Kriegstagebuch von Hans-Joachim Röhr aus Görlitz - Band 3, item 133
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S. 243
Möglichkeit verschafft, ihre Gegenmaßregeln zu treffen. An
ihrer stets wachsenden Uebermacht scheitern die Angriffe. Der
Offensivstoß der Franzosen gegen die rechte Flanke der
vorgedrungenen deutschen Armee zwingt zur Aufgabe des südlichen
Marneufers.
Und nun beginnen die letzten Kämpfe des
Deutschen Heeres gegen eine immer zunehmende
Uebermacht an Material und Menschen, gegen Mangel jeder Art
und Entbehrungen, gegen Verhetzung und Verführung! Am
letzten Tage dieser Kämpfe steht das Regiment als
EIngreiftruppe hinter der von andern Truppen besetzten Front, westlich
Sedan hinter der Maas. Am Morgen des 10. November
überschreitet der Franzose den Fluß, überrennt die vordere
Linie und setzt sich auf einer Höhe fest, welche den
Schlüsselpunkt der Stellung bildet. Das Regiment soll die Stellung
wiedernehmen. Sein letzter Führer, Major Graf zu
Eulenburg, setzt die Bataillone an; nur zwei schwache
Bataillone sind es, denn kein Ersatz kann mehr die Verluste
ausgleichen! Sie treten zu ihrem letzten Angriff an; sie nehmen
im Sturm die Höhe und werfen den Feind zurück, der keinen
Gegenangriff wagt. Am nächsten Tage tritt der
Waffenstillstand ein! Der Krieg ist zu Enge. Die letzte Tat des Regiments
war ein Sieg! Es ist seiner Ueberlieferung treu
geblieben bis zum bitteren Ende, Semper talis!
Wieder sieht, zum letzten Male, der Lustgarten das Erste
Garde-Regiment zu Fuß auf seinem Platze stehen. An dem
trüben, regnerischen Vormittag des 11. Dezember 1918 ist
es von Drewitz kommend in die Stadt einmaschiert, in alter
Anhänglichkeit von den Einwohnern begrüßt. Im Lustgarten
marschiert es zum letzten Male an dem Divisionskommandeur
vorbei.
50 Monate sind vergangen seit jenem sonnendurchglühten
Augusttage, Jahre des Ringens gegen eine Welt. Die Grenze
des Vaterlandes hat das Heer geschützt gegen feindlichen
Einmarsch, aber der Siegeslorbeer bleib ihm versagt. Es hat
sich eingesetzt für die Macht und Herrlichkeit des deutschen
Kaiserreiches, aber diese Macht ist dahin und von den Gebäuden
weht die rote Fahne! In den ausgemergelten, hagern Männern
lebt die stolze Genugtuung über die bis zum letzten Tage treu
erfüllte Pflicht, aber ein bitteres, ekles Gefühl würgt in der
Kehle.
Die alte Armee wird aufgelöst, so will es das
Friedensdiktat. Zu Ende ist die ruhmreiche Geschichte des Ersten
Garde-Regiments zu Fuß. Aber sie bleibt, feststehend,
unzerstörbar. Seine Ueberlieferung lebt in der
Traditions-kompagnie des jungen Heeres, sein Geist lebt in Allen,
die einst seinen Rock, ob blau, ob feldgrau, getragen haben.
Als am 14. Juli von seinem Denkmal, welches Treue und
Opfersinn ihm und seinen Gefallen setzt, die Hülle fiel, weht
noch einmal der Geist des alten Ersten
Garde-Regiments zu Fuß durch Potsdam, seine alte Garnison
und Heimatstadt, der Semper talis-Geist, der den Ausblick
öffnet in eine lichte Zukunft.
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Für die neuen Bezieher des Semper-talis-Blattes wird der wesentliche Inhalt der früher erschienenen Nummern in dieser Festausgabe
wiederholt. Als Ergänzung zum vorangehenden Aufsatze sie hier zunächst eingefügt:
Bild 9: Parademarsch in Kompagnie-Kolonne der Überlieferungs.Komapgnie (1./I.R.9.) auf dem Lustgarten.
