Kriegsgedichte von Hilda Heinze, geb. Blühm, item 16
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Bildet eine heil'ge Gilde,
Nicht allein durch Stahl und Erz,
Wahrt die besten eurer Schilde,
deutsche Zungen deutsches Herz.
2. Seht aus deutscher Erde quellen
Äurer Donau blaue Fluht.
Deutsche Tropfen ihre Wellen
Deutsche Tropfen äuer Blut!
Nicht nur in des Reihnes GauenSucht das deutsche Vaterland.
LebsstLebt's nicht in den grünen Auen
Auch am alten Donaustrand.3. Singt das Lied der Nibelungen
Nicht von beiden im Verein?
Sprecht mit kindlich frommen Zungen:Mutter Donau, Vater Rhein!
Hebt die Stirn mit edlem Stolze,
Euern nord'schen Brüder gleichJa aus deutschem Eichenholze sind auch wir in
Österreich.Liebste Eltern.
Wieder ist ein Jahr dahingeschwunden,
Hinter uns liegt eine Lange Bahn
Doch des neuen Jahres erste Runden
Lächeln umso freundlicher mich an
Auch aus eurem Blick strahlt Lieb und Freude
treue Eltern! deren treue Hand
Mich von meiner Wiege an bis heute
führte Liebreich an der Hoffnung Band
Rechte Seite:
Danken will ich eurer treuen Pflege
Eurer Sorge ohne Rast und Ruh.
Eurer Leitung auf der Tugend Wege
Aber Worte sind zu arm dazu
Dankdurchdrungen heb ich meine Hände
Betend Gott! zum Himmel auf:
Segne meine guten Eltern
Spende Glück und Wohlsein ihren Lebenslauf.
Lesefrucht:
aus
"Das holzerne Kreuz."
I. Gliederung
II. Kurze Inhaltsangabe
III. Was mir in der Erzahlung gefiel
IV. " " " " " nicht gefiel
V. Lehre
I. Gliederung.
1. Gebet des Kindes.
2. Belauschung desselben.
3. Annahme der Kleinen an Kindesstatt.
4. Krankheit der Edlen.
5. Tod derselben
6. Not des Kindes
7. Plötzliche Hilfe in der Not.
-
Bildet eine heil'ge Gilde,
Nicht allein durch Stahl und Erz,
Wahrt die besten eurer Schilde,
deutsche Zungen deutsches Herz.
2. Seht aus deutscher Erde quellen
Äurer Donau blaue Fluht.
Deutsche Tropfen ihre Wellen
Deutsche Tropfen äuer Blut!
Nicht nur in des Reihnes GauenSucht das deutsche Vaterland.
LebsstLebt's nicht in den grünen Auen
Auch am alten Donaustrand.3. Singt das Lied der Nibelungen
Nicht von beiden im Verein?
Sprecht mit kindlich frommen Zungen:Mutter Donau, Vater Rhein!
Hebt die Stirn mit edlem Stolze,
Euern nord'schen Brüder gleichJa aus deutschem Eichenholze sind auch wir in
Österreich.Liebste Eltern.
Wieder ist ein Jahr dahingeschwunden,
Hinter uns liegt eine Lange Bahn
Doch des neuen Jahres erste Runden
Lächeln umso freundlicher mich an
Auch aus eurem Blick strahlt Lieb und Freude
treue Eltern! deren treue Hand
Mich von meiner Wiege an bis heute
führte Liebreich an der Hoffnung Band
Rechte Seite:
Danken will ich eurer treuen Pflege
Eurer Sorge ohne Rast und Ruh.
Eurer Leitung auf der Tugend Wege
Aber Worte sind zu arm dazu
Dankdurchdrungen heb ich meine Hände
Betend Gott! zum Himmel auf:
Segne meine guten Eltern
Spende Glück und Wohlsein ihren Lebenslauf.
Lesefrucht:
aus
"Das holzerne Kreuz."
I. Gliederung
II. Kurze Inhaltsangabe
III. Was mir in der Erzahlung gefiel
IV. " " nicht gefiel
V. Lehre
I. Gliederung
1. Gebet des Kindes.
2. Belauschung desselben.
3. Annahme der Kleinen an Kindesstatt.
4. Krankheit der Edlen.
5. Tod derselben
6. Not des Kindes
7. Plötzliche Hilfe in der Not.
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Bildet eine heil'ge Gilde,
Nicht allein durch Stahl und Erz,
Wahrt die besten eurer Schilde,
deutsche Zungen deutsches Herz.
2. Seht aus deutscher Erde quellen
Äurer Donau blaue Fluht.
Deutsche Tropfen ihre Wellen
Deutsche Tropfen äuer Blut!
