Kriegstagebuch von Hans-Joachim Röhr aus Görlitz - Band 3, item 75
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S. 137
verfolgte uns - Hier überschritt die Straße eine Höhe um weiter
nach vorn, ebenfalls in einen Hohlweg abzufallen. Der erste
Zug sprang geschlossen los. Kaum draussen - heulte es
durch die Luft und zwei Granaten platzten mitten auf der Straße.
Kurz darauf 2 weitere vorne im Hohlweg - Meldung
Unteroffizier Schmidt soeben gefallen. Nun kam unser
Zug an die Reihe, mein Gewehr zuerst. Ich teilte ein,
und befahl: sofort nachdem 2 Granaten (die kamen immer
zu zweien!) geplatzt wären, zuerst das M.G. raus, quer
über die Straße, über die kleine Böschung und weit nach
links ausholend, dann nach rechts vorn ins Tal, nach
dem Gewehr sofort die 2 Patronenträger los, ebenfalls den
gleichen Weg, um eventuell das verlassenen Gewehr mit zu
nehmen, ich selbst wollte zuletzt loslaufen um so mein
Gewehr zu beobachten; dem zweiten Gewehr empfahl ich
gleiches zu tun. Jetzt krachten die beiden Granaten auf der
Straße, das Gewehr raus, alles lag bereit, die Patronenschütze
nach, sie kamen über die Straße, auf die Böschung
liefen erst links dann nach rechts, dann sprang ich los,
konnte es mir aber nicht verkneifen es anders zu machen,
indem ich allein die Straße lang lief. Hier lag auch
Utoffz. Schmidt am Straßenrand auf dem Rücken.
Blutflecke im Gesicht und Brust, die rechte Hand
verdreckt, der Wasserkessel zerschossen, eine Wasser und
Blutlache drumherum, davor das kleine Loch, wo die Brisanz-
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Granate aufgeschlagen war. Brisanz-Granate genannt, wegen ihrer
kolossalen leichten Empfindlichkeit beim Aufschlagen (Aufschlagzündung),
sie rissen ein kleines Loch, keine Waschschüssel gross
(entgegen den Zeitzündern an der Somme, die grosse Trichter
auswarfen) hatten aber eine Splitterwirkung, die unheimlich war.
Ungefährdet kam mein M.G. in der Senke an, die weiter
folgenden taten es ebenso - ohne jeglichen Verlust. - In der
Senke standen Luftschiffer mit der Bergung ihres Ballons
beschäftigt - von diesen besorgte sich einer meiner Leute
Stahlhelm und Gasmaske, die er in Neuville hatte zurückgelassen,
eine Leichtsinnigkeit die nur jungen Kriegern passierte, den
Älteren waren diese beiden Sachen wichtiger, als das täglich
Brot. Wir kamen sehr früh zur Kirche von St. Olle, wo wir
zunächst im Keller des Pfarrhauses Unterschlupf fanden.
Bald wurden wir mit dem Rufe "Tommy kommt"
alarmiert. Ein anwesender Hauptmann vom 2. Garde Res. Rgt,
wütete über die blödsinnige Alarmierungsformel - man solle
sagen - , der Feind greift an - dies sei nicht so erschreckend
als "Tommy kommt", wo man glauben könne er sei
schon da. - Na jedenfalls rannten wir alle hoch, an die Gewehre
welche rechts der Kirchhofsmauer aufgebaut wurden.
Im Talkessel, - St. Olly lag - das ganze Gelände
äusserst wellig - stürmte der Feind vor eigentümlicherweise
nach rechts, sodass er etwa 700m vor unseren
MGs entlang lief und uns die Flanke bot. In
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verfolgte uns - Hier überschritt die Strasse eine Höhe um weiter
nach vorn, ebenfalls in einen Hohlweg abzufallen. Der erste
Zug sprang geschlossen los. Kaum draussen - heulte es
durch die Luft und zwei Granaten platzten mitten auf der Strasse.
Kurz darauf 2 weitere vorne im Hohlweg - Meldung
Unteroffizier Schmidt soeben gefallen. Nun kam unser
Zug an die Reihe, mein Gewehr zuerst. Ich teilte ein,
und befahl: sofort nachdem 2 Granaten (die kamen immer
zu zweien!) geplatzt waren, zuerst das M.G. raus, quer
über die Strasse, über die kleine Böschung und weit nach
links ausholend, dann nach rechts vorn ins Tal, nach
dem Gewehr sofort die 2 Patronenträger los, ebenfalls den
gleichen Weg, um eventuell das verlassenen Gewehr mit zu
nehmen, ich selbst wollte zuletzt loslaufen um so mein
Gewehr zu beobachten; dem zweiten Gewehr empfahl ich
gleiches zu tun. Jetzt krachten die beiden Granaten auf der
Strasse, das Gewehr raus, alles lag bereit, die
Patronenschützen nach, sie kamen über die Strasse, auf die Böschung
liefen erst links dann nach rechts, dann sprang ich los,
konnte es mir aber nicht verkneifen es anders zu machen,
indem ich allein die Strasse lang lief. Hier lag auch
Utoffz. Schmidt am Strassenrand auf dem Rücken.
