Kriegstagebuch von Hans-Joachim Röhr aus Görlitz - Band 3, item 26

Edit transcription:
...
Transcription saved
Enhance your transcribing experience by using full-screen mode

Transcription

You have to be logged in to transcribe. Please login or register and click the pencil-button again

S. 44

      Das Wetter war meist schön, am Tage oft recht heiss,

sodass es eine willkommene Gabe war, dass ganz in der

Nähe ein Bächel floss, in welchem man baden konnte.

Doch auch Wassersnot sollten wir kennen lernen. Eines

schönen Tages goss es in Strömen, auf dem Lagerplatz

bildete sich ein See, sodass nur noch die Holzrosten

hervorlugten und langsam begann das Wasser in die

Unterschlupfe hereinzulaufen. Da wurde erst geschöpft und

die Eingänge mit Lehm verschmiert, dann die Sachen

höher gepackt, mit vereinten Kräften gelang es uns doch

unser Quartier rein zu halten. - Später zogen wir

um in das Lager Detmold an der Strasse La Bassé

Estraires. Hier hatten wir wenigstens Baracken, welche

in die Häusertrümmer eingebaut waren, und zwischen

alten englischen Erdwerken lagen. Die Buddelei nahm

ihren Fortgang. Im Lager hatten wir allerhand

Erlebnisse - So stand in unserer Nähe ein Ballon Zug,

der seit dem 5. Mai hier lag, und deren Ballon dem

Feinde ein besonderer Dorn war. Ich glaube es war der

15. Ballon, den die gleiche Formation im August hatte,

alle Vorgänger waren dem Feinde zum Opfer gefallen.

Entweder gelang es ihm mit Schrappnells den Ballon

zu zerstören, einmal sogar durch Granaten, mehreremals

hatten engl. Flieger den Ballon in Brand geschossen,

aber immer wieder erstand er neu. Es war uns eine


S. 45

Foto: Hauptmann Weller, Führer des 2 Bataillons 1. G.R.R.

v.l. Feldhilfsarzt. .. Lt. Ziege 2.M.G.K., Haupt. W. (Weller), Lt. Hildebrandt Adjudant.


Foto: Der Bataillonsgefechtsstand im "Roten Haus" in Lacouture August 18.

Transcription saved

S. 44

      Das Wetter war meist schön, am Tage oft recht heiss,

sodass es eine willkommene Gabe war, dass ganz in der

Nähe ein Bächel floss, in welchem man baden konnte.

Doch auch Wassersnot sollten wir kennen lernen. Eines

schönen Tages goss es in Strömen, auf dem Lagerplatz

bildete sich ein See, sodass nur noch die Holzrosten

hervorlugten und langsam begann das Wasser in die

Unterschlupfe hereinzulaufen. Da wurde erst geschöpft und

die Eingänge mit Lehm verschmiert, dann die Sachen

höher gepackt, mit vereinten Kräften gelang es uns doch

unser Quartier rein zu halten. - Später zogen wir

um in das Lager Detmold an der Strasse La Bassé

Estraires. Hier hatten wir wenigstens Baracken, welche

in die Häusertrümmer eingebaut waren, und zwischen

alten englischen Erdwerken lagen. Die Buddelei nahm

ihren Fortgang. Im Lager hatten wir allerhand

Erlebnisse - So stand in unserer Nähe ein Ballon Zug,

der seit dem 5. Mai hier lag, und deren Ballon dem

Feinde ein besonderer Dorn war. Ich glaube es war der

15. Ballon, den die gleiche Formation im August hatte,

alle Vorgänger waren dem Feinde zum Opfer gefallen.

Entweder gelang es ihm mit Schrappnells den Ballon

zu zerstören, einmal sogar durch Granaten, mehreremals

hatten engl. Flieger den Ballon in Brand geschossen,

aber immer wieder erstand er neu. Es war uns eine


S. 45

Foto: Hauptmann Weller, Führer des 2 Bataillons 1. G.R.R.

v.l. Feldhilfsarzt. .. Lt. Ziege 2.M.G.K., Haupt. W. (Weller), Lt. Hildebrandt Adjudant.