S. 244
Bild 2: S. Kais. u. Kgl. Hoheit der Kronprinz und die ehemaligen Regiments-Kommandeure
schreiten die Front ab. (Im Hintergrunde die Kaserne des 1.Btls.)
Bild 3: Ansprache S. Kgl. Hoheit des Prinzen Eitel-Friedrich.
(Im Hintergrunde die Kaserne des II.Btls.)
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S. 243
Möglichkeit verschafft ihre Gegenmaßregeln zu treffen. An
ihrer stets wachsenden Uebermacht scheitern die Angriffe. Der
Offensivstoß der Franzosen gegen die rechte Flanke der
vorgedrungenen deutschen Armee zwingt zur Aufgabe des südlichen
Marneufers.
Und nun beginnen die letzten Kämpfe des
Deutschen Heeres gegen eine immer zunehmende
Uebermacht an Material und Menschen, gegen Mangel jeder Art
und Entbehrungen, gegen Verhetzung und Verführung! Am
letzten Tage dieser Kämpfe steht das Regiment als
EIngreiftruppe hinter der von andern Truppen besetzten Front, westlich
Sedan hinter der Maas. Am Morgen des 10. November
überschreitet der Franzose den Fluß, überrennt die vordere
Linie und setzt sich auf einer Höhe fest, welche den
Schlüsselpunkt der Stellung bildet. Das Regiment soll die Stellung
wiedernehmen. Sein letzter Führer, Major Graf zu
Eulenburg, setzt die Bataillone an; nur zwei Schwache
Bataillone sind es, denn kein Ersatz kann mehr die Verluste
ausgleichen! Sie treten zu ihrem letzten Angriff an; sie nehmen
im Sturm die Höhe und werfen den Feind zurück, der keinen
Gegenangriff wagt. Am nächsten Tage tritt der
Waffenstillstand ein! Der Krieg ist zu Enge[sic!]. Die letzte Tat des Regiments
war ein Sieg! Es ist seiner Ueberlieferung treu
geblieben bis zum bitteren Ende, Semper talis!
Wieder sieht, zum letzten Male, der Luftgarten das Erste
Garde-Regiment zu Fuß auf seinem PLatze stehen. An dem
trüben, regnerischen Vormittag des 11. Dezember 1918 ist
es von Drewitz kommend in die Stadt einmaschiert, in alter
Anhänglichkeit von den Einwohnern begrüßt. Im Luftgarten
marschiert es zum letzten Male an dem Divisionskommandeur
vorbei.
50 Monate sind vergangen seit jenem Sonnendurchglühten
Augusttage, Jahre des Ringens gegen eine Welt. Die Grenze
des Vaterlandes hat das Heer geschützt gegen feindlcihen
Einmarsch, aber der Siegeslorbeer bleib ihm versagt. Es hat
sich eingesetzt für die Macht und Heerlichkeit des deutschen
Kaiserreiches, aber diese Macht ist dahin und von den Gebäuden
weht die rote Fahne! In den ausgemergelten, hagern Männern
lebt die stolze Genugtuung über die bis zum letzten Tage treu,
erfüllte Pflicht, aber ein bitteres, ekles Gefühl würgt in der
Kehle.
Die alte Armee wird ausgelöst, so will es das
Friedensdiktat. Zu Ende ist die ruhmreiche Geschichte des Ersten
Garde-Regiments zu Fuß. Aber sie bleibt, feststehend,
unzerstörbar. Seine Ueberlieferung lebt in der
Traditions-kompagnie des jungen Heeres, sein Geist lebt in Allen
die einst seinen Rock, ob blau, ob feldgrau, getragen haben.