Nicht nur in des Reihnes GauenSucht das deutsche Vaterland.
LebsstLebt's nicht in den grünen Auen
Auch am alten Donaustrand.3. Singt das Lied der Nibelungen
Nicht von beiden im Verein?
Sprecht mit kindlich frommen Zungen:Mutter Donau, Vater Rhein!
Hebt die Stirn mit edlem Stolze,
Euern nord'schen Brüder gleichJa aus deutschem Eichenholze sind auch wir in
Österreich.Liebste Eltern.
Wieder ist ein Jahr dahingeschwunden,
Hinter uns liegt eine Lange Bahn
Doch des neuen Jahres erste Runden
Lächeln umso freundlicher mich an
Auch aus eurem Blick strahlt Lieb und Freude
treue Eltern! deren treue Hand
Mich von meiner Wiege an bis heute
führte Liebreich an der Hoffnung Band
Rechte Seite:
Danken will ich eurer treuen Pflege
Eurer Sorge ohne Rast und Ruh.
Eurer Leitung auf der Tugend Wege
Aber Worte sind zu arm dazu
Dankdurchdrungen heb ich meine Hände
Betend Gott! zum Himmel auf:
Segne meine guten Eltern
Spende Glück und Wohlsein ihren Lebenslauf.
Lesefrucht:
aus
"Das hölzerne Kreuz."
I. Gliederung
II. Kurze Inhaltsangabe
III. Was mir in der Erzahlung gefiel
IV. " " nicht gefiel
V. Lehre
I. Gliederung
1. Gebet des Kindes.
2. Belauschung desselben.
3. Annahme der Kleinen an Kindesstatt.
4. Krankheit der Edlen.
5. Tod derselben
6. Not des Kindes
7. Plötzliche Hilfe in der Not.
-
Bildet eine heil'ge Gilde,
Nicht allein durch Stahl und Erz,
Wahrt die besten eurer Schilde,
deutsche Zungen deutsches Herz.
2. Seht aus deutscher Erde quellen
Äurer Donau blaue Fluht.
Deutsche
ihre WellenDeutsche
äuer Blut!
Nicht nur in des Reihnes GauenSucht das deutsche Vaterland.
LebsstLebt's nicht in den grünen Auen
Auch am alten Donaustrand.3. Singt das Lied der Nibelungen
Nicht von beiden im Verein?
Sprecht mit kindlich frommen Zungen:Mutter Donau, Vater Rhein!
Hebt die Stirn mit edlem Stolze,
Euern nord'schen Brüder gleichJa aus deutschem Eichenholze sind auch wir in
Österreich.Liebste Eltern.
Wieder ist ein Jahr dahingeschwunden,
Hinter uns liegt eine Lange Bahn
Doch des neuen Jahres erste Runden
Lächeln umso freundlicher mich an
Auch aus eurem Blick strahlt Lieb und Freude
treue Eltern! deren treue Hand
Mich von meiner Wiege an bis heute
führte Liebreich an der Hoffnung Band
Rechte Seite:
Danken will ich eurer treuen Pflege
Eurer Sorge ohne Rast und Ruh.
Eurer Leitung auf der Tugend Wege
Aber Worte sind zu arm dazu
Dankdurchdrungen heb ich meine Hände
Betend Gott! zum Himmel auf:
Segne meine guten Eltern
Spende Glück und Wohlsein ihren Lebenslauf.
Lesefrucht:
aus
"Das hölzerne Kreuz."
I. Gliederung
II. Kurze Inhaltsangabe
III. Was mir in der Erzahlung gefiel
IV. " " nicht gefiel
V. Lehre
I. Gliederung
1. Gebet des Kindes.
2. Belauschung desselben.
3. Annahme der Kleinen an Kindesstatt.
4. Krankheit der Edlen.
5. Tod derselben
6. Not des Kindes
7. Plötzliche Hilfe in der Not.
-
Bildet eine heil'ge Gilde,
Nicht allein durch Stahl und Erz,
Wahrt die besten eurer Schilde,
deutsche Zungen deutsches Herz.
2. Seht aus deutscher Erde quellen
Äurer donau blaue Fluht.
deutsche rapfen ihre Wellen
deutsche rapfen äuer Blut!
Nicht nur in des Rheines GruenSucht das deutsche Vaterland.
LebsstLebt's nicht in den grünen Auen
Auch am alten Donaustrand3. Singt das Kind der Nibelungen
Nicht von beiden im Verein?
Sprecht mit kindlich frommen Zungen:Mutter Donau, Vater Rhein!
Hebt die Stirn mit edlem Stolze,
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Österreich.
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- Contributor
- Monika Kempel
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