Foto: Der Bataillonsgefechtsstand im "Roten Haus" in Lacouture August 18.


Transcription history
  • April 10, 2017 19:19:33 Rolf Kranz

    S. 44

          Das Wetter war meist schön, am Tage oft recht heiss,

    sodass es eine willkommene Gabe war, dass ganz in der

    Nähe ein Bächel floss, in welchem man baden konnte.

    Doch auch Wassersnot sollten wir kennen lernen. Eines

    schönen Tages goss es in Strömen, auf dem Lagerplatz

    bildete sich ein See, sodass nur noch die Holzrosten

    hervorlugten und langsam begann das Wasser in die

    Unterschlupfe hereinzulaufen. Da wurde erst geschöpft und

    die Eingänge mit Lehm verschmiert, dann die Sachen

    höher gepackt, mit vereinten Kräften gelang es uns doch

    unser Quartier rein zu halten. - Später zogen wir

    um in das Lager Detmold an der Strasse La Bassé

    Estraires. Hier hatten wir wenigstens Baracken, welche

    in die Häusertrümmer eingebaut waren, und zwischen

    alten englischen Erdwerken lagen. Die Buddelei nahm

    ihren Fortgang. Im Lager hatten wir allerhand

    Erlebnisse - So stand in unserer Nähe ein Ballon Zug,

    der seit dem 5. Mai hier lag, und deren Ballon dem

    Feinde ein besonderer Dorn war. Ich glaube es war der

    15. Ballon, den die gleiche Formation im August hatte,

    alle Vorgänger waren dem Feinde zum Opfer gefallen.

    Entweder gelang es ihm mit Schrappnells den Ballon

    zu zerstören, einmal sogar durch Granaten, mehreremals

    hatten engl. Flieger den Ballon in Brand geschossen,

    aber immer wieder erstand er neu. Es war uns eine


    S. 45

    Foto: Hauptmann Weller, Führer des 2 Bataillons 1. G.R.R.

    v.l. Feldhilfsarzt. .. Lt. Ziege 2.M.G.K., Haupt. W. (Weller), Lt. Hildebrandt Adjudant.


    Foto: Der Bataillonsgefechtsstand im "Roten Haus" in Lacouture August 18.

  • February 26, 2017 12:42:55 Rolf Kranz

    S. 44

    Das Wetter war meist schön, am Tage oft recht heiss,

    sodass es eine willkommene Gabe war, dass ganz in der

    Nähe ein Bächel floss, in welchem man baden konnte.

    Doch auch Wassersnot sollten wir kennen lernen. Eines

    schönen Tages goss es in Strömen, auf dem Lagerplatz

    bildete sich ein See, sodass nur noch die Holzrosten

    hervorlugten und langsam begann das Wasser in die

    Unterschlupfe hereinzulaufen. Da wurde erst geschöpft und

    die Eingänge mit Lehm verschmiert, dann die Sachen

    höher gepackt, mit vereinten Kräften gelang es uns doch

    unser Quartier rein zu halten. - Später zogen wir

    um in das Lager Detmold an der Strasse La Bassé

    Estraires. Hier hatten wir wenigstens Baracken, welche

    in die Häusertrümmer eingebaut waren, und zwischen

    alten englischen Erdwerken lagen. Die Buddelei nahm

    ihren Fortgang. Im Lager hatten wir allerhand

    Erlebnisse - So stand in unserer Nähe ein Ballon Zug,

    der seit dem 5. Mai hier lag, und deren Ballon dem

    Feinde ein besonderer Dorn war. Ich glaube es war der

    15. Ballon, den die gleiche Formation im August hatte,

    alle Vorgänger waren dem Feinde zum Opfer gefallen.