Als am 14. Juli von seinem Denkmal, welches Treue und
Opfersinn ihm und seinen Gefallen setzt, die Hülle fiel, mehr
noch einmal der Geist des alten Ersten
Garde-Regiments zu Fuß durch Potsdam, seine alte Garnison
und Heimatstadt, der Semper talis-Geist, der den Ausblick
öffnet in eine lichte Zukunft.
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Für die neuen Bezieher des Semper-talis-Blattes wird der wesentliche Inhalt der früher erschienenen Rummern in dieser Festausgabe
wiedehrolt. Als Ergänzung zum vorangehenden Aufsatze sie hier zunächst eingefügt:
Bild 9: Prademarsch in Kompagnie.Kolonne der Überlieferungs.Komapgnie (1./I.R.9.) auf dem Lustgarten.
S. 244
Bild 2: S. Kais. u. Kgl. Hoheit der Kronprinz und die ehemaligen Regiments-Kommandeure
schreiten die Front ab. (Im Hintergrunde die Kaserne des 1.Btls.)
Bild 3: Ansprache S.Kgl.Hoheit des Prinzen Eitel-Friedrich.
(Im Hintergrunde die Kaserne des II.Btls.)
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S. 243
Möglichkeit verschafft ihre Gegenmaßregeln zu treffen. An
ihrer stets wachsenden Uebermacht scheitern die Angriffe. Der
Offensivstoß der Franzosen gegen die rechte Flanke der
vorgedrungenen deutschen Armee zwingt zur Aufgabe des südlichen
Marneufers.
Und nun beginnen die letzten Kämpfe des
Deutschen Heeres gegen eine immer zunehmende
Uebermacht an Material und Menschen, gegen Mangel jeder Art
und Entbehrungen, gegen Verhetzung und Verführung! Am
letzten Tage dieser Kämpfe steht das Regiment als
EIngreiftruppe hinter der von andern Truppen besetzten Front, westlich
Sedan hinter der Maas. Am Morgen des 10. November
überschreitet der Franzose den Fluß, überrennt die vordere
Linie und setzt sich auf einer Höhe fest, welche den
Schlüsselpunkt der Stellung bildet. Das Regiment soll die Stellung
wiedernehmen. Sein letzter Führer, Major Graf zu
Eulenburg, setzt die Bataillone an; nur zwei Schwache
Bataillone sind es, denn kein Ersatz kann mehr die Verluste
ausgleichen! Sie treten zu ihrem letzten Angriff an; sie nehmen
im Sturm die Höhe und werfen den Feind zurück, der keinen
Gegenangriff wagt. Am nächsten Tage tritt der
Waffenstillstand ein! Der Krieg ist zu Enge[sic!]. Die letzte Tat des Regiments
war ein Sieg! Es ist seiner Ueberlieferung treu
geblieben bis zum bitteren Ende, Semper talis!
Wieder sieht, zum letzten Male, der Luftgarten das Erste
Garde-Regiment zu Fuß auf seinem PLatze stehen. An dem
trüben, regnerischen Vormittag des 11. Dezember 1918 ist
es von Drewitz kommend in die Stadt einmaschiert, in alter
Anhänglichkeit von den Einwohnern begrüßt. Im Luftgarten
marschiert es zum letzten Male an dem Divisionskommandeur
vorbei.
50 Monate sind vergangen seit jenem Sonnendurchglühten
Augusttage, Jahre des Ringens gegen eine Welt. Die Grenze
des Vaterlandes hat das Heer geschützt gegen feindlcihen
Einmarsch, aber der Siegeslorbeer bleib ihm versagt. Es hat
sich eingesetzt für die Macht und Heerlichkeit des deutschen
Kaiserreiches, aber diese Macht ist dahin und von den Gebäuden
weht die rote Fahne! In den ausgemergelten, hagern Männern
lebt die stolze Genugtuung über die bis zum letzten Tage treu,
erfüllte Pflicht, aber ein bitteres, ekles Gefühl würgt in der
Kehle.
