Kriegstagebuch von Hans-Joachim Röhr aus Görlitz - Band 3, item 70

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S. 127

Wolke entströmte seinem Inneren, welche bald hell leuchtend

aufloderte und brennend stürzten die Reste des eben noch

stolz aufgeblähten Ballons zur Erde. In wenigen Minuten

erging es allen dreien Ballons so, alle Beobachter konnten sich

retten. Was von solch einem Ballon übrig bleibt zeigt das Bild.


Foto: Rest eines abgebr.[annten] Ballon


   Vor einigen Wochen waren bei Moeuvres 2 engl. Ballons

abgetrieben zu uns herüber gekommen, wenige Tage später riss

ein deutscher Ballon aus und flog zum Feind herüber, - Erst

versuchte Artillerie ihn abzuschiessen, als dies jedoch nicht gelang

kamen 3 Flieger und schossen ihn in Brand, - Der Feind dürfte

schwerlich noch irgendwelche wertvolle Beute gemacht haben.

      So war auch das Erleben im Quartier sehr abwechselnd.                            26.IX.

Am kommenden Tage marschierten wir nach einen

Nachbar Ort zur Parade. Der Divisionskommaneur Generalmajor


S. 128

Tiede erwähnte lobend die Tätigkeit, seiner Truppen, und sprach

den Wunsch aus, dass der Division nach den schweren,

verlustreichen Kämpfen Ruhe gewährt werden könne. Er verteilte

darauf einige Auszeichnungen an Offiziere und Mannschaften, welche vor

die Front befohlen waren, und schritt dann selbst mit seinem

Stabe die Front ab. In Parade standen auf dem rechten Flügel

das X. und XI. Bataillon, immer selchs Mann tief, sodass fast

alle 10 Schritte ein Kompagnieführer stand. Die 2. M.G.K. stand

auf dem linken Flügel des IX. Batailllons, ich als Flügelmann rechts.

In der Mitte quer standen das II. Bataillon (Kommandeur

Prinz Isenburg) und die Divisionskavallerie (Rittmeister Frh.

von Kulenheim, 1917, 2. M.G.K.), uns gegenüber die Divisions Artillerie.

Es war die einzige Parade, welche ich mitmachte und selbst

als Soldat sah. Unter Begleitung unserer Regimentsmusik rückten

wir wieder in unsere Quartiere.

      Am Mittag zog ich zum Zweiten - und Letzten Mal auf

Wache. Am Nachmittag fand Gewehrappell statt, sodass ich

abermals doppelten Dienst hatte.  - Da Mangel an Unteroffizieren

war, so hoffte ich auf recht baldige Beförderung - leider aber

blieb es nur bei der Hoffnung.

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S. 127

Wolke entströmte seinem Inneren, welche bald hell leuchtend

aufloderte und brennend stürzten die Reste des eben noch

stolz aufgeblähten Ballons zur Erde. In wenigen Minuten

erging es allen dreien Ballons so, alle Beobachter konnten sich

retten. Was von solch einem Ballon übrig bleibt zeigt das Bild.


Foto: Rest eines abgebr.[annten] Ballon


   Vor einigen Wochen waren bei Moeuvres 2 engl. Ballons

abgetrieben zu uns herüber gekommen, wenige Tage später riss

ein deutscher Ballon aus und flog zum Feind herüber, - Erst

versuchte Artillerie ihn abzuschiessen, als dies jedoch nicht gelang

kamen 3 Flieger und schossen ihn in Brand, - Der Feind dürfte

schwerlich noch irgendwelche wertvolle Beute gemacht haben.

      So war auch das Erleben im Quartier sehr abwechselnd.                            26.IX.

Am kommenden Tage marschierten wir nach einen

Nachbar Ort zur Parade. Der Divisionskommaneur Generalmajor


S. 128

Tiede erwähnte lobend die Tätigkeit, seiner Truppen, und sprach

den Wunsch aus, dass der Division nach den schweren,

verlustreichen Kämpfen Ruhe gewährt werden könne. Er verteilte

darauf einige Auszeichnungen an Offiziere und Mannschaften, welche vor

die Front befohlen waren, und schritt dann selbst mit seinem

Stabe die Front ab. In Parade standen auf dem rechten Flügel

das X. und XI. Bataillon, immer selchs Mann tief, sodass fast

alle 10 Schritte ein Kompagnieführer stand. Die 2. M.G.K. stand

auf dem linken Flügel des IX. Batailllons, ich als Flügelmann rechts.