    Entweder gelang es ihm mit Schrappnells den Ballon

    zu zerstören, einmal sogar durch Granaten, mehreremals

    hatten engl. Flieger den Ballon in Brand geschossen,

    aber immer wieder erstand er neu. Es war uns eine


    S. 45

    Foto: Hauptmann Weller, Führer des 2 Bataillons 1. G.R.R.

    v.l. Feldhilfsarzt. .. Lt. Ziege 2.M.G.K., Haupt. W. (Weller), Lt. Hiildebrandt Adjudant.


    Foto: Der Bataillonsgefechtsstand im "Roten Haus" in Lacouture August 18.


  • January 19, 2017 13:02:13 Corinna Pichler (AUT)

    S. 44

    Das Wetter war meist schön, am Tage oft recht heiss,

    sodass es eine willkommene Gabe war, dass ganz in der

    Nähe ein Bachel floss, in welchem man baden konnte.

    Doch auch Wassersnot sollten wir kennen lernen. Eines

    schönen Tages goss es in Strömen, auf dem Lagerplatz

    bildete sich ein See, sodass nur noch die Holzrosten

    hervorlugten und langsam begann das Waser in die

    Unterschlüpfe hereinzulaufen. Ja wurde erst geschöpft und

    die Eingänge mit Lehm verschmiert, dann die Sachen

    höher gepackt, mit vereinten Kräften gelang es uns doch

    unser Quartier rein zu halten. - Später zogen wir

    um in das Lager Demold an der Strasse la Bassé

    Estraives. Hier hatten wir wenigstens Baracken, welche

    in die Häusertrümmer eingebaut waren, und zwischen

    alten englischen Erdwerken lagen. Die Buddelei nahm

    ihren Fortgang. Im Lager hatten wir allerhand

    Erlebnisse - So stand in unserer Nähe ein Ballen Zug,

    der seit dem 5. Mai hier lag, und deren Ballen dem

    Feinde ein besonderer Dorn war. Ich glaube es war der

    15. Ballen, den die gleiche Formation in August hatte,

    alle Vorgänger waren dem Feinde zum Opfer gefallen.

    Entweder gelang es ihn mit Schrappnells den Ballen

    zu zerstören, einmal sogar durch Granaten, mehreremals

    hatten engl. Flieger den Ballen in Brand geschossen,

    aber immer wieder erstand er neu. Es war uns eine


    S. 45

    Foto: Hauptmann Weller, Führer des 2 Bataillons 1. G.R.R.

    v.l. Feldhilfsarzt. .. Lt. Ziege 2.M.G.K., Haupt. W. (Weller), Lt. Hiildebrandt Adjudant.


    Foto: Der Bataillonsgefechtsstand im "Roten Haus" in Lacouture Agust 18.


  • January 19, 2017 13:01:54 Corinna Pichler (AUT)

    S. 44

    Das Wetter war meist schön, am Tage oft recht heiss,

    sodass es eine willkommene Gabe war, dass ganz in der

    Nähe ein Bachel floss, in welchem man baden konnte.

    Doch auch Wassersnot sollten wir kennen lernen. Eines

    schönen Tages goss es in Strömen, auf dem Lagerplatz

    bildete sich ein See, sodass nur noch die Holzrosten

    hervorlugten und langsam begann das Waser in die

    Unterschlüpfe hereinzulaufen. Ja wurde erst geschöpft und

    die Eingänge mit Lehm verschmiert, dann die Sachen

    höher gepackt, mit vereinten Kräften gelang es uns doch

    unser Quartier rein zu halten. - Später zogen wir

    um in das Lager Demold an der Strasse la Bassé

    Estraives. Hier hatten wir wenigstens Baracken, welche

    in die Häusertrümmer eingebaut waren, und zwischen

    alten englischen Erdwerken lagen. Die Buddelei nahm

    ihren Fortgang. Im Lager hatten wir allerhand

    Erlebnisse - So stand in unserer Nähe ein Ballen Zug,

    der seit dem 5. Mai hier lag, und deren Ballen dem

    Feinde ein besonderer Dorn war. Ich glaube es war der

    15. Ballen, den die gleiche Formation in August hatte,

    alle Vorgänger waren dem Feinde zum Opfer gefallen.

