Hedwig Nehlsen schreibt ihrem Mann Wilhelm an die Ostfront - 1914, item 44
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zu stehen kommen, da ich ja nur
halben Preis gebrauche, also vielleicht
8 M hin u.[nd] zurück, und du fährst doch
entweder ganz frei oder mit Militär-
fahrkarte. Geld bring ich genügend mit.
für uns beide.
So mein Lieb, nun will ich schnell
wieder an die Arbeit gehen, damit
alles möglichst in Ordnung ist und
ich morgen nicht noch so viel vor habe.
Leb wohl, mein Lieb! Ich freu mich
so auf dich. Auf frohes Wiedersehen.
Einen Gruß und ein Busserl
von deinem
Hederl.
Ich komm auch ganz gern zu Jakobys
weil Tante Hete und ich noch´ne kleine
Aussprache miteinander haben.
Und weist du, Schatz, wenn ich jetzt
mir die Gelegenheit entwischen lasse
dann schicken sie dich am Ende noch
nach Königsberg oder München oder
Oldenburg, bloß nicht zu deiner Frau.
Und ich kann wieder
Hete.
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zu stehen kommen, da ich ja nur
halben [...] gebrauche, also [...]nicht
8 [...] u.[nd] zurück, und du fährst doch
entweder ganz frei oder mit Militär-
fahrkarte. Geld bring ich genügend mit.
für uns beide.
Ja mein Lieb, nun will ich schnell
wieder an die Arbeit gehen, damit
alles möglichst in Ordnung ist und
ich morgen nicht noch so viel vor habe.
Leb wohl, mein Lieb! Ich freu mich
so auf dich. Auf[...] Wiedersehen.
Einen Gruß und ein Kusserl
von deinem
[...]derl.
Ich komm auch ganz [...] zu [...]
weil [...] und ich noch´ne kleine
Aus[...] miteinander haben.
Und weist du, Schatz, wenn ich jetzt
mir die Gelegenheit entwischen lasse
dann schicken sie dich am [...] noch
nach Königsburg oder München oder_
[...]denburg, bloß nicht zu deinen [...].
und ich kann wieder nach´ fläuten !
[...] .
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Görlitz
Location(s)
Story location Görlitz
- ID
- 12544 / 172845
- Contributor
- Eberhard Nehlsen
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