Blutflecke im Gesicht und Brust, die rechte Hand
verdreckt, der Wasserkessel zerschossen, eine Wasser und
Blutlache drumherum, davor das kleine Loch, wo die Brisanz-
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Granate aufgeschlagen war. Brisanz-Granate genannt, wegen ihrer
kolossalen leichten Empfindlichkeit beim Aufschlagen (Aufschlagzündung),
sie rissen ein kleines Loch, keine Waschschüssel gross
(entgegen den Zeitzündern an der Somme, die grosse Trichter
auswarfen) hatten aber eine Splitterwirkung, die unheimlich war.
Ungefährdet kam mein M.G. in der Senke an, die weiter
folgenden taten es ebenso - ohne jeglichen Verlust. - In der
Senke standen Luftschiffer mit der Bergung ihres Ballons
beschäftigt - von diesen besorgte sich einer meiner Leute
Stahlhelm und Gasmaske, die er in Neuville hatte zurückgelassen,
eine Leichtsinnigkeit die nur jungen Kriegern passierte, den
Älteren waren diese beiden Sachen wichtiger, als das täglich
Brot. Wir kamen sehr früh zur Kirche von St. Olle, wo wir
zunächst im Keller des Pfarrhauses Unterschlupf fanden.
Bald wurden wir mit dem Rufe "Tommy kommt"
alarmiert. Ein anwesender Hauptmann vom 2. Garde Res. Rgt,
wütete über die blödsinnige Alarmierungsformel - man solle
sagen - , der Feind greift an - dies sei nicht so erschreckend
als "Tommy kommt", wo man glauben könne er sei
schon da. - Na jedenfalls rannten wir alle hoch, an die Gewehre
welche rechts der Kirchhofsmauer aufgebaut wurden.
Im Talkessel, - St. Olly lag - das ganze Gelände
äusserst wellig - stürmte der Feind vor
eigentümlicherweise nach rechts, sodass er etwa 700m vor unseren
MGs entlang lief und uns die Flanke bot. In
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verfolgte uns - Hier überschritt die Strasse eine Höhe um weiter
nach vorn, ebenfalls in einen Hohlweg abzufallen. Der erste
Zug sprang geschlossen los. Kaum draussen - heulte es
durch die Luft und zwei Granaten platzten mitten auf der Strasse.
Kurz darauf 2 weitere vorne im Hohlweg - Meldung
Unteroffizier Schmidt soeben gefallen. Nun kam unser
Zug an die Ruhe, mein Gewehr zu erst. Ich teilte ein,
und befahl: sofort nachdem 2 Granaten (die kamen immer
zu zweien!) geplatzt waren, zuerst das M.G. raus, quer
über die Strasse, über die kleine Böschung und weit nach
links ausholend, dann nach rechts vorn ins Tal,
nachdem Gewehr sofort die 2 Patronenträger los, ebenfalls den
gleichen Weg, um eventuell das verlassenen Gewehr mit zu
nehmen, ich selbst wollte zuletzt loslaufen um so mein
Gewehr zu beobachten; dem zweiten Gewehr empfahl ich
gleiches zu tun. Jetzt krachten die beiden Granaten auf der
Strasse, das Gewehr raus, alles lag bereit, die
Patronenschützen nach, sie kamen über die Strasse, auf die Böschung
liefen erst links dann nach rechts, dann sprang ich los,
konnte es mir aber nicht verkneifen es anders zu machen,
indem ich allein die Strasse lang lief. Hier lag auch
Utoffz. [sic!] Schmidt am Strassenrand auf dem Rücken.
Blutflecke im Gesicht und Brust, die rechte Hand
verdreckt, der Wasserkessel zerschossen, eine Wasser und
Blutlache drumherum, davor das kleine Loch, wo die Brisanz-
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Granate aufgeschlagen war. Brisanz-Granate genannt, wegen ihrer
kolossalen leichten Empfindlichkeit beim Aufschlagen (Aufschlag zum
Aug), sie rissen ein kleines Loch, keine Waschschüssel gross
(entgegen den Zeitzündern an der Somme, die grosse Trichter aus
warfen) hatten aber eine Splitterwirkung, die unheimlich war.
