Feldpostkorrespondenz des Grenadiers Albert Hein mit seiner Frau 1916/1917, item 134
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item 134
Geschrieben, den 29. Dezember 1917.
Meine Lieben!
Hiermit schicke ich Euch die Sachen, welche
ich von der Stadt Wattenscheid, vfg. vom Vaterländischen
Frauenverein erhalten habe. Mit der Mundharmonika
kann sich Klein Albert vergnügen und
die Karten hebt mir bitte auf. Das Gedicht, welches
beiliegt, habe ich hier in einer Zeitung gelesen
und weil es so originell ist, möchte ich [es] Euch nicht
vorenthalten. Hätte noch gern etwas Seife mitgeschickt,
aber die Feiertage haben Geld gekostet. In den letzten Tagen
hat es tüchtig geschneit, so daß der Schnee ziemlich hoch liegt.
Nun seit [sic] wie immer recht herzlich gegrüßt
von Euerm Joseph.
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item 134
Geschrieben, den 29. Dezember 1917.
Meine Lieben!
Hiermit schicke ich Euch die Sachen, welche
ich von der Stadt Wattenscheid, vfg. vom Vaterlän-
dischen Frauenverein erhalten habe. Mit der Mund-
harmonika kann sich Klein Albert vergnügen und
die Karten hebt mir bitte auf. Das Gedicht, welches
beiliegt, habe ich hier in einer Zeitung gelesen
und weil es so originell ist, möchte ich [es] Euch nicht
vorenthalten. Hätte noch gern etwas Seife mitgeschickt,
aber die Feiertage haben Geld gekostet. In den letzten Tagen
hat es tüchtig geschneit, so daß der Schnee ziemlich hoch liegt.
Nun seit [sic] wie immer recht herzlich gegrüßt
von Euerm Joseph.
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Geschrieben, den 29. Dezember 1917.
Meine Lieben!
Hiermit schicke ich Euch die Sachen, welche
ich von der Stadt Wattenscheid, vfg. vom Vaterlän-
dischen Frauenverein erhalten habe. Mit der Mund-
harmonika kann sich Klein Albert vergnügen und
die Karten hebt mir bitte auf. Das Gedicht, welches
beiliegt, habe ich hier in einer Zeitung gelesen
und weil es so originell ist, möchte ich [es] Euch nicht
vorenthalten. Hätte noch gern etwas Seife mitgeschickt,
aber die Feiertage haben Geld gekostet. In den letzten Tagen
hat es tüchtig geschneit, so daß der Schnee ziemlich hoch liegt.
Nun seit wie immer recht herzlich gegrüßt
von Euerm Joseph.
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Reserve-Lazarett Ludwigsburg, Deutschland
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- ID
- 11055 / 111396
- Contributor
- Annibert Sarazin
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