Kriegstagebuch von Hans-Joachim Röhr aus Görlitz - Band 3, item 114
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s. item 113
Entlassungsschein.
Dienstgrad: Gefreiter
Vor- und Zuname: Hans Joachim Röhr
Ersatztruppenteil usw.: 2. Ers. M.G.K. d. G.d.K.
Kommandiert zu:
Geburtsort und Geburtstag: Görlitz 17.6.1897
Entlassen
nach: Görlitz, Biesnitzstr. 35
am: 6. Febr. 1919
Bemerkungen: Bez. Kdo. Görlitz
Mitgegebene Bekleidungsstücke usw.:.....................................
.......................................................................................................
(Marschanzug. Nach Bedarf Tornister, Brotbeutel, Feldflasche, Kochgeschirr.)
Hat 15.- M. Marschgeld erhalten.
Hat 50.- M. Entlassungsgeld erhalten.
................................................................
(Stempel und Unterschrift der Formation.)
Büro-Offizier
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s. item 113
Entlassungsschein
Dienstgrad: Gefreiter
Vor- und Zuname: Hans Joachim Röhr
Ersatztruppenteil usw.: 2. Ers. M.G.K. d. G.d.K.
Kommandiert zu:
Geburtsort und Geburtstag: Görlitz 16.6.1897
Entlassen
nach: Görlitz, Leibnitzstr. 35
am: 6. Febr. 1919
Bemerkungen: Bez. Kdo. Görlitz
Mitgegebene Bekleidungsstücke usw.:.....................................
.......................................................................................................
(Marschanzug. Nach Bedarf Tornister, Brotbeutel, Feldflasche, Kochgeschirr.)
Hat 15.- M. Marschgeld erhalten.
Hat 50.- M. Entlassungsgeld erhalten.
................................................................
(Stempel und Unterschrift der Formation.)
Büro-Offizier
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s. item
Entlassungsschein
Dienstgrad: Gefreiter
Vor- und Zuname: Hans Joachim Röhr
Ersatztruppenteil usw.: 2. Ers. M.G.K. d. G.d.K.
Kommandiert zu:
Geburtsort und Geburtstag: Görlitz 16.6.1897
Entlassen
nach: Görlitz, Leibnitzstr. 35
am: 6. Febr. 1919
Bemerkungen: Bez. Kdo. Görlitz
Mitgegebene Bekleidungsstücke usw.:.....................................
.......................................................................................................
(Marschanzug. Nach Bedarf Tornister, Brotbeutel, Feldflasche, Kochgeschirr.)
Hat 15.- M. Marschgeld erhalten.
Hat 50.- M. Entlassungsgeld erhalten.
................................................................
(Stempel und Unterschrift der Formation.)
Büro-Offizier
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S. 203
Foto: Einzug der Garde in Berlin. Dezember 1918.
Das Regiment trat in veränderter Zusammensetzung
noch in den Grenzschutz Ost nd wurd später
aufgelöst.
Ich blieb bis zum 5. Februar 1919 im Lazarett
in Görlitz, bat dann um meine Entlassung aus
demselben und fuhr am 6. Februar nach Berlin, von dort
nach Gross Reslin und Pötz, und wurde am gleichen
Tage aus dem Heeresdienst entlassen.
Als einzigen Bekannten traf ich dort Leutnant Ziege,
wir, die wir zusammen eingetrete waren, hatten uns
so manches zu erzählen und schieden dann mit einem
letzten Händedruck.
Völlig geheilt war ich immer noch nicht. Ich
humpelte noch recht stark, auch war die
S. 204
Unterschenkelwunde noch immer offen. So ging ich anfangs noch
als Zivilist zum Verbinden, und heilte den Rest dann
selbst aus. Das Laugen ging immer besser, sodass ich
ausser inem halben Dutzend Narben und 2 kleinen
Stecksplittern in Arm und Oberschenkel keinerleiDienstbeschädigung behalten habe.
[Über den Rest der S. 204 liegt der Entlassungsschein]
Entlassungsschein
Dienstgrad: Gefreiter
Vor- und Zuname: Hans Joachim Röhr
Ersatztruppenteil usw.: 2. Gef. H.G.K. d. G.d.K.
Kommandiert zu:
Geburtsort und Geburtstag: Görlitz 16.6.1897
Entlassen
nach: Görlitz, Ziedmitz, Str. 35
am: 6. Febr. 1919
Bemerkungen: Zig. R. dv. Görlitz
Mitgegebene Bekleidungsstücke usw.:.....................................
.......................................................................................................
(Marschanzug. Nach Bedarf Tornister, Brotbeutel, Feldflasche, Kochgeschirr.)
Hat 15.- M. Marschgeld erhalten.
Hat 50.- M. Entlassungsgeld erhalten.
................................................................
(Stempel und Unterschrift der Formation.)