Ungefährdet kam mein M.G. in der Senke an, die weiter
folgenden taten es ebenso - ohne jeglichen Verlust. - In der
Senke standen Luftschiffen mit der Verzug ihres Ballons
beschäftigt - von diesen besorgte sich einer meiner Leute
Stahlhelm und Gasmaske, die er in Neuville hatte zurückgelassen,
eine Leichtsinnigkeit die nur jungen Kriegern passierte, den
Älteren waren diese beiden Sachen wichtiger, als das täglich
Brot. Wir kamen sehr früh zur Kirche von St. Olle, wo wir
zunächst im Keller des Pfarrhauses Unterschlupf fanden.
Bald wurden wir mit dem Rufe "Tommy kommt"
alarmiert. Ein anwesender Hauptmann vom 2. Garde Res. Rgt,
wutete über die blödsinnige Alarmierungsformel - man solle
jagen - , der Fein greift an - dies sei nicht so erschreckend
als "Tommy kommt", wo man glauben könne er sei
schon da. - Na jedenfalls rannten wir alle hoch, an die Gewehre
welche rechts der Kirchhofsmauer aufgebaut wurden-
Im Talkessel, - St. Olly lag - das ganze Gelände
äusserst wellig - stürmte der Feind vor
eigentümlicherweise nach rechts, sodass er etwa 700m vor unseren
MGs entlang lief und uns die Flanke bot. In
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verfolgte uns - Hier überschritt die Strasse eine Höhe um weiter
nach vorn, ebenfalls in einen Hohlweg abzufallen. Der erste
Zug sprang geschlossen los. Kaum draussen - heulte es
durch die Luft und zwei Granaten platzten mitten auf der Strasse.
Kurz darauf 2 weitere vorne im Hohlweg - Meldung
Unteroffizier Schmidt soeben gefallen. Nun kam unser
Zug an die Ruhe, mein Gewehr zu erst. Ich teilte ein,
und befahl: sofort nachdem 2 Granaten (die kamen immer
zu zweien!) geplatzt waren, zuerst das M.G. raus, quer
über die Strasse, aber die kleine Böschung und weit nach
links ausholend, dann nach rechts vorn ins Tal,
nachdem Gewehr sofort die 2 Patronenträger los, ebenfalls den
gleichen Weg, um eventuell das verlassenen Gewehr mit zu
nehmen, ich selbst wollte zuletzt loslaufen um so mein
Gewehr zu beobachten; dem zweiten Gewehr empfahl ich
gleiches zu tun. Jetzt krachten die beiden Granaten auf der
Strasse, das Gewehr raus, alles lag bereit, die
Patronenschützen nach, sie kamen über die Strasse, auf die Böschung
liefen erst links dann nach rechts, dann sprang ich los,
konnte es mir aber nicht verkneifen es anders zu machen,
indem ich allein die Strasse lang lief. Hier lag auch
Utoffz. [sic!] Schmidt am Strassenrand auf dem Rücken.
Blutflecke im Gesicht und Brust, die rechte Hand
verdreckt, der Wasserkessel zerschossen, eine Wasser und
Blutlache drumherum, davor das kleine Loch, wo die Brisanz
S. 138
Granate aufgeschlagen war. Brisanz-Granate genannt, wegen ihrer
kolossalen leichten Empfindlichkeit beim Aufschlagen (Aufschlag zum
Aug), sie rissen ein kleines Loch, keinen Waschschüssel gross
(entegen den Zeitündern an der Somme, die grosse Trichter aus
warfen) hatten aber eine Splitterwirkung, die unheimlich war.
Ungefährdet kam mein M.G. in der Senke an, die weiter
folgenden taten es ebenso - ohne jeglichen Verlust. - In der
Senke standen Luftschiffen mit der Verzug ihres Ballons
beschäftigt - von diesen besorgte sich einer meiner Leute
Stahlhelm und Gasmaske, die er in Neuville hatte zurückgelassen,
eine Leichtsinnigkeit die nur jungen Kriegern passierte, den
Älteren waren diese beiden Sachen wichtiger, als das täglich
Brot. Wir kamen sehr früh zur Kirche von St. Olle, wo wir
zunächst im Keller des Pfarrhauses Unterschlupf fanden.
Bald wurden wir mit dem Rufe "Tommy kommt"
alarmiert. Ein anwesender Hauptmann vom 2. Garde Res. Rgt,
wutete über die blödsinnige Alarmierungsformel - man solle
jagen - , der Fein greift an - dies sei nicht so erschreckend
als "Tommy kommt", wo man glauben könne er sei
schon da. - Na jedenfalls rannten wir alle hoch, an die Gewehre
welche rechts der Kirchhofsmauer aufgebaut wurden-
Im Talkessel, - St. Olly lag - das ganze Gelände
äusserst wellig - stürmte der Feind vor
eigentümlicherweise nach rechts, sodass er etwa 700m vor unseren
MGs entlang lief und uns die Flanke bot. In
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S. 137
verfolgte uns - Hier überschritt die Strasse eine Höhe um weiter
nach vorn, ebenfalls in einen Hohlweg abzufallen. Der erste
Zug sprang geschlossen los. Kaum draussen - heulte es
durch die Luft und zwei Granaten platzten mitten auf der Strasse.
