Tagebuch "G38" - Die Revolution 1918 in Kiel, item 27
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item 27
49
Die Geflügelzucht war auch ganz hervorragend;
ich habe soviel Federvolk nie
beieinander gesehen als hier. Die Schafe
die sich von dem fetten Marschgraß [sic]
nährten waren schwere und dickwollige
Tiere, wie ich sie sonst nirgends
gesehen habe. Die letzte Ernte lag noch
zum Teil in den Kornkammern, ich
staunte nur über die gewaltigen
Hafer Weizen Roggen und Erbsen
Vorräte. Meine täglich [sic] Arbeit war
das Getreide umzuschaufeln um es
vor Stock zu schutzen [sic]. Sonst machte
ich eigentlich durfte vielmehr nichts
anderes machen, weil ich eben als
Gast betrachtet wurde. Morgens sah
ich mir den Wirtschaftsbetrieb an,
ich habe hier viel von der Landwirtschaft
gelernt, ritt aus oder ging
auf Entjagd [sic]. Einmal fuhr ich
mit Lotti zur Post um Pakete
und Sämereien abzuholen.
50
Ich holte mal Schafe von der Weide
trieb Kälber und Pferde heim usw.
- Die anderen Mitbewohner des Hauses,
die nicht vergessen werden dürfen,
waren Frieda, ein 18 jähriges Halligmädchen,
das noch nie auf dem Festland
gewesen war, sie war sehr zufrieden
glücklich und naiv, war sie
doch aus ihrer kleinen Hallig-Kathe [sic]
auf diesen großen Hof gekommen.
Hein Buckel war der Hauptknecht,
er pflügte mit einem reklamierten
Soldaten Hansen hieß er und mit
Fritz von morgens bis abends. Ich
habe ihnen oft zugesehen, denn
sie pflügten 5 spännig, weil der
fette Marschboden in dieser Zeit
zu schwer ist. Ein feiner Anblick
wie die großen schweren dänischen
Pferde unter Kraftanstrengung den
schweren Pflug 1 m tief durch die
Erde zogen. Die 3 Pflüger hatten
-
item 27
49
Die Geflügelzucht war auch ganz hervorragend;
ich habe soviel Federvolk nie
beieinander gesehen als hier. Die Schafe
die sich von dem fetten Marschgraß [sic]
nährten waren schwere und dickwollige
Tiere, wie ich sie sonst nirgends
gesehen habe. Die letzte Ernte lag noch
zum Teil in den Kornkammern, ich
staunte nur über die gewaltigen
Hafer Weizen Roggen und Erbsen
Vorräte. Meine täglich [sic] Arbeit war
das Getreide umzuschaufeln um es
vor Stock zu schutzen [sic]. Sonst machte
ich eigentlich durfte vielmehr nichts
anderes machen, weil ich eben als
Gast betrachtet wurde. Morgens sah
ich mir den Wirtschaftsbetrieb an,
ich habe hier viel von der Landwirtschaft
gelernt, ritt aus oder ging
auf Entjagd [sic]. Einmal fuhr ich
mit Lotti zur Post um Pakete
und Sämereien abzuholen.
50
Ich holte mal Schafe von der Weide
trieb Kälber und Pferde heim usw.
- Die anderen Mitbewohner des Hauses,
die nicht vergessen werden dürfen,
waren Frieda, ein 18 jähriges Halligmädchen,
das noch nie auf dem Festland
gewesen war, sie war sehr zufrieden
glücklich und mir war sie
doch aus ihrer kleinen Hallig-Kathe [sic]
auf diesen großen Hof gekommen.
Hein Brukel war der Hauptknecht,
er pflügte mit einem reklamierten
Soldaten Hansen hieß er und mit
Fritz von morgens bis abends. Ich
habe ihnen oft zugesehen, denn
sie pflügten 5 spännig, weil der
fette Marschboden in dieser Zeit
zu schwer ist. Ein feiner Anblick
wie die großen schweren dänischen
Pferde unter Kraftanstrengung den
schweren Pflug 1 m tief durch die
Erde zogen. Die 3 Pflüger hatten
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Die Geflügelzucht war auch ganz hervorragend;
ich habe soviel Federvolk nie
beieinander gesehen als hier. Die Schafe
die sich von dem fetten Marschgraß [sic]
nährten waren schwere und dickwollige
Tiere, wie ich sie sonst nirgends
gesehen habe. Die letzte Ernte lag noch
zum Teil in den Kornkammern, ich
staunte nur über die gewaltigen
Hafer Weizen Roggen und Erbsen
Vorräte. Meine täglich [sic] Arbeit war
das Getreide umzuschaufeln um es
vor Stock zu schutzen [sic]. Sonst machte
ich eigentlich durfte vielmehr nichts
anderes machen, weil ich eben als
Gast betrachtet wurde. Morgens sah
ich mir den Wirtschaftsbetrieb an,
ich habe hier viel von der Landwirtschaft
gelernt, ritt aus oder ging
auf Entjagd [sic]. Einmal fuhr ich
mit Lotti zur Post um Pakete
und Sämereien abzuholen.
