Kriegstagebuch von Hans-Joachim Röhr aus Görlitz - Band 1, item 83
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S. 140
Am 24. nachts verliessen wir das gastlichste Heim, um 24. XI.
am 29. XI-2.XII wieder vorn zu sein. Arbeitsgewehr 96 beim 29 XI- 2.XII.
Handgranatendepot.
Foto 74.
Arbeiten im zerschossenen Graben:
Unsere Hauptaufgabe war Rollen + Minierrahmen nach den
verschiedensten M.G.Ständen zu bringen. Eine oft saure Arbeit,
aber es musste sein und es ging. Wir holten die Hölzer aus dem
ehemaligen Pionierdepot bei den Eisenbahnwagen, morgens wenn
es stark neblig war, wir konnten dann wenigstens sehen wo man
hintrat, und man verfolgte somit den Weg schneller und
müheloser. Aber auch zu anderer Zeiten, selbst bei klarer Sicht waren
wir durch der "Tüchtigkeit" des noch damaligen Unteroffiziers Verländer
unterwegs, wurden dann auch stark mit Schrappells bedacht,
aber nicht getroffen, er selbst dirigierte nur vom Unterstande aus.
Aber etwas Gutes hatte es auch, man lernte das Gelände kennen
S. 141
in seiner ganzen grausigen Wildheit sah man es ja liegen.
Foto 72: Kampfgelände
Am zweiten Tage hatten wir 4 Mann schon 18 volle Rahmen
geschleppt = 62 Hölzern - als wir nachmittags 5 Uhr zum Kreidefelsen
sollten. Bei der klaren Luft wurden wir, die wir 4 Mann
Verstärkung erhalten hatten, schon bald gesichtet und mit Schrappells bedacht.
Unenterwegt gings im Gänsemarsch die Chaussee hinab, dann links
die Böschung hinein, über das Trichter + Kratergelände der Butte de
Warlencourt dem Kreidefelsen zu. Kaum war der eine Teil im
Unterstand dorten angekommen als es in der Luft rauschte, einige schnelle
Sprünge, der Vordersten in den schützenden Bau, der Anderen in tiefe
Löcher und schon explodierten die Granaten vor uns, von neuem
mächtige Trichter reissend, hohe Pulverdampfwolken und
Geiser [Fontänen] von Eisen und Erde spritzten hoch, und prasselten um uns
nieder, ohne irgendjemanden zu treffen, auf dem Rückwege regnete
es Schrappells, auch ohne Erfolg für Tommy. Am 2. nachts wurden
wir abgelöst.
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S. 140
24. XI.
29 XI- 2.XII
Am 24. nachts verliessen wir das gastlichste Heim, um
am 29. XI-2.XII wieder vorn zu sein. Arbeitsgewehr 96 beim
Handgranatendepot.
Foto 74.
Arbeiten im zerschossenen Graben:
Unsere Hauptaufgabe war Rollen + Minierrahmen nach den
verschiedensten M.G.Ständen zu bringen. Eine oft saure Arbeit,
aber es musste sein und es ging. Wir holten die Hölzer aus dem
ehemaligen Pionierdepot bei den Eisenbahnwagen, morgens wenn
es stark neblig war, wir konnten dann wenigstens sehen wo man
hintrat, und man verfolgte somit den Weg schneller und
müheloser. Aber auch zu anderer Zeiten, selbst bei klarer Sicht waren
wir durch der "Tüchtigkeit" des noch damaligen Unteroffiziers Verländer
unterwegs, wurden dann auch stark mit Schrappells bedacht,
aber nicht getroffen, er selbst dirigierte nur vom Unterstande aus.
Aber etwas Gutes hatte es auch, man lernte das Gelände kennen
S. 141
in seiner ganzen grausigen Wildheit sah man es ja liegen.
Foto 72: Kampfgelände
Am zweiten Tage hatten wir 4 Mann schon 18 volle Rahmen
geschleppt = 62 Hölzern - als wir nachmittags 5 Uhr zum Kreidefelsen
sollten. Bei der klaren Luft wurden wir, die wir 4 Mann
Verstärkung erhalten hatten, schon bald gesichtet und mit Schrappells bedacht.