In der Mitte quer standen das II. Bataillon (Kommandeur

Prinz Isenburg) und die Divisionskavallerie (Rittmeister Frh.

von Kulenheim, 1917, 2. M.G.K.), uns gegenüber die Divisions Artillerie.

Es war die einzige Parade, welche ich mitmachte und selbst

als Soldat sah. Unter Begleitung unserer Regimentsmusik rückten

wir wieder in unsere Quartiere.

      Am Mittag zog ich zum Zweiten - und Letzten Mal auf

Wache. Am Nachmittag fand Gewehrappell statt, sodass ich

abermals doppelten Dienst hatte.  - Da Mangel an Unteroffizieren

war, so hoffte ich auf recht baldige Beförderung - leider aber

blieb es nur bei der Hoffnung.


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  • April 14, 2017 07:29:26 Rolf Kranz

    S. 127

    Wolke entströmte seinem Inneren, welche bald hell leuchtend

    aufloderte und brennend stürzten die Reste des eben noch

    stolz aufgeblähten Ballons zur Erde. In wenigen Minuten

    erging es allen dreien Ballons so, alle Beobachter konnten sich

    retten. Was von solch einem Ballon übrig bleibt zeigt das Bild.


    Foto: Rest eines abgebr.[annten] Ballon


       Vor einigen Wochen waren bei Moeuvres 2 engl. Ballons

    abgetrieben zu uns herüber gekommen, wenige Tage später riss

    ein deutscher Ballon aus und flog zum Feind herüber, - Erst

    versuchte Artillerie ihn abzuschiessen, als dies jedoch nicht gelang

    kamen 3 Flieger und schossen ihn in Brand, - Der Feind dürfte

    schwerlich noch irgendwelche wertvolle Beute gemacht haben.

          So war auch das Erleben im Quartier sehr abwechselnd.                            26.IX.

    Am kommenden Tage marschierten wir nach einen

    Nachbar Ort zur Parade. Der Divisionskommaneur Generalmajor


    S. 128

    Tiede erwähnte lobend die Tätigkeit, seiner Truppen, und sprach

    den Wunsch aus, dass der Division nach den schweren,

    verlustreichen Kämpfen Ruhe gewährt werden könne. Er verteilte

    darauf einige Auszeichnungen an Offiziere und Mannschaften, welche vor

    die Front befohlen waren, und schritt dann selbst mit seinem

    Stabe die Front ab. In Parade standen auf dem rechten Flügel

    das X. und XI. Bataillon, immer selchs Mann tief, sodass fast

    alle 10 Schritte ein Kompagnieführer stand. Die 2. M.G.K. stand

    auf dem linken Flügel des IX. Batailllons, ich als Flügelmann rechts.

    In der Mitte quer standen das II. Bataillon (Kommandeur

    Prinz Isenburg) und die Divisionskavallerie (Rittmeister Frh.

    von Kulenheim, 1917, 2. M.G.K.), uns gegenüber die Divisions Artillerie.

    Es war die einzige Parade, welche ich mitmachte und selbst

    als Soldat sah. Unter Begleitung unserer Regimentsmusik rückten

    wir wieder in unsere Quartiere.

          Am Mittag zog ich zum Zweiten - und Letzten Mal auf

    Wache. Am Nachmittag fand Gewehrappell statt, sodass ich

    abermals doppelten Dienst hatte.  - Da Mangel an Unteroffizieren

    war, so hoffte ich auf recht baldige Beförderung - leider aber

    blieb es nur bei der Hoffnung.

  • March 3, 2017 21:39:34 Rolf Kranz

    S. 127

    Wolke entströmte seinem Inneren, welche bald hell leuchtend

    aufloderte und brennend stürzten die Reste des eben noch

    stolz aufgeblähten Ballons zur Erde. In wenigen Minuten

    erging es allen dreien Ballons so, alle Beobachter konnten sich

    retten. Was von solch einem Ballon übrig bleibt zeigt das Bild.