50
Ich holte mal Schafe von der Weide
trieb Kälber und Pferde heim usw.
- Die anderen Mitbewohner des Hauses,
die nicht vergessen werden dürfen,
waren Frieda, ein 18 jähriges Halligmädchen,
das noch nie auf dem Festland
gewesen war, sie war sehr zufrieden
glücklich und mir war sie
doch aus ihrer kleinen Hallig-Kathe [sic]
auf diesen großen Hof gekommen.
Hein Brukel war der Hauptknecht,
er pflügte mit einem reklamierten
Soldaten Hansen hieß er und mit
Fritz von morgens bis abends. Ich
habe ihnen oft zugesehen, denn
sie pflügten 5 spännig, weil der
fette Marschboden in dieser Zeit
zu schwer ist. Ein feiner Anblick
wie die großen schweren dänischen
Pferde unter Kraftanstrengung den
schweren Pflug 1 m tief durch die
Erde zogen. Die 3 Pflüger hatten
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Die Geflügelzucht war auch ganz hervorragend;
ich habe soviel Federvolk nie
beieinander gesehen als hier. Die Schafe
die sich von dem fetten Marschgraß [sic]
nährten waren schwere und dickwollige
Tiere, wie ich sie sonst nirgends
gesehen habe. Die letzte Ernte lag noch
zum Teil in den Kornkammern, ich
staunte nur über die gewaltigen
Hafer Weizen Roggen und Erbsen
Vorräte. Meine täglich [sic] Arbeit war
das Getreide umzuschaufeln um es
vor Stock zu schutzen [sic]. Sonst machte
ich eigentlich durfte vielmehr nichts
anderes machen, weil ich eben als
Gast betrachtet wurde. Morgens sah
ich mir den Wirtschaftsbetrieb an,
ich habe hier viel von der Landwirtschaft
gelernt, ritt aus oder ging
auf Entjagd [sic]. Einmal fuhr ich
mit Lotti zur Post um Pakete
und Sämereien abzuholen.
50
Ich holte mal Schafe von der Weide
trieb Kälber und Pferde heim usw.
- Die anderen Mitbewohner des Hauses,
die nicht vergessen werden dürfen,
waren Frieda, ein 18 jähriges Halligmädchen,
das noch nie auf dem Festland
gewesen war, sie war sehr zufrieden
glücklich und mir war sie
doch aus ihrer kleinen Hallig-Kathe [sic]
auf diesen großen Hof gekommen.
Hein Brukel war der Hauptknecht,
er pflügte mit einem reklamierten
Soldaten Hansen hieß er und mit
Fritz von morgens bis abends. Ich
habe ihnen oft zugesehen, denn
sie pflügten 5 spännig, weil der
fette Marschboden in dieser Zeit
zu schwer ist. Ein feiner Anblick
wie die großen schweren dänischen
Pferde unter Kraftanstrengung den
schweren Pflug 1 m tief durch die
Erde zogen. Die 3 Pflüger hatten
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Die Geflügelzucht war auch ganz hervorragend;
ich habe soviel Federvolk nie
beieinander gesehen als hier. Die Schafe
die sich von dem fetten Marschgraß [sic]
nährten waren schwere und dickwollige
Tiere, wie ich sie sonst nirgends
gesehen habe. Die letzte Ernte lag noch
zum Teil in den Kornkammern, ich
staunte nur über die gewaltigen
Hafer Weizen Roggen und Erbsen
Vorräte. Meine täglich [sic] Arbeit war
das Getreide umzuschaufeln um es
vor Stock zu schutzen [sic]. Sonst machte
ich eigentlich durfte vielmehr nichts
anderes machen, weil ich eben als
Gast betrachtet wurde. Morgens sah
ich mir den Wirtschaftsbetrieb an,
ich habe hier viel von der Landwirtschaft
gelernt, ritt aus oder ging
auf Entjagd [sic]. Einmal fuhr ich
mit Lotti zur Post um Pakete
und Sämereien abzuholen.