Unenterwegt gings im Gänsemarsch die Ekaunee hinab, dann links
die Böschung hinein, über das Trichter + Kratergelände der Bütte de
Warlencourt den Kreidefelsen zu. Kaum war der eine Teil im
Unterstand dorten angekommen als es in der Luft rauschte, einige schnelle
Sprünge, der Vordersten in den schützenden Bau, der Anderen in tiefe
Löcher und schon explodierten die Granaten vor uns, von neuem
mächtige Trichter reissend, hohe Pulverdampfwolken und
Geiser [Fontänen] von Eisen und Erde spritzten hoch, und prasselten um uns
nieder, ohne irgendjemanden zu treffen, auf dem Rückwege regnete
es Schrappells, auch ohne Erfolg für Tommy. Am 2. nachts wurden
wir abgelöst.
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S. 140
24. XI
29 Xi- 2.XII
Am 24. nachts verliessen wir das gastlichste Heim, um
am 29. XI-2.XII wieder vorn zu sein. Arbeitsgewehr 96 beim
Handgranatendepot.
Foto 74.
Arbeiten im zerschossenen Graben:
Unsere Hauptaufgabe war Rollen + Miniererahmen nach den
verschiedensten M.G.Ständen zu bringen. Eine oft saure Arbeit,
aber es musste sein und es ging. Wir holten die Hölzer aus dem
ehemaligen Pionierdepot bei den Eisenbahnwagen, morgens wenn
es stark neblig war, wir konnten dann wenigstens sehen wo man
hintrat, und man verfolgte somit den Weg schneller und
mühloser. Aber auch zu anderer Zeiten, selbst bei klarer Sicht waren
wir durch der "Tüchtigkeit" des noch damaligen Unteroffiziers Verländer
unterwegs, wurden dann auch stark mit Schrappells bedacht,
aber nicht getroffen, er selbst dirigierte nur vom Unterstande aus.
Aber etwas Gutes hatte es auch, man lernte das Gelände kennen
S. 141
in seiner ganzen grausigen Wildheit sah man es ja liegen.
Foto 72: Kampfgelände
Am zweiten Tage hatten wir 4 Mann schon 18 volle Rahmen
geschleppt = 62 Hölzern - als wir nachmittags 5 Uhr zum Kreidefelsen
sollten. Bei der klaren Luft wurden wir, die wir 4 Mann
Verstärkung erhalten hatten, schon bald gesichtet und mit Schrappells bedacht.
Unenterwegt gings im Gänsemarsch die Ehaussee hinab, dann links
die Böschung hinein, über das Trichter + Kratergelände der Rütte der
Warlencourt den Kreidefelsen zu. Kaum war der eine Teil im
Unterstand derten angekommen als es in der Luft rauschte, einige schnelle
Sprünge, der Vordersten in den schützenden Bau, der Anderen in tiefe
Löcher und schon explodierten die Granaten vor uns, von neuem
mächtige Trichter reissend, hohe Pulverdampfwolken und
heiser von Eisen und Erde spritzten hoch, und prasselten um uns
nieder, ohne irgendjemanden zu treffen, auf dem Rückwege regnete
es Schrappells, auch ohne Erfolg für ... Am 2. nachts wurden
wir abgelöst.
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24. XI
29 Xi- 2.XII
Am 24. nachts verliessen wir das gastlichste Heim, um
am 29. XI-2.XII wieder vorn zu sein. Arbeitsgewehr 96 beim
Handgranatendepot.
Foto 74.
