtige
Fontainen von Erde, Holz und Dachsparren stiegen gen Himmel
und brachen in sich zusammen. Eine grosse Dampf +
Staub + Rauchwolke hüllte die beste[he]nden Häuser ein. An
einer Hecke stand ein verlassenes kleines Geschütz.
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S. 32
Engländern noch vergeblich gesucht wurde. Beim Abstreuen
des Geländes durch diese, selbigen kurz hintereinander 3 Granaten
zwischen die wartenden Mannschaften unseres Patroillons.
Eine Granate flog kaum einen halben Meter hinter den Schützen
Winreich ein. Dieser sackte durch den Luftdruck in die Knie,
wir weiter Hantlebenden warfen uns platt auf die
Erde. Im nächsten Augenblick musste das Geschoss krepieren,
aber - es war ein Blindgänger und war nur Schollen
auf, welche dem W. in den Rücken flogen, dieser ganz
verdrückt von dem Vergehen, welches sich in Sekunden abspielte,
stand auf drehte sich um, und merkte nun erst den Ernst
der Lage, ebenso waren die beiden andern Granaten
zum Glück Blindgänger, denn sie hätten grossen Schaden
anrichten können. Dennoch gab es schon allerlei Verwundete,
zumal sich immer mehr Truppen ansammelten, welche die
Geländeeinschnitt nur langsam passierten konnten. Es trefen
sich zufällig auf der Höhe die Reserve Regimenter 64, 164 und
264. - Um 4.00 konnte unsere 7 Komp. und die M.Gs. daran
denken die Höhe zu passieren. Mehrere Mann meines M.Gs.
waren schon durch, meine Batt. kam an die Reihe. Schon
nach cr. 100 metern fiel mein Begleiter mit leichter
Beinverwundung aus, ich pilgerte allein weiter. 350 Patronen auf der
linken Schulter 250, in der rechten Hand. Da ein Krach und
ein Schlag, der mich fast taub machte, rings um mich
sprangen kleine Staubwölkchen auf, und ich war mich zu
Boden,
S. 33
musste aber über mich selbst lachen, als ich der
Nutzlosigkeit meiner Bewegung kar wurde, denn das Schrappnell, welches
gerade über mich explodiert war, hatte klängst alle Kugeln und
Splitter in die Erde gesandt, daher die Staubwölkchen um mich,
und ich konnte nichts mehr abbekommen, also auf marsch -
marsch. - Bei
der Passage eines Grabens
stiegen, 5 verwundete
Tommys heraus,
welche von einem [e]benfalls
Verwundeten Deutschen, nach
hinten gebracht wurden.
Foto: Schützengraben bei Arras
Eine zweite Gruppe
Gefangener folgte bald,
während ich der Kompagnie nacheilte. Einer dieser Engländer,
rief mir auf Deutsch zu: "O, Deutschland ist ein schönes Land,
ich war lange in Hamburg", und freute sich ob seiner
Gefangennahme riesig. Immer noch in grossen Abständen
umgingen wir das Dorf Navireuil, welches unter
schwerem engl. Feuer lag. Unablässig schlugen die Granaten
zwischen die Häuser, die in Schutt und Asche sanken, mächtige
Fontainen von Erde, Holz und Dachsparren stiegen gen Himmel
und brachen in sich zusammen. Eine grosse Dampf +
Staub + Rauchwolke hüllte die beste[he]nden Häuser ein. An
einer Hecke stand ein verlassenes kleines Geschütz. Grandt
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S. 32
Engländern noch vergeblich gesucht wurde. Beim Abstreuen
des Geländes durch diese, selbigen kurz hintereinander 3 Granaten
zwischen die wartenden Mannschaften unseres Patroillons.
Eine Granate flog kaum einen halben Meter hinter den Schützen
Winreich ein. Dieser sackte durch den Luftdruck in die Knie,
wir weiter Hantlebenden warfen uns platt auf die
Erde. Im nächsten Augenblick musste das Geschoss krepieren,
aber - es war ein Blindgänger und war nur Schollen
auf, welche dem W. in den Rücken flogen, dieser ganz
verdrückt von dem Vergehen, welches sich in Sekunden abspielte,
stand auf drehte sich um, und merkte nun erst den Ernst
der Lage, ebenso waren die beiden andern Granaten
zum Glück Blindgänger, denn sie hätten grossen Schaden
anrichten können. Dennoch gab es schon allerlei Verwundete,
zumal sich immer mehr Truppen ansammelten, welche die
Geländeeinschnitt nur langsam passierten konnten. Es trefen
sich zufällig auf der Höhe die Reserve Regimenter 64, 164 und
264. - Um 4.00 konnte unsere 7 Komp. und die M.Gs. daran
denken die Höhe zu passieren. Mehrere Mann meines M.Gs.
waren schon durch, meine Batt. kam an die Reihe. Schon
nach cr. 100 metern fiel mein Begleiter mit leichter
Beinverwundung aus, ich pilgerte allein weiter. 350 Patronen auf der
linken Schulter 250, in der rechten Hand. Da ein Krach und
ein Schlag, der mich fast taub machte, rings um mich
sprangen kleine Staubwölkchen auf, und ich war mich zu
Boden,
S. 33
musste aber über mich selbst lachen, als ich der
Nutzlosigkeit meiner Bewegung kar wurde, denn das Schrappnell, welches
gerade über mich explodiert war, hatte klängst alle Kugeln und
Splitter in die Erde gesandt, daher die Staubwölkchen um mich,
und ich konnte nichts mehr abbekommen, also auf marsch -
marsch. - Bei
der Passage eines Grabens
stiegen, 5 verwundete
Tommys heraus,
welche von einem [e]benfalls
Verwundeten Deutschen, nach
hinten gebracht wurden.
