Tagebuchaufzeichnungen Reinhold Sieglerschmidt (6), item 47
Transcription
Transcription history
-
ausgehalten. Ich glau-
be aus einem Briefe
von dir zu entnehmen,
dass die 210 M. Fa-
milienzahlung nun
glücklich eingetrof-
fen sind. Bestätige
es bitte. Künftig
wird die Zahlung
regelmässig erfol-
gen. Schreibe mir
doch auch, wieviel
Geld ich nun glücklich
über Etat gebraucht
habe. Ich weiss wirk-
lich nicht, wie das
auf die Dauer gewor-
den wäre.
right page
27 /I 18
Mein Trautli, nun
ist der schwere Augen-
blick gekommen, wo
ich dir den letzten
längeren Brief aus
der rheinischen Ruhe-
zeit schreibe. Wahrschein-
lich noch morgen ein
paar kurze Worte vor
der Verladung, dann
kommt eine Pause,
die vielleicht durch
längere Postsperre be-
sondere Anforderungen
an unsere Tapfer-
keit stellen wird. Die-
se Pause halte ich in
anbetracht der Trup-
-
ausgehalten. Ich glau-
be aus einem Briefe
von dir zu entnehmen,
dass die 210 M. Fa-
milienzahlung nun
glücklich eingetrof-
fen sind. Bestätige
es bitte. Künftig
wird die Zahlung
regelmässig erfol-
gen. Schreibe mir
doch auch, wieviel
Geld ich nun glücklich
über Etat gebraucht
habe. Ich weiss wirk-
lich nicht, wie das
auf die Dauer gewor-
den wäre.
right page
27 /I 18
Mein Trautli, nun
ist der schwere Augen-
blick gekommen, wo
ich dir den letzten
längeren Brief aus
der rheinischen Ruhe-
zeit schreibe. Wahrschein-
lich noch morgen ein
paar kurze Worte vor
der Verladung, dann
kommt eine Pause,
die vielleicht dank
längere Postsperre be-
sondere Anforderungen
an unsere Tapfer-
keit stellen wird. Die-
se Pause halte ich in
anbetracht der Trup-
Description
Save descriptionLocation(s)
- ID
- 842 / 4344
- Contributor
- Jörn Sieglerschmidt
January 27, 1918
Login to edit the languages
- Deutsch
Login to edit the fronts
- Balkans
- Eastern Front
- Western Front
Login to add keywords
Login to leave a note