Arbeiten im zerschossenen Graben:
Unsere Hauptaufgabe war Rollen + Miniererahmen nach den
verschiedensten M.G.Ständen zu bringen. Eine oft saure Arbeit,
aber es musste sein und es ging. Wir holten die Hölzer aus dem
ehemaligen Pionierdepot bei den Eisenbahnwagen, morgens wenn
es stark neblig war, wir konnten dann wenigstens sehen wo man
hintrat, und man verfolgte somit den Weg schneller und
mühloser. Aber auch zu anderer Zeiten, selbst bei klarer Sicht waren
wir durch der "Tüchtigkeit" des noch damaligen Unteroffiziers Verländer
unterwegs, wurden dann auch stark mit Schrappells bedacht,
aber nicht getroffen, er selbst dirigierte nur vom Unterstande aus.
Aber etwas Gutes hatte es auch, man lernte das Gelände kennen
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in seiner ganzen grausigen Wildheit sah man es ja liegen.
Foto 72: Kampfgelände
Am zweiten Tage hatten wir 4 Mann schon 18 volle Rahmen
geschleppt = 62 Hölzern - als wir nachmittags 5 Uhr zum Kreidefelsen
sollten. Bei der klaren Luft wurden wir, die wir 4 Mann
Verstärkung erhalten hatten, schon bald gesichtet und mit Schrappells bedacht.
Unenterwegt gings im Gänsemarsch die Ehaussee hinab, dann links
die Böschung hinein, über das Trichter + Kratergelände der Rütte der
Warlencourt den Kreidefelsen zu. Kaum war der eine Teil im
Unterstand derten angekommen als es in der Luft rauschte, einige schnelle
Sprünge, der Vordersten in den schützenden Bau, der Anderen in tiefe
Löcher und schon explodierten die Granaten vor uns, von neuem
mächtige Trichter reissend, hohe Pulverdampfwolken und
heiser von Eisen und Erde spritzten hoch, und prasselten um uns
nieder, ohne irgendjemanden zu treffen, auf dem Rückwege regnete
es Schrappells, auch ohne Erfolg für ... Am 2. nachts wurden
wir abgelöst.
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S. 146
24. XI
29 Xi- 2.XII
Am 24. nachts verliessen wir das gastlichste Heim, um
am 29. XI-2.XII wieder vorn zu sein. Arbeitsgewehr 96 beim
Handgranatendepot.
Foto 74.
Arbeiten im zerschossenen Graben:
Unsere Hauptaufgabe war Rollen + Miniererahmen nach den
verschiedensten M.G.Ständen zu bringen. Eine oft saure Arbeit,
aber es musste sein und es ging. Wir holten die Hölzer aus dem
ehemaligen Pionierdepot bei den Eisenbahnwagen, morgens wenn
es stark neblig war, wir konnten dann wenigstens sehen wo man
hintrat, und man verfolgte somit den Weg schneller und
mühloser. Aber auch zu anderer Zeiten, selbst bei klarer Sicht waren
wir durch der "Tüchtigkeit" des noch damaligen Unteroffiziers Verländer
unterwegs, wurden dann auch stark mit Schrappells bedacht,
aber nicht getroffen, er selbst dirigierte nur vom Unterstande aus.
Aber etwas Gutes hatte es auch, man lernte das Gelände kennen
S. 147
in seiner ganzen grausigen Wildheit sah man es ja liegen.
Foto 72: Kampfgelände
Am zweiten Tage hatten wir 4 Mann schon 18 volle Rahmen
geschleppt = 62 Hölzern - als wir nachmittags 5 Uhr zum Kreidefelsen
sollten. Bei der klaren Luft wurden wir, die wir 4 Mann
Verstärkung erhalten hatten, schon bald gesichtet und mit Schrappells bedacht.
Unenterwegt gings im Gänsemarsch die Ehaussee hinab, dann links
die Böschung hinein, über das Trichter + Kratergelände der Rütte der
Warlencourt den Kreidefelsen zu. Kaum war der eine Teil im
Unterstand derten angekommen als es in der Luft rauschte, einige schaute
Sprünge, der Verdosten in den schützenden Bau, der Anderen in tiefe
Löcher und schon explodierten die Granaten voraus, von neuem
mächtige Trichter reissend, hohe Rübverdampfwolken und
heiser von Eisen und Erde spritzten hoch, und prasselten