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Ich holte mal Schafe von der Weide
trieb Kälber und Pferde heim usw.
- Die anderen Mitbewohner des Hauses,
die nicht vergessen werden dürfen,
waren Frieda, ein 18 jähriges Halligmädchen,
das noch nie auf dem Festland
gewesen war, sie war sehr zufrieden
glücklich und mir war sie
doch aus ihrer kleinen Hallig-Kathe [sic]
auf diesen großen Hof gekommen.
Hein Brukel war der Hauptknecht,
er pflügte mit einem reklamierten
Soldaten Hansen hieß er und mit
Fritz von morgens bis abends. Ich
habe ihnen oft zugesehen, denn
sie pflügten 5 spänning, weil der
fette Marschboden in dieser Zeit
zu schwer ist. Ein feiner Anblick
wie die großen schweren dänischen
Pferde unter Kraftanstrengung den
schweren Pflug 1 m tief durch die
Erde zogen. Die 3 Pflüger hatten
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Die Geflügelzucht war auch ganz hervorragend;
ich habe soviel Federvolk nie
beieinander gesehen als hier. Die Schafe
die sich von dem fetten Marschgraß [sic]
nährten waren schwere und dickwollige
Tiere, wie ich sie sonst nirgends
gesehen habe. Die letzte Ernte lag noch
zum Teil in den Kornkammern, ich
staunte nur über die gewaltigen
Hafer Weizen Roggen und Erbsen
Vorräte. Meine täglich [sic] Arbeit war
das Getreide umzuschaufeln um es
vor Stock zu schutzen [sic]. Sonst machte
ich eigentlich durfte vielmehr nichts
anderes machen, weil ich eben als
Gast betrachtet wurde. Morgens sah
ich mir den Wirtschaftsbetrieb an,
ich habe hier viel von der Landwirtschaft
gelernt, ritt aus oder ging
auf Entjagd [sic]. Einmal fuhr ich
mit Lotti zur Post um Pakete
und Sämereien abzuholen.
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Ich holte mal Schafe von der Weide
trieb Kälber und Pferde heim usw.
- Die anderen Mitbewohner des Hauses,
die nicht vergessen werden dürfen,
waren Frieda, ein 18 jähriges Halligmädchen,
das noch nie auf dem Festland
gewesen war, sie war sehr zufrieden
glücklich und mir war sie
doch aus ihrer kleinen Hallig-Kathe
auf diesen großen Hof gekommen.
Hein Brukel war der Hauptknecht,
er pflügte mit einem reklamierten
Soldaten Hansen hieß er und mit
Fritz von morgens bis abends. Ich
habe ihnen oft zugesehen, denn
sie pfügten 5 spänning, weil der
fette Marschboden in dieser Zeit
zu schwer ist. Ein feiner Anblick
wie die großen schweren dänischen
Pferde unter Kraftanstrengung den
schweren Pflug 1 m tief durch die
Erde zogen. Die 3 Pflüger hatten
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Die Geflügelzucht war auch ganz hervorragend;
ich habe soviel Federroth nie
beieinander gesehen als hier. Die Schafe
die sich von dem fetten Marschgraß
nährten waren schwere und dickwollige
Tiere, wie ich sie sonst nirgends
gesehen habe. Die letzte Ernte lag noch
zum Teil in den Kornkammern, ich
staunte nur über die gewaltigen
Hafer Weizen Roggen und Erbsen
Vorräte. Meine tägliche Arbeit war
das Getreide umzuschaufeln um es
vor Stock zu schützen. Sonst machte
ich eigentlich durfte vielmehr nichts
anderes machen, weil ich eben als
Gast betrachtet wurde. Morgens sah
ich mir den Wirtschaftsbetrieb an,
ich habe hier viel von der Landwirtschaft
gelernt, ritt aus oder ging
auf Entjagd. Einmal fuhr ich
mit Lotti zur Post um Pakete
und Sämereien abzuholen.
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Ich holte mal Schafe von der Weide
trieb Kälber und Pferde heim usw.