Kurz darauf 2 weitere vorne im Hohlweg - Meldung
Unteroffizier Schmidt soeben gefallen. Nun kam unser
Zug an die Ruhe, mein Gewehr zu erst. Ich teilte ein,
und befahl: sofort nachdem 2 Granaten (die kamen immer
zu zweien!) geplatzt waren, zuerst das M.G. raus, quer
über die Strasse, aber die kleine Böschung und weit nach
links ausholend, dann nach rechts vorn ins Tal,
nachdem Gewehr sofort die 2 Patronenträger los, ebenfalls den
gleichen Weg, um eventuell das verlassenen Gewehr mit zu
nehmen, ich selbst wollte zuletzt loslaufen um so mein
Gewehr zu beobachten; dem zweiten Gewehr empfahl ich
gleiches zu tun. Jetzt krachten die beiden Granaten auf der
Strasse, das Gewehr raus, alles lag bereit, die
Patronenschützen nach, sie kamen über die Strasse, auf die Böschung
liefen erst links dann nach rechts, dann sprang ich los,
konnte es mir aber nicht verkneifen es anders zu machen,
indem ich allein die Strasse lang lief. Hier lag auch
Utoffz. [sic!] Schmidt am Strassenrand auf dem Rücken.
Blutflecke im Gesicht und Brust, die rechte Hand
verdreckt, der Wasserkessel zerschossen, eine Wasser und
Blutlache drumherum, davor das kleine Loch, wo die Brisanz
S. 138
Granate aufgeschlagen war. Brisanz-Granate genannt, wegen ihrer
kolossalen leichten Empfindlichkeit beim Aufschlagen (Aufschlag zum
Aug), sie rissen ein kleines Loch, keinen Waschschüssel gross
(entegen den Zeitündern an der Somme, die grosse Trichter aus
warfen) hatten aber eine Splitterwirkung, die unheimlich war.
Ungefährdet kam mein M.G. in der Senke an, die weiter
folgenden taten es ebenso - ohne jeglichen Verlust. - In der
Senke standen Luftschiffen mit der Verzug ihres Ballons
beschäftigt - von diesen besorgte sich einer meiner Leute
Stahlhelm und Gasmaske, die er in Neuville hatte zurückgelassen,
eine Leichtsinnigkeit die nur jungen Kriegern passierte, den
Älteren waren diese beiden Sachen wichtiger, als das täglich
Brot. Wir kamen sehr früh zur Kirche von St. Olle, wo wir
zunächst im Keller des Pfarrhauses Unterschlupf fanden.
-
S. 137
verfolgte uns - Hier überschritt die Strasse eine Höhe um weiter
nach vorn, ebenfalls in einen Hohlweg abzufallen. Der erste
Zug sprang geschlossen los. Kaum draussen - heulte es
durch die Luft und zwei Granaten platzten mitten auf der Strasse.
Kurz darauf 2 weitere vorne im Hohlweg - Meldung
Unteroffizier Schmidt soeben gefallen. Nun kam unser
Zug an die Ruhe, mein Gewehr zu erst. Ich teilte ein,
und befahl: sofort nachdem 2 Granaten (die kamen immer
zu zweien!) geplatzt waren, zuerst das M.G. raus, quer
über die Strasse, aber die kleine Böschung und weit nach
links ausholend, dann nach rechts vorn ins Tal,
nachdem Gewehr sofort die 2 Patronenträger los, ebenfalls den
gleichen Weg, um eventuell das verlassenen Gewehr mit zu
nehmen, ich selbst wollte zuletzt loslaufen um so mein
Gewehr zu beobachten; dem zweiten Gewehr empfahl ich
gleiches zu tun. Jetzt krachten die beiden Granaten auf der
Strasse, das Gewehr raus, alles lag bereit, die
Patronenschützen nach, sie kamen über die Strasse, auf die Böschung
liefen erst links dann nach rechts, dann sprang ich los,
konnte es mir aber nicht verkneifen es anders zu machen,
indem ich allein die Strasse lang lief. Hier lag auch
Utoffz. [sic!] Schmidt am Strassenrand auf dem Rücken.
Blutflecke im Gesicht und Brust, die rechte Hand
verdreckt, der Wasserkessel zerschossen, eine Wasser und
Blutlache drumherum, davor das kleine Loch, wo die Brisanz
S. 138
Granate
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St. Olle
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- Contributor
- Heike Knothe
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