    Foto: Rest eines abgebr.[annten] Ballon


    Vor einigen Wochen waren bei Moeuvres 2 engl. Ballons

    abgetrieben zu uns herüber gekommen, wenige Tage später riss

    ein deutscher Ballon aus und flog zum Feind herüber, - Erst

    versuchte Artillerie ihn abzuschiessen, als dies jedoch nicht gelang

    kamen 3 Flieger und schossen ihn in Brand, - Der Feind dürfte

    schwerlich noch irgendwelche wertvolle Beute gemacht haben.

    So war auch das Erleben im Quartier sehr abwechselnd.                               26.IX.

    Am kommenden Tage marschierten wir nach einen

    Nachbar Ort zur Parade. Der Divisionskommaneur Generalmajor


    S. 128

    Tiede erwähnte lobend die Tätigkeit, seiner Truppen, und sprach

    den Wunsch aus, dass der Division nach den schweren,

    verlustreichen Kämpfen Ruhe gewährt werden könne. Er verteilte

    darauf einige Auszeichnungen an Offiziere und Mannschaften, welche vor

    die Front befohlen waren, und schritt dann selbst mit seinem

    Stabe die Front ab. In Parade standen auf dem rechten Flügel

    das X. und XI. Bataillon, immer selchs Mann tief, sodass fast

    alle 10 Schritte ein Kompagnieführer stand. Die 2. M.G.K. stand

    auf dem linken Flügel des IX. Batailllons, ich als Flügelmann rechts.

    In der Mitte quer standen das II. Bataillon (Kommandeur

    Prinz Isenburg) und die Divisionskavallerie (Rittmeister Frh.

    von Kulenheim, 1917, 2. M.G.K.), uns gegenüber die Divisions Artillerie.

    Es war die einzige Parade, welche ich mitmachte und selbst

    als Soldat sah. Unter Begleitung unserer Regimentsmusik rückten

    wir wieder in unsere Quartiere.

    Am Mittag zog ich zum Zweiten - und Letzten Mal auf

    Wache. Am Nachmittag fand Gewehrappell statt, sodass ich

    abermals doppelten Dienst hatte.  - Da Mangel an Unteroffizieren

    war, so hoffte ich auf recht baldige Beförderung - leider aber

    blieb es nur bei der Hoffnung.


  • January 23, 2017 09:18:04 Corinna Pichler (AUT)

    S. 127

    Wolke entströmte seinem Inneren, welche bald hell leuchtend

    aufloderte und brennend stürzten die Reste des eben noch

    stolz aufgeblähten Ballons zur Erde. In wenigen Minuten

    erging es allen dreien Ballons so, alle Beobachter konnten sich

    retten. Was von solch einem Ballon übrig bleibt zeigt das Bild.


    Foto: Rest eines abgebr. Ballon 9


    Vor einigen Wochen waren bei Moeuvres 2 engl. Ballons

    abgetrieben zu uns herüber gekommen, wenige Tage später riss

    ein deutscher Ballon aus und flog zum Feind herüber, - Erst

    versuchte Artillerie ihn abzuschiessen, als dies jedoch nicht gelang

    kamen 3 Flieger und schossen ihn in Brand, - Der Feind drufte

    schwerlich noch irgendwelche wertvolle Beute gemacht haben.

    [26.IX.] So war auch das Erleben im Quartier sehr abwechselnd.

    Am kommenden tage marschierten wir nach einen

    Nachbar Ort zur Parade. Der Divisionskommaneur Generalmajor


    S. 128

    Teide erwähnte lobend die Tätigkeit, seiner Truppen, und sprach

    den Wunsch aus, dass der Division nach den schweren,

    verlustreichen Kämpfen Ruhe gewährt werden könne. Er verteilte

    darauf einige Auszeichnungen an Offiziere und Mannschaften, welche vor

    die Front befohlen waren, und schritt dann selbst mit seinem

    Stabe die Front ab. In Parade stande auf den rechten Flügek

    das X. und XI. Bataillon, immer selchs Mann tief, sodass fast

    alle 10 Schritte ein Kompagnieführer stand. Die 2. M.G.K. stand

    auf dem linken Flügel des IX. Batailllons, ich als Flügelmann rechts.