- Die anderen Mitbewohner des Hauses,
die nicht vergessen werden dürfen,
waren Frieda, ein 18 jähriges Halligmädchen,
das noch nie auf dem Festland
gewesen war, sie war sehr zufrieden
glücklich und mir war sie
doch aus ihrer kleinen Hallig-Kathe
auf diesen großen Hof gekommen.
Hein Brukel war der Hauptknecht,
er pflügte mit einem reklamierten
Soldaten Hansen hieß er und mit
Fritz von morgens bis abends. Ich
habe ihnen oft zugesehen, denn
sie pfügten 5 spänning, weil der
fette Marschboden in dieser Zeit
zu schwer ist. Ein feiner Anblick
wie die großen schweren dänischen
Pferde unter Kraftanstrengung den
schweren Pflug 1 m tief durch die
Erde zogen. Die 3 Pflüger hatten
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Die Geflügelzucht war auch ganz hervorragend;
ich habe soviel Federroth nie
beieinander gesehen als hier. Die Schafe
die sich von dem fetten Marschgraß
nährten waren schwere und dickwollige
Tiere, wie ich sie sonst nirgends
gesehen habe. Die letzte Ernte lag noch
zum Teil in den Kornkammern, ich
staunte nur über die gewaltigen
Hafer Weizen Roggen und Erbsen
Vorräte. Meine tägliche Arbeit war
das Getreide umzuschaufeln um es
vor Stock zu schützen. Sonst machte
ich eigentlich durfte vielmehr nichts
anderes machen, weil ich eben als
Gast betrachtet wurde. Morgens sah
ich mir den Wirtschaftsbetrieb an,
ich habe hier viel von der Landwirtschaft
gelernt, ritt aus oder ging
auf Entjagd. Einmal fuhr ich
mit Lotti zur Post um Pakete
und Sämereien abzuholen.
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Ich holte mal Schafe von der Weide
trieb Kälber und Pferde heim usw.
- Die anderen Mitbewohner des Hauses,
die nicht vergessen werden dürfen,
waren Frieda, ein 18 jähriges Halligmädchen,
das noch nie auf dem Festland
gewesen war, sie war sehr zufrieden
glücklich und mir war sie
doch aus ihrer kleinen Hallig-Kathe
auf diesen großen Hof gekommen.
Hein Brukel war der Hauptknecht,
er pflügte mit einem reklamierten
Soldaten Hansen hieß er und mit
Fritz von morgens bis abends. Ich
habe ihnen oft zugesehen, denn
sie pfügten 5 spänning, weil der
fette Marschboden in dieser Zeit
zu schwer ist. Ein feiner Anblick
wie die großen schweren dänischen
Pferde unter Kraftanstrengung den
schweren Pflug 1 m tief durch die
Erde zogen. Die 3 Pflüger hatten
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Die Geflügelzucht war auch ganz hervorragend;
ich habe soviel Federroth nie
beieinander gesehen als hier. Die Schafe
die sich von dem fetten Marschgraß
nährten waren schwere und dickwollige
Tiere, wie ich sie sonst nirgends
gesehen habe. Die letzte Ernte lag noch
zum Teil in den Kornkammern, ich
staunte nur über die gewaltigen
Hafer Weizen Roggen und Erbsen
Vorräte. Meine tägliche Arbeit war
das Getreide umzuschaufeln um es
vor Stock zu schützen. Sonst machte
ich eigentlich durfte vielmehr nichts
anderes machen, weil ich eben als
Gast betrachtet wurde. Morgens sah
ich mir den Wirtschaftsbetrieb an,
ich habe hier viel von der Landwirtschaft
gelernt, ritt aus oder ging
auf Entjagd. Einmal fuhr ich
mit Lotti zur Post um Pakete
und Sämereien abzuholen.
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Ich holte mal Schafe von der Weide
trieb Kälber und Pferde heim usw.
- Die anderen Mitbewohner des Hauses,
die nicht vergessen werden dürfen,
waren Frieda, ein 18 jähriges Halligmädchen,
das noch nie auf dem Festland
gewesen war, sie war sehr zufrieden
glücklich und mir war sie
doch aus ihrer kleinen Hallig-Kathe
auf diesen großen Hof gekommen.
