Feldpostkorrespondenz des Grenadiers Albert Hein mit seiner Frau 1916/1917, item 121
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item 121
kommt, dann sieht man aus,
als wenn man acht Tage
im Graben gelegen hätte.
Anbei sende ich Euch eine
Phototographiekarte mit. Doch nun
will ich für heute schließen,
denn ich wüßte nichts neues [sic]
mehr. Hoffendlich [sic!] können wir
das Weihnachtsfest noch hier
verleben, die Aussichten sind
allerdings nicht danach.
Nun seit [sic!] recht herzlich
gegrüßt, von Euerm
dankbaren Bruder
u.[nd] Schwager
Joseph.
Am linken Rand:
Vie[le] Grüße an unsere liebe Mutter,
Anna, Fridolin und die Kinder.
Ende der linken Seite
Beginn der rechten Seite
Im Felde d.[en] 29.11.1917.
Meine Lieben!
Euch zur Nachricht,
daß das schöne Paketchen
gestern Abend und der
Brief vom 25. d.[es] M.[onats] heute
in meinem Besitz gelangt
sind. Ihr habt mir eine
große Freude damit gemacht
und danke ich für
alles recht herzlich.
Ende der rechten Seite
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item 121
kommt, dann sieht man aus,
als wenn man acht Tage
im Graben gelegen hätte.
Anbei sende ich Euch eine
Phototographiekarte mit. Doch nun
will ich für heute schließen,
denn ich wüßte nichts neues [sic]
mehr. Hoffendlich [sic!] können wir
das Weihnachtsfest noch hier
verleben, die Aussichten sind
allerdings nicht danach.
Nun seit [sic!] recht herzlich
gegrüßt, von Euerm
dankbaren Bruder
u.[nd] Schwager
Joseph.
Am linken Rand:
Vie[le] Grüße an unsere liebe Mutter,
Anna, Fridolin und die Kinder.
Ende der linken Seite
Beginn der rechten Seite
Im Felde d.[en] 29.11.1917.
Meine Lieben!
Euch zur Nachricht,
daß das schöne Paketchen
gestern Abend und der
Brief vom 25. d.[es] M.[onats] heute
in meinem Besitz gelangt
sind. Ihr habt mir eine
große Freude damit ge-
macht und danke ich für
alles recht herzlich.
Ende der rechten Seite
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kommt, dann sieht man aus,
als wenn man acht Tage
im Graben gelegen hätte.
Anbei sende ich Euch eine Pho-
tographiekarte mit. Doch nun
will ich für heute schließen,
denn ich wüßte nichts neues
mehr. Hoffendlich [sic!] können wir
das Weihnachtsfest noch hier
verleben, die Aussichten sind
allerdings nicht danach.
Nun seit [sic!] recht herzlich
gegrüßt, von Euerm
dankbaren Bruder
u.[nd] Schwager
Joseph.
Am linken Rand:
Vie[le] Grüße an unsere liebe Mutter,
Anna, Fridolin und die Kinder.
Ende der linken Seite
Beginn der rechten Seite
Im Felde d.[en] 29.11.1917.
Meine Lieben!
Euch zur Nachricht,
daß das schöne Paketchen
gestern Abend und der
Brief vom 25. d.[es] M.[onats] heute
in meinem Besitz gelangt
sind. Ihr habt mir eine
große Freude damit ge-
macht und danke ich für
alles recht herzlich.
Ende der rechten Seite
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Reserve-Lazarett Ludwigsburg, Deutschland
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- 11055 / 111382
- Contributor
- Annibert Sarazin
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