    Entweder gelang es ihn mit Schrappnells den Ballen

    zu zerstören, einmal sogar durch Granaten, mehreremals

    hatten engl. Flieger den Ballen in Brand geschossen,

    aber immer wieder erstand er neu. Es war uns eine


    S. 45

    Foto: Hauptmann Weller, Führer des 2 Bataillons 1. G.R.R.

    v.l. Feldhilfsarzt. .. Lt. Ziege 2.M.G.K., Haupt. W. (Weller), Lt. Hiildebrandt Adjudant.


    Foto: Der Bataillonsgefechtsstand im "Roten Haus" in Lacouture Agust 18.


  • January 19, 2017 13:01:26 Corinna Pichler (AUT)

    S. 44

    Das Wetter war meist schön, am Tage oft recht heiss,

    sodass es eine willkommene Gabe war, dass ganz in der

    Nähe ein Bachel floss, in welchem man baden konnte.

    Doch auch Wassersnot sollten wir kennen lernen. Eines

    schönen Tages goss es in Strömen, auf dem Lagerplatz

    bildete sich ein See, sodass nur noch die Holzrosten

    hervorlugten und langsam begann das Waser in die

    Unterschlüpfe hereinzulaufen. Ja wurde erst geschöpft und

    die Eingänge mit Lehm verschmiert, dann die Sachen

    höher gepackt, mit vereinten Kräften gelang es uns doch

    unser Quartier rein zu halten. - Später zogen wir

    um in das Lager Demold an der Strasse la Bassé

    Estraives. Hier hatten wir wenigstens Baracken, welche

    in die Häusertrümmer eingebaut waren, und zwischen

    alten englischen Erdwerken lagen. Die Buddelei nahm

    ihren Fortgang. Im Lager hatten wir allerhand

    Erlebnisse - So stand in unserer Nähe ein Ballen Zug,

    der seit dem 5. Mai hier lag, und deren Ballen dem

    Feinde ein besonderer Dorn war. Ich glaube es war der

    15. Ballen, den die gleiche Formation in August hatte,

    alle Vorgänger waren dem Feinde zum Opfer gefallen.

    Entweder gelang es ihn mit Schrappnells den Ballen

    zu zerstören, einmal sogar durch Granaten, mehreremals

    hatten engl. Fieger den Ballen in Brand geschossen,

    aber immer wieder erstand er neu. Es war uns eine


    S. 45

    Foto: Hauptmann Weller, Führer des 2 Bataillons 1. G.R.R.

    v.l. Feldhilfsarzt. .. Lt. Ziege 2.M.G.K., Haupt. W. (Weller), Lt. Hiildebrandt Adjudant.


    Foto: Der Bataillonsgefechtsstand im "Roten Haus" in Lacouture Agust 18.


  • January 19, 2017 13:00:32 Corinna Pichler (AUT)

    S. 44

    Das Wetter war meist schön, am Tage oft recht heiss,

    sodass es eine willkommene Gabe war, dass ganz in der

    Nähe ein Bachel floss, in welchem man baden konnte.