Herr-Offizier
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S. 203
Foto: Einzug der Garde in Berlin. Dezember 1918.
Das Regiment trat in veränderter Zusammensetzung
noch in den Grenzschutz Ost nd wurd später
aufgelöst.
Ich blieb bis zum 5. Februar 1919 im Lazarett
in Görlitz, bat dann um meine Entlassung aus
demselben und fuhr am 6. Februar nach Berlin, von dort
nach Gross Reslin und Pötz, und wurde am gleichen
Tage aus dem Heeresdienst entlassen.
Als einzigen Bekannten traf ich dort Leutnant Ziege,
wir, die wir zusammen eingetrete waren, hatten uns
so manches zu erzählen und schieden dann mit einem
letzten Händedruck.
Völlig geheilt war ich immer noch nicht. Ich
humpelte noch recht stark, auch war die
S. 204
Unterschenkelwunde noch immer offen. So ging ich anfangs noch
als Zivilist zum Verbinden, und heilte den Rest dann
selbst aus. Das Laugen ging immer besser, sodass ich
ausser inem halben Dutzend Narben und 2 kleinen
Stecksplittern in Arm und Oberschenkel keinerleiDienstbeschädigung behalten habe.
[Über den Rest der S. 204 liegt der Entlassungsschein]
Entlassungsschein
Dienstgrad: Gefreiter
Vor- und Zuname: Hans Joachim Röhr
Ersatztruppenteil usw.: 2. Gef. H.G.K. d. G.d.K.
Kommandiert zu:
Geburtsort und Geburtstag: Görlitz 16.6.1897
Entlassen
nach: Görlitz, Ziedmitz, Str. 35
am: 6. Febr. 1919
Bemerkungen: Zig. R. dv. Görlitz
Mitgegebene Bekleidungsstücke usw.:
(Marschanzug. Nach Bedarf Tornister, Brotbeutel, Feldflasche, Kochgeschirr.)
Hat 15.- M. Marschgeld erhalten.
Hat 50.- M. Entlassungsgeld erhalten.
(Stempel und Unterschrift der Formation.)
Herr-Offizier
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S. 203
Foto: Einzug der Garde in Berlin. Dezember 1918.
Das Regiment trat in veränderter Zusammensetzung
noch in den Grenzschutz Ost nd wurd später
aufgelöst.
Ich blieb bis zum 5. Februar 1919 im Lazarett
in Görlitz, bat dann um meine Entlassung aus
demselben und fuhr am 6. Februar nach Berlin, von dort
nach Gross Reslin und Pötz, und wurde am gleichen
Tage aus dem Heeresdienst entlassen.
Als einzigen Bekannten traf ich dort Leutnant Ziege,
wir, die wir zusammen eingetrete waren, hatten uns
so manches zu erzählen und schieden dann mit einem
letzten Händedruck.
Völlig geheilt war ich immer noch nicht. Ich
humpelte noch recht stark, auch war die
S. 204
Unterschenkelwunde noch immer offen. So ging ich anfangs noch
als Zivilist zum Verbinden, und heilte den Rest dann
selbst aus. Das Laugen ging immer besser, sodass ich
ausser inem halben Dutzend Narben und 2 kleinen
Stecksplittern in Arm und Oberschenkel keinerleiDienstbeschädigung behalten habe.
[Über den Rest der S. 204 liegt der Entlassungsschein]
Entlassungsschein
Dienstgrad: Gefreiter
Vor- und Zuname:
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S. 203
Foto: Einzug der Garde in Berlin. Dezember 1918.
Das Regiment trat in veränderter Zusammensetzung
noch in den Grenzschutz Ost nd wurd später
aufgelöst.
Ich blieb bis zum 5. Februar 1919 im Lazarett
in Görlitz, bat dann um meine Entlassung aus
demselben und fuhr am 6. Februar nach Berlin, von dort
nach Gross Reslin und Pötz, und wurde am gleichen
Tage aus dem Heeresdienst entlassen.
Als einzigen Bekannten traf ich dort Leutnant Ziege,
wir, die wir zusammen eingetrete waren, hatten uns
so manches zu erzählen und schieden dann mit einem
letzten Händedruck.
Völlig geheilt war ich immer noch nicht. Ich
humpelte noch recht stark, auch war die
S. 204
Unterschenkelwunde noch immer offen. So ging ich anfangs noch
als Zivilist zum Verbinden, und heilte den Rest dann
selbst aus. Das Laugen ging immer besser, sodass ich
ausser inem halben Dutzend Narben und 2 kleinen
Stecksplittern in Arm und Oberschenkel keinerleiDienstbeschädigung behalten habe.
[Über den Rest der S. 204 liegt der Entlassungsschein]
Entlassungsschein
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Görlitz, Biesnitzstr. 35
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Document location Görlitz, Biesnitzstr. 35
- ID
- 15873 / 169085
- Contributor
- Heike Knothe
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