Hein Brukel war der Hauptknecht,
er pflügte mit einem reklamierten
Soldaten Hansen hieß er und mit
Fritz von morgens bis abends. Ich
habe ihnen of zugesehen, denn
sie pfügten 5 spänning, weil der
fette Marschboden in dieser Zeit
zu schwer ist. Ein feiner Anblick
wie die großen schweren dänischen
Pferde unter Kraftanstrengung den
schweren Pflug 1 m tief durch die
Erde zogen. Die 3 Pflüger hatten
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Die Geflügelzucht war auch ganz hervorragend;
ich habe soviel Federroth nie
beieinander gesehen als hier. Die Schafe
die sich von dem fetten Marschgraß
nährten waren schwere und dickwollige
Tiere, wie ich sie sonst nirgends
gesehen habe. Die letzte Ernte lag noch
zum Teil in den Kornkammern, ich
staunte nur über die gewaltigen
Hafer Weizen Roggen und Erbsen
Vorräte. Meine tägliche Arbeit war
das Getreide umzuschaufeln um es
vor
zu schützen. Sonst mochte
ich eigentlich durfte vielmehr nichts
anderes machen, weil ich eben als
Gast betrachtet wurde. Morgens sah
ich mir den Wirtschaftsbetrieb an,
ich habe hier viel von der Landwirtschaft
gelernt, ritt aus oder ging
auf Entjagd. Einmal fuhr ich
mit Lotti zur Post um Pakete
und Sämereien abzuholen.
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Ich holte mal Schafe von der Weide
trieb Kälber und Pferde heim usw.
- Die anderen Mitbewohner des Hauses,
die nicht vergessen werden dürfen,
waren Frieda, ein 18 jähriges Halligmädchen,
das noch nie auf dem Festland
gewesen war, sie war sehr zufrieden
glücklich und mir war sie
doch aus ihrer kleinen Hallig-Kathe
auf diesen großen Hof gekommen.
Hein Brukel war der Hauptknecht,
er pflügte mit einem reklamierten
Soldaten Hansen hieß er und mit
Fritz von morgens bis abends. Ich
habe ihnen of zugesehen, denn
sie pfügten 5 spänning, weil der
fette Marschboden in dieser Zeit
zu schwer ist. Ein feiner Anblick
wie die großen schweren dänischen
Pferde unter Kraftanstrengung den
schweren Pflug 1 m tief durch die
Erde zogen. Die 3 Pflüger hatten
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Die Geflügelzucht war auch ganz hervorragend;
ich habe soviel Federroth nie
beieinander gesehen als hier. Die Schafe
die sich von dem fetten Marschgraß
nährten waren schwere und
wollige
Tiere, wie ich sie sonst nirgends
gesehen habe. Die letzte Ernte lag noch
zum Teil in den Kornkammern, ich
staunte nur über die gewaltigen
Hafer Weizen Roggen und Erbsen
Vorräte. Meine tägliche Arbeit war
das Getreide umzuschaufeln um es
vor
zu schützen. Sonst mochte
ich eigentlich durfte vielmehr nichts
anderes machen, weil ich eben als
Gast betrachtet wurde. Morgens sah
ich mir den Wirtschaftsbetrieb an,
ich habe hier viel von der Landwirtschaft
gelernt, ritt aus oder ging
auf Entjagd. Einmal fuhr ich
mit Lotti zur Post um Pakete
und Sämereien abzuholen.
- 50 -
Ich holte mal Schafe von der Weide
trieb Kälber und Pferde heim usw.
- Die anderen Mitbewohner des Hauses,
die nicht vergessen werden dürfen,
waren Frieda, ein 18 jähriges Halligmädchen,
das noch nie auf dem Festland
gewesen war, sie war sehr zufrieden
glücklich und mir war sie
doch aus ihrer kleinen Hallig-Kathe
auf diesen großen Hof gekommen.
Hein Brukel war der Hauptknecht,
er pflügte mit einem reklamierten
Soldaten Hansen hieß er und mit
Fritz von morgens bis abends. Ich
habe ihnen of zugesehen, denn
sie pfügten 5 spänning, weil der
fette Marschboden in dieser Zeit
zu schwer ist. Ein feiner Anblick
wie die großen schweren dänischen
Pferde unter Kraftanstrengung den
schweren Pflug 1 m tief durch die
Erde zogen. Die 3 Pflüger hatten
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Die Geflügelzucht war auch ganz herrvorragend;
ich habe soviel Federroth nie
beieinander gesehen als hier. Die Schafe
die sich von dem fetten Marschgraß
nährten waren schwere und
wollige
Tiere, wie ich sie sonst nirgends
gesehen habe. Die letzte Ernte lag noch
zum Teil in den Kornkammern, ich
staunte nur über die gewaltigen
Hafer Weizen Roggen und Erbsen
Vorräte. Meine tägliche Arbeit war
das Getreide umzuschaufeln um es
vor
zu schützen. Sonst mochte
ich eigentlich durfte vielmehr nichts
anderes machen, weil ich eben als
Gast betrachtet wurde. Morgens sah
ich mir den Wirtschaftsbetrieb an,
ich habe hier viel von der Landwirtschaft
gelernt, ritt aus oder ging
auf Entjagd. Einmal fuhr ich
mit Lotti zur Post um Pakete
und Sämereien abzuholen.