    In der Mitte quer standen das II. Bataillon (Kommandeur

    Prinz Isenburg) und die Divisionskavallerie (Rittmeister Grh.

    von Kulenheim, 1917, 2. M.G.K.), uns gegenüber die Divisions Artillerie.

    Es war die einzige Parade, welche ich mitmachte und selbst

    als Soldat sah. Unter Begleitung unserer Regimentsmusik rückten

    wir wieder in unsere Quartiere.

    Am Mittag zog ich zum Zweiten - und Letzten Mal auf

    Wache. Am Nachmittag fand Gewehrappell statt, soadass ich

    abermals doppelten Dienst hatte.  - Da Mangel an Unteroffizieren

    war, so hoffte ich auf recht baldige Befördrung - leider aber

    blieb es mit bei der Hoffnung.


  • January 23, 2017 09:14:08 Corinna Pichler (AUT)

    S. 127

    Wolke entströmte seinem Inneren, welche bald hell leuchtend

    aufloderte und brennend stürzten die Reste des eben noch

    stolz aufgeblähten Ballons zur Erde. In wenigen Minuten

    erging es allen dreien Ballons so, alle Beobachter konnten sich

    retten. Was von solch einem Ballon übrig bleibt zeigt das Bild.


    Foto: Rest eines abgebr. Ballon 9


    Vor einigen Wochen waren bei Moeuvres 2 engl. Ballons

    abgetrieben zu uns herüber gekommen, wenige Tage später riss

    ein deutscher Ballon aus und flog zum Feind herüber, - Erst

    versuchte Artillerie ihn abzuschiessen, als dies jedoch nicht gelang

    kamen 3 Flieger und schossen ihn in Brand, - Der Feind drufte

    schwerlich noch irgendwelche wertvolle Beute gemacht haben.

    [26.IX.] So war auch das Erleben im Quartier sehr abwechselnd.

    Am kommenden tage marschierten wir nach einen

    Nachbar Ort zur Parade. Der Divisionskommaneur Generalmajor


    S. 128

    Tiede erwähnte lobend die Tätigkeit, seiner Truppen, und sprach

    den Wunsch aus, dass der Division nach den schweren,

    verlustreichen Kämpfen Ruhe gewährt werden könne. Er verteilte

    darauf einige Auszeichnungen an Offiziere und Mannschaften, welche vor

    die Front befohlen waren, und schritt dann selbst mit seinem

    Stabe die Front ab. In Parade stande auf den rechten Flügek

    das X. und XI. Bataillon, immer selchs Mann tief, sodass fast

    alle 10 Schritte ein Kompagnieführer stand. Die 2. M.G.K. stand

    auf dem linken Flügel des IX. Batailllons, ich als Flügelmann rechts.

    In der Mitte quer standen das II. Bataillon (Kommandeur

    Prinz Isenburg) und die Divisionskavallerie (Rittmeister Grh.

    von Kulenheim, 1917, 2. M.G.K.), uns gegenüber die Divisions Artillerie.

    Es war die einzige Parade, welche ich mitmachte und selbst

    als Soldat sah. Unter Begleitung unserer Regimentsmusik rückten

    wir wieder in unsere Quartiere.

    Am Mittag zog ich zum Zweiten - und Letzten Mal auf

    Wache. Am Nachmittag fand Gewehrappell statt, soadass ich

    abermals doppelten Dienst hatte.  - Da Mangel an Unteroffizieren

    war, so hoffte ich auf recht baldige Befördrung - leider aber

    blieb es mit bei der Hoffnung.


  • January 23, 2017 09:13:39 Corinna Pichler (AUT)

    S. 127

    Wolke entströmte seinem Inneren, welche bald hell leuchtend

    aufloderte und brennend stürzten die Reste des eben noch

    stolz aufgeballten Ballons zur Erde. In wenigen Minuten

    erging es allen dreien Ballons so, alle Beobachter konnten sich

    retten. Was von solch einem Ballon übrig bleibt zeigt das Bild.