Die alte Armee wird ausgelöst, so will es das
Friedensdiktat. Zu Ende ist die ruhmreiche Geschichte des Ersten
Garde-Regiments zu Fuß. Aber sie bleibt, feststehend,
unzerstörbar. Seine Ueberlieferung lebt in der
Traditions-kompagnie des jungen Heeres, sein Geist lebt in Allen
die einst seinen Rock, ob blau, ob feldgrau, getragen haben.
Als am 14. Juli von seinem Denkmal, welches Treue und
Opfersinn ihm und seinen Gefallen setzt, die Hülle fiel, mehr
noch einmal der Geist des alten Ersten
Garde-Regiments zu Fuß durch Potsdam, seine alte Garnison
und Heimatstadt, der Semper talis-Geist, der den Ausblick
öffnet in eine lichte Zukunft.
------------------------------------------------------------
Für die neuen Bezieher des Semper-talis-Blattes wird der wesentliche Inhalt der früher erschienenen Kummern in dieser Festausgabe
wiedehrolt. Als Ergänzung zum vorangehenden Aufsatze sie hier zunächst eingefügt:
Bild 9: Prademarsch in Kompagnie.Kolonne der Überlieferungs.Komapgnie (1./I.R.9.) auf dem Lustgarten.
S. 244
Bild 2: S. Kais. u. Kgl. Hoheit der Kronprinz und die ehemaligen Regiments-Kommandeure
schreiten die Front ab. (Im Hintergrunde die Kaserne des 1.Btls.)
Bild 3: Ansprache S.Kgl.Hoheit des Prinzen Eitel-Friedrich.
(Im Hintergrunde die Kaserne des II.Btls.)
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S. 243
Möglichkeit verschafft ihre Gegenmaßregeln zu treffen. An
ihrer stets wachsenden Uebermacht scheitern die Angriffe. Der
Offensivstoß der Franzosen gegen die rechte Flanke der
vorgedrungenen deutschen Armee zwingt zur Aufgabe des südlichen
Marneufers.
Und nun beginnen die letzten Kämpfe des
Deutschen Heeres gegen eine immer zunehmende
Uebermacht an Material und Menschen, gegen Mangel jeder Art
und Entbehrungen, gegen Verhetzung und Verführung! Am
letzten Tage dieser Kämpfe steht das Regiment als
EIngreiftruppe hinter der von andern Truppen besetzten Front, westlich
Sedan hinter der Maas. Am Morgen des 10. November
überschreitet der Franzose den Fluß, überrennt die vordere
Linie und setzt sich auf einer Höhe fest, welche den
Schlüsselpunkt der Stellung bildet. Das Regiment soll die Stellung
wiedernehmen. Sein letzter Führer, Major Graf zu
Eulenburg, setzt die Bataillone an; nur zwei Schwache
Bataillone sind es, denn kein Ersatz kann mehr die Verluste
ausgleichen! Sie treten zu ihrem letzten Angriff an; sie nehmen
im Sturm die Höhe und werfen den Feind zurück, der keinen
Gegenangriff wagt. Am nächsten Tage tritt der
Waffenstillstand ein! Der Krieg ist zu Enge[sic!]. Die letzte Tat des Regiments
war ein Sieg! Es ist seiner Ueberlieferung treu
geblieben bis zum bitteren Ende, Semper talis!
Wieder sieht, zum letzten Male, der Luftgarten das Erste
Garde-Regiment zu Fuß auf seinem PLatze stehen. An dem
trüben, regnerischen Vormittag des 11. Dezember 1918 ist
es von Drewitz kommend in die Stadt einmaschiert, in alter
Anhänglichkeit von den Einwohnern begrüßt. Im Luftgarten
marschiert es zum letzten Male an dem Divisionskommandeur
vorbei.