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Ich holte mal Schafe von der Weide
trieb Kälber und Pferde heim usw.
- Die anderen Mitbewohner des Hauses,
die nicht vergessen werden dürfen,
waren Frieda, ein 18 jähriges Halligmädchen,
das noch nie auf dem Festland
gewesen war, sie war sehr zufrieden
glücklich und mir war sie
doch aus ihrer kleinen Hallig-Kathe
auf diesen großen Hof gekommen.
Hein Brukel war der Hauptknecht,
er pflügte mit einem reklamierten
Soldaten Hansen hieß er und mit
Fritz von morgens bis abends. Ich
habe ihnen of zugesehen, denn
sie pfügten 5 spänning, weil der
fette Marschboden in dieser Zeit
zu schwer ist. Ein feiner Anblick
wie die großen schweren dänischen
Pferde unter Kraftanstrengung den
schweren Pflug 1 m tief durch die
Erde zogen. Die 3 Pflüger hatten
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Die Geflügelzucht war auch ganz herrvorragend;
ich habe soviel Federroth nie
beieinander gesehen als hier. Die Schafe
die sich von dem fetten Marschgraß
nährten waren schwere und
wollige
Tiere, wie ich sie sonst nirgends
gesehen habe. Die letzte Ernte lag noch
zum Teil in den Kornkammern, ich
staunte nur über die gewaltigen
Hafer Weizen Roggen und Erbsen
Vorräte. Meine tägliche Arbeit war
das Getreide umzuschaufeln um es
vor
zu schützen. Sonst mochte
ich eigentlich durfte vielmehr nichts
anderes machen, weil ich eben als
Gast betrachtet wurde. Morgens sah
ich mir den Wirtschaftsbetrieb an,
ich habe hier viel von der Landwirtschaft
gelernt, ritt aus oder ging
auf Entjagd. Einmal fuhr ich
mit Lotti zur Post um Pakete
und
abzuholen.
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Ich holte mal Schafe von der Weide
trieb Kälber und Pferde heim usw.
- Die anderen Mitbewohner des Hauses,
die nicht vergessen werden dürfen,
waren Frieda, ein 18 jähriges Halligmädchen,
das noch nie auf dem Festland
gewesen war, sie war sehr zufrieden
glücklich und mir war sie
doch aus ihrer kleinen Hallig-Kathe
auf diesen großen Hof gekommen.
Hein Brukel war der Hauptknecht,
er pflügte mit einem reklamierten
Soldaten Hansen hieß er und mit
Fritz von morgens bis abends. Ich
habe ihnen of zugesehen, denn
sie pfügten 5 spänning, weil der
fette Marschboden in dieser Zeit
zu schwer ist. Ein feiner Anblick
wie die großen schweren dänischen
Pferde unter Kraftanstrengung den
schweren Pflug 1 m tief durch die
Erde zogen. Die 3 Pflüger hatten
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Die Geflügelzucht war auch ganz herrvorragend;
ich habe soviel Federroth nie
beieinander gesehen als hier. Die Schafe
die sich von dem fetten Marschgraß
nährten waren schwere und
wollige
Tiere, wie ich sie sonst nirgends
gesehen habe. Die letzte Ernte lag noch
zum Teil in den Kornkammern, ich
staunte nur über die gewaltigen
Hafer Weizen Roggen und Erbsen
Vorrätge. Meine tägliche Arbeit war
das Getreide umzuschaufeln um es
vor
zu schützen. Sonst mochte
ich eigentlich durte vielmehr nichts
anderes machen, weil ich eben als
Gast betrachtet wurde. Morgens sah
ich mir den Wirtschaftsbetrieb an,
ich habe hier viel von der Landwirtschaft
gelernt, ritt aus oder ging
auf Entjagd. Einmal fuhr ich
mit Lotti zur Post um Pakete
und
abzuholen.