    Doch auch Wassersnot sollten wir kennen lernen. Eines

    schönen Tages goss es in Strömen, auf dem Lagerplatz

    bildete sich ein See, sodass nur noch die Holzrosten

    hervorlugten und langsam begann das Waser in die

    Unterschlüpfe hereinzulaufen. Ja wurde erst geschöpft und

    die Eingänge mit Lehm verschmiert, dann die Sachen

    höher gepackt, mit vereinten Kräften gelang es uns doch

    unser Quartier rein zu halten, - Später zogen wir

    um in das Lager Demold an der Strasse la Bassé

    Estraives. Hier hatten wir wenigstens Baracken, welche

    in die Häusertrümmer eingebaut waren, und zwischen

    alten englischen Erdwerken lagen. Die Buddelei nahm

    ihren Fortgang. Im Lager hatten wir allerhand

    Erlebnisse - So stand in unserer Nähe ein Ballen Zug,

    der seit dem 5. Mai hier lag, und denen Ballen dass

    Feinde ein besonderer Dern war. Ich glaube es war der

    15. Ballen, den die gleiche Formation in August hatte,

    alle Vorgänger waren dem Feinde zum Opfer gefallen.

    Entweder gelang es ihn mit Schrappnells den Ballen

    zu zerstören, einmal sogar durch Granaten, mehreremals

    hatten engl. Fieger den Ballen in Brand geschossen,

    aber immer wieder erstand er neu. Es war uns eine


    S. 45

    Foto: Hauptmann Weller, Führer des 2 Bataillons 1. G.R.R.

    v.l. Feldhilfsarzt. .. Lt. Ziege 2.M.G.K., Haupt. W. (Weller), Lt. Hiildebrandt Adjudant.


    Foto: Der Bataillonsgefechtsstand im "Roten Haus" in Lacouture Agust 18.


  • January 19, 2017 12:59:56 Corinna Pichler (AUT)

    S. 44

    Das Wetter war meist schön, am Tage oft recht heiss,

    sodass es eine willkommene Gabe war, dass ganz in der

    Nähe ein Bachel floss, in welchem man baden konnte.

    Doch auch Wassersnot sollten wir kennen lernen. Eines

    schönen Tages goss es in Strömen, auf dem Lagerplatz

    bildete sich ein See, sodass nur noch die Holzrosten

    hervorlugten und langsam begann das Waser in die

    Unterschlüpfe hereinzulaufen. Ja wurde erst geschöpft und

    die Eingänge mit Lehm verschmiert, dann die Sachen

    höher gepackt, mit bereinten Kräften gelang es uns doch

    unser Quartier rein zu halten, - Später zogen wir

    um in das Lager Demold an der Strasse la Bassé

    Estraives. Hier hatten wir wenigstens Baracken, welche

    in die Häusertrümmer eingebaut waren, und zwischen

    alten englischen Erdwerken lagen. Die Buddelei nahm

    ihren Fortgang. Im Lager hatten wir allerhand

    Erlebnisse - So stand in unserer Nähe ein Ballen Zug,

    der seit dem 5. Mai hier lag, und denen Ballen dass

    Feinde ein besonderer Dern war. Ich glaube es war der

    15. Ballen, den die gleiche Formation in August hatte,

    alle Vorgänger waren dem Feinde zum Opfer gefallen.

    Entweder gelang es ihn mit Schrappnells den Ballen

    zu zerstören, einmal sogar durch Granaten, mehreremals

    hatten engl. Fieger den Ballen in Brand geschossen,

    aber immer wieder erstand er neu. Es war uns eine


    S. 45

    Foto: Hauptmann Weller, Führer des 2 Bataillons 1. G.R.R.

    v.l. Feldhilfsarzt. .. Lt. Ziege 2.M.G.K., Haupt. W. (Weller), Lt. Hiildebrandt Adjudant.


    Foto: Der Bataillonsgefechtsstand im "Roten Haus" in Lacouture Agust 18.


Description

Save description
  • 50.539237||2.810181||

    La Bassée

  • 50.644248||2.721848||

    Estaires

  • 50.581166||2.714009||

    La Couture

Location(s)
  • Document location La Bassée
  • Additional document location Estaires
  • Additional document location La Couture
Login and add location


ID
15873 / 168997
Source
http://europeana1914-1918.eu/...
Contributor
Heike Knothe
License
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/


Login to edit the languages

Login to edit the fronts

Login to add keywords

Login and add links

Notes and questions

Login to leave a note