50 Monate sind vergangen seit jenem Sonnendurchglühten
Augusttage, Jahre des Ringens gegen eine Welt. Die Grenze
des Vaterlandes hat das Heer geschützt gegen feindlcihen
Einmarsch, aber der Siegeslorbeer bleib ihm versagt. Es hat
sich eingesetzt für die Macht und Heerlichkeit des deutschen
Kaiserreiches, aber diese Macht ist dahin und von den Gebäuden
weht die rote Fahne!
Bild 9: Prademarsch in Kompagnie.Kolonne der Überlieferungs.Komapgnie (1./I.R.9.) auf dem Lustgarten.
S. 244
Bild 2: S. Kais. u. Kgl. Hoheit der Kronprinz und die ehemaligen Regiments-Kommandeure
schreiten die Front ab. (Im Hintergrunde die Kaserne des 1.Btls.)
Bild 3: Ansprache S.Kgl.Hoheit des Prinzen Eitel-Friedrich.
(Im Hintergrunde die Kaserne des II.Btls.)
-
S. 243
Möglichkeit verschafft ihre Gegenmaßregeln zu treffen. An
ihrer stets wachsenden Uebermacht scheitern die Angriffe. Der
Offensivstoß der Franzosen gegen die rechte Flanke der
vorgedrungenen deutschen Armee zwingt zur Aufgabe des südlichen
Marneufers.
Und nun beginnen die letzten Kämpfe des
Deutschen Heeres gegen eine immer zunehmende
Uebermacht an Material und Menschen, gegen Mangel jeder Art
und Entbehrungen, gegen Verhetzung und Verführung! Am
letzten Tage dieser Kämpfe steht das Regiment als
EIngreiftruppe hinter der von andern Truppen besetzten Front, westlich
Sedan hinter der Maas. Am Morgen des 10. November
überschreitet der Franzose den Fluß, überrennt die vordere
Linie und setzt sich auf einer Höhe fest, welche den
Schlüsselpunkt der Stellung bildet. Das Regiment soll die Stellung
wiedernehmen. Sein letzter Führer, Major Graf zu
Eulenburg, setzt die Bataillone an; nur zwei Schwache
Bataillone sind es, denn kein Ersatz kann mehr die Verluste
ausgleichen! Sie treten zu ihrem letzten Angriff an; sie nehmen
im Sturm die Höhe und werfen den Feind zurück, der keinen
Gegenangriff wagt. Am nächsten Tage tritt der
Waffenstillstand ein! Der Krieg ist zu Enge[sic!]. Die letzte Tat des Regiments
war ein Sieg! Es ist seiner Ueberlieferung treu
geblieben bis zum bitteren Ende, Semper talis!
Wieder sieht, zum letzten Male, der Luftgarten das Erste
Garde-Regiment zu Fuß auf seinem PLatze stehen. An dem
trüben, regnerischen Vormittag des 11. Dezember 1918 ist
Bild 9: Prademarsch in Kompagnie.Kolonne der Überlieferungs.Komapgnie (1./I.R.9.) auf dem Lustgarten.
S. 244
Bild 2: S. Kais. u. Kgl. Hoheit der Kronprinz und die ehemaligen Regiments-Kommandeure
schreiten die Front ab. (Im Hintergrunde die Kaserne des 1.Btls.)
Bild 3: Ansprache S.Kgl.Hoheit des Prinzen Eitel-Friedrich.
(Im Hintergrunde die Kaserne des II.Btls.)
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S. 243
Bild 9: Prademarsch in Kompagnie.Kolonne der Überlieferungs.Komapgnie (1./I.R.9.) auf dem Lustgarten.
S. 244
Bild 2: S. Kais. u. Kgl. Hoheit der Kronprinz und die ehemaligen Regiments-Kommandeure
schreiten die Front ab. (Im Hintergrunde die Kaserne des 1.Btls.)
Bild 3: Ansprache S.Kgl.Hoheit des Prinzen Eitel-Friedrich.
(Im Hintergrunde die Kaserne des II.Btls.)
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- 15873 / 169104
- Contributor
- Heike Knothe
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