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Ich holte mal Schafe von der Weide
trieb Kälber und Pferde heim usw.
- Die anderen Mitbewohner des Hauses,
die nicht vergessen werden dürfen,
waren Frieda, ein 18 jähriges Halligmädchen,
das noch nie auf dem Festland
gewesen war, sie war sehr zufrieden
glücklich und mir war sie
doch aus ihrer kleinen Hallig-Kathe
auf diesen großen Hof gekommen.
Hein Brukel war der Hauptknecht,
er pflügte mit einem reklamierten
Soldaten Hansen hieß er und mit
Fritz von morgens bis abends. Ich
habe ihnen of zugesehen, denn
sie pfügten 5 spänning, weil der
fette Marschboden in dieser Zeit
zu schwer ist. Ein feiner Anblick
wie die großen schweren dänischen
Pferde unter Kraftanstrengung den
schweren Pflug 1 m tief durch die
Erde zogen. Die 3 Pflüger hatten
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Die Geflügelzucht war auch ganz herrvorragend;
ich habe soviel Federroth nie
beieinander gesehen als hier. Die Schafe
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nährten waren schwere und
Tiere, wie ich sie sonst nirgends
gesehen habe. Die letzte Ernte lag noch
zum Teil in den Kornkammern, ich
staunte nur über die gewaltigen
Hafer Weizen Roggen und Erbsen
Vorrätge. Meine tägliche Arbeit war
das Getreide umzuschaufeln um es
vor
zu schützen. Sonst mochte
ich eigentlich durte vielmehr nichts
anderes machen, weil ich eben als
Gast betrachtet wurde. Morgens sah
ich mir den Wirtschaftsbetrieb an,
ich habe hier viel von der Landwirtschaft
gelernt, ritt aus oder ging
auf Entjagd. Einmal fuhr ich
mit Lotti zur Post um Pakete
und
abzuholen.
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Ich holte mal Schafe von der Weide
trieb Kälber und Pferde heim usw.
- Die anderen Mitbewohner des Hauses,
die nicht vergessen werden dürfen,
waren Frieda, ein 18 jähriges Halligmädchen,
das noch nie auf dem Festland
gewesen war, sie war sehr zufrieden
glücklich und mir war sie
doch aus ihrer kleinen Hallig-Kathe
auf diesen großen Hof gekommen.
Hein Brukel war der Hauptknecht,
er pflügte mit einem reklamierten
Soldaten Hansen hieß er und mit
Fritz von morgens bis abends. Ich
habe ihnen of zugesehen, denn
sie pfügten 5 spänning, weil der
fette Marschboden in dieser Zeit
zu schwer ist. Ein feiner Anblick
wie die großen schweren dänischen
Pferde unter Kraftanstrengung den
schweren Pflug 1 m tief durch die
Erde zogen. Die 3 Pflüger hatten
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Die Geflügelzucht war auch ganz herrvorragend;
ich habe soviel Federroth nie
beieinander gesehen als hier. Die Schafe
die sich von dem fetten Marschgraß
nährten waren schwere und
Tiere, wie ich sie sonst nirgends
gesehen habe. Die letzte Ernte lag noch
zum Teil in den Kornkammern, ich
staunte nur über die gewaltigen
Hafer Weizen Roggen und Erbsen
Vorrätge. Meine tägliche Arbeit war
das Getreide umzuschaufeln um es
vor
zu schützen. Sonst mochte
ich eigentlich durte vielmehr nichts
anderes machen, weil ich eben als
Gast betrachtet wurde. Morgens sah
ich mir den Wirtschaftsbetrieb an,
ich habe hier viel von der Landwirtschaft
gelernt, ritt aus oder ging
auf Entjagd. Einmal fuhr ich
mit Lotti zur Post um Pakete
und
abzuholen.
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Ich holte mal Schafe von der Weide
trieb Kälber und Pferde heim usw.
- Die anderen Mitbewohner des Hauses,
die nicht vergessen werden dürfen,
waren Frieda, ein 18 jähriges Halligmädchen,
das noch nie auf dem Festland
gewesen war, sie war sehr zufrieden
glücklich und mir war sie
doch aus ihrer kleinen Hallig-Kathe
auf diesen großen Hof gekommen.
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