Foto: Schützengraben bei Arras
Eine zweite Gruppe
Gefangener folgte bald,
während ich der Kompagnie nacheilte. Einer dieser Engländer,
rief mir auf Deutsch zu: "O, Deutschland ist ein schönes Land,
ich war lange in Hamburg", und freute sich ob seiner
Gefangennahme riesig. Immer noch in grossen Abständen
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Engländern noch vergeblich gesucht wurde. Beim Abstreuen
des Geländes durch diese, selbigen kurz hintereinander 3 Granaten
zwischen die wartenden Mannschaften unseres Patroillons.
Eine Granate flog kaum einen halben Meter hinter den Schützen
Winreich ein. Dieser sackte durch den Luftdruck in die Knie,
wir weiter Hantlebenden warfen uns ptatt auf die
Erde. Im nächsten Augenblick musste das Geschoss krepieren,
aber - es war ein Blindgänger und war nur Schollen
auf, welche dem W. in den Rücken flogen, dieser ganz
verdrückt von dem
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Engländern noch vergeblich gesucht wurde. Beim Abstreuen
des Geländes durch diese, selbigen kurz hintereinander 3 Granaten
zwischen die wartenden Mannschaften unseres Patroillons.
Eine Granate flog kaum einen halben Meter hinter den Schützen
Winreich ein. Dieser sackte durch den Luftdruck in die Knie,
wir weiter Hintlehenden warfen uns ptatt auf die
Erde. Im nächsten Augenblick musste das Geschoss krepieren,
aber - es war ein Blindgänger und war nur Schollen
auf, welche dem W. in den Rücken flogen, dieser ganz
verdrückt von dem
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Engländern noch vergeblich gesucht wurde. Beim Abstreuen
des Geländes durch diese, selbigen kurz hintereinander 3 Granaten
zwischen die wartenden Mannschaften unseres Patroillons.
Eine Granate flog kaum einen halben Meter hinter den Schützen
Winreich ein. Dieser sachte durch den Luftdruck in die Knie,
wir weiter Hintlehenden warfen uns ptatt auf die
Erde. Im nächsten Augenblick musste das Geschoss krepieren,
aber - es war ein Blindgänger und war nur Schollen
auf, welche dem W. in den Rücken flogen, dieser ganz
verdrückt von dem
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Engländern noch vergeblich gesucht wurde. Beim Abstreuen
des Geländes durch diese, selbigen beim hinterainder 3 Granaten
zwischen die wartenden Mannschaften unseres Patroillons.
Eine Granate flog kaum einen halben Meter hinter den Schützen
Winreich ein. Dieser sachte durch den Luftdruck in die Knie,
wir weiter Hintlehenden warfen uns ptatt auf die
Erde. Im nächsten Augenblick musste das Geschoss krepieren,
aber - es war ein Blindgänger und war nur Schollen
auf, welche dem W. in den Rücken flogen, dieser ganz
verdrückt von dem
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Engländern noch vergeblich gesucht wurde. Beim Abstrauen
des Geländes durch diese, selbigen beim hinterainder 3 Granaten
zwischen die wartenden Mannschaften unseres Patroillons.
Eine Granate flog kaum einen halben Meter hinter den Schützen
Winreich ein. Dieser sachte durch den Luftdruck in die Knie,
wir weiter Hintlehenden warfen uns ptatt auf die
Erde. Im nächsten Augenblick musste das Geschoss krepieren,
aber - es war ein Blindgänger und war nur Schollen
auf, welche dem W. in den Rücken flogen, dieser ganz
verdrückt von dem
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Engländern noch vergeblich gesucht wurde. Beim Abstrauen
des Geländes durch diese, selbigen beim hinterainder 3 Granaten
zwischen die wartenden Mannschaften unseres Patroillons.
Eine Granate flog kaum einen halben Meter hinter den Schützen
Winreich ein. Dieser sachte durch den Luftdruck in die Knie,
wir weiter Hintlehenden warfen uns ptatt auf die
Erde.
S. 33
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S. 32
Engländern noch vergeblich gesucht wurde. Beim Abstrauen
des Geländes durch diese, selbigen beim hinterainder 3 Granaten
zwischen die wartenden Mannschaften unseres Patroillons.
Eine Granate flog kaum einen halben Meter hinter den Schützen
Winreich ein. Dieser suchte durch den Luftdruck in die Keue,
wir weiter Kantlehenden warfen uns ptatt auf die
Erde.
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Engländern noch vergeblich gesucht wurde.
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Description
Save description- 50.35463773345933||2.9161375395508458||
Neuvireuil
- 50.2912494||2.7777485000000297||||1
Schlacht von Arras
Location(s)
Story location Schlacht von Arras
Document location Neuvireuil
- ID
- 15872 / 168822
- Contributor
- Heike Knothe
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- Western Front
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- Tanks and Armoured Fighting Vehicles
- Trench Life
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