mit Feldw. Weigt nach vorn zum 1. Graben, um uns Verbindungswege usw. anzusehen. Auf dem Rückwege marschierten wir vom 1. Graben über freies Feld, ohne daß dabei ein Schuß fiel. Eine solch ruhige Stellung kannte ich bis jetzt noch nicht, nur aus den illustrierten Zeitschriften. Am Nachmittag gingen wir mit dem Komp.führer Lt. Albrecht und St. Metzger nochmal nach vorn aus demselben Grunde wie am Morgen. Die Komp. hatte heute noch keinen Arbeitsdienst, sie mußte das Quartier reinigen.
8.Februar (Donnerstag)
Von 8.30 an mußte an den Stollen gearbeitet werden, am Vormittag wurde bis 11.30 gearbeitet, nachmittag von 2 - 5 Uhr. Gegen Mittag besuchte mich B. Esleben. Am Abend gabs Hasenbraten mit Salzkartoffeln.
9. Februar (Freitag)
Am Morgen wurde wieder genau so gearbeitet, wie gestern. Mittags gabs wieder Hasenbraten. Nachher kam Vzfldw. Springorum, mit dem ich zur 9. Komp. ging. Mit B. Esleben gingen wir zum 1. Graben, um die Stellung
mit Feldw. Weigt nach vorn zum 1. Graben, um uns Verbindungswege usw. anzusehen. Auf dem Rückwege marschierten wir vom 1. Graben über freies Feld, ohne daß dabei ein Schuß fiel. Eine solch ruhige Stellung kannte ich bis jetzt noch nicht, nur aus den illustrierten Zeitschriften. Am Nachmittag gingen wir mit dem Komp.führer Lt. Albrecht und St. Metzger nochmal nach vorn aus demselben Grunde wie am Morgen. Die Komp. hatte heute noch keinen Arbeitsdienst, sie mußte das Quartier reinigen.
8.Februar (Donnerstag)
Von 8.30 an mußte an den Stollen gearbeitet werden, am Vormittag wurde bis 11.30 gearbeitet, nachmittag von 2 - 5 Uhr. Gegen Mittag besuchte mich B. Esleben. Am Abend gabs Hasenbraten mit Salzkartoffeln.
9. Februar (Freitag)
Am Morgen wurde wieder genau so gearbeitet, wie gestern. Mittags gabs wieder Hasenbraten. Nachher kam Vzfldw. Springorum, mit dem ich zur 9. Komp. ging. Mit B. Esleben gingen wir zum 1. Graben, um die Stellung
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