    Foto: Rest eines abgebr. Ballon 9


    Vor einigen Wochen waren bei Moeuvres 2 engl. Ballons

    abgetrieben zu uns herüber gekommen, wenige Tage später riss

    ein deutscher Ballon aus und flog zum Feind herüber, - Erst

    versuchte Artillerie ihn abzuschiessen, als dies jedoch nicht gelang

    kamen 3 Flieger und schossen ihn in Brand, - Der Feind drufte

    schwerlich noch irgendwelche wertvolle Beute gemacht haben.

    [26.IX.] So war auch das Erleben im Quartier sehr abwechselnd.

    Am kommenden tage marschierten wir nach einen

    Nachbar Ort zur Parade. Der Divisionskommaneur Generalmajor


    S. 128

    Tiede erwähnte lobend die Tätigkeit, seiner Truppen, und sprach

    den Wunsch aus, dass der Division nach den schweren,

    verlustreichen Kämpfen Ruhe gewährt werden könne. Er verteilte

    darauf einige Auszeichnungen an Offiziere und Mannschaften, welche vor

    die Front befohlen waren, und schritt dann selbst mit seinem

    Stabe die Front ab. In Parade stande auf den rechten Flügek

    das X. und XI. Bataillon, immer selchs Mann tief, sodass fast

    alle 10 Schritte ein Kompagnieführer stand. Die 2. M.G.K. stand

    auf dem linken Flügel des IX. Batailllons, ich als Flügelmann rechts.

    In der Mitte quer standen das II. Bataillon (Kommandeur

    Prinz Isenburg) und die Divisionskavallerie (Rittmeister Grh.

    von Kulenheim, 1917, 2. M.G.K.), uns gegenüber die Divisions Artillerie.

    Es war die einzige Parade, welche ich mitmachte und selbst

    als Soldat sah. Unter Begleitung unserer Regimentsmusik rückten

    wir wieder in unsere Quartiere.

    Am Mittag zog ich zum Zweiten - und Letzten Mal auf

    Wache. Am Nachmittag fand Gewehrappell statt, soadass ich

    abermals doppelten Dienst hatte.  - Da Mangel an Unteroffizieren

    war, so hoffte ich auf recht baldige Befördrung - leider aber

    blieb es mit bei der Hoffnung.


  • January 23, 2017 09:04:37 Corinna Pichler (AUT)

    S. 127

    Wolke entströmte seinem Inneren, welche bald hell leuchtend

    aufloderte und brennend stürzten die Reste des eben noch

    stolz aufgeballten Ballons zur Erde. In wenigen Minuten

    erging es allen dreien Ballons so, alle Beobachter konnten sich

    retten. Was von solch einem Ballon übrig bleibt zeigt das Bild.


    Foto: Rest eines abgebr. Ballon 9


    Vor einigen Wochen waren bei Moeuvres 2 engl. Ballons

    abgetrieben zu uns herüber gekommen, wenige Tage später riss

    ein deutscher Ballon aus und flog zum Feind herüber, - Erst

    ver


    S. 128


  • January 23, 2017 09:04:29 Corinna Pichler (AUT)

    S. 127

    Wolke entströmte seinem Inneren, welche bald hell leuchtend

    aufloderte und brennend stürzten die Reste des eben noch

    stolz aufgeballten Ballons zur Erde. In wenigen Minuten

    erging es allen dreien Ballons so, alle Beobachter konnten sich

    retten. Was von solch einem Ballon übrig bleibt zeigt das Bild.


    Foto: Rest eines abgebr. Ballon 9


    Vor einigen Wochen waren bei Moeuvres 2 engl. Ballons

    abgetrieben zu uns herüber gekommen, wenige Tage später riss

    ein deutscher Ballon aus und flog zum Feind herüber, - Erst

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    S. 128


Description

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  • 50.166375240429936||3.061962063476585||

    Moeuvres

Location(s)
  • Document location Moeuvres
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ID
15873 / 169041
Source
http://europeana1914-1918.eu/...
Contributor
Heike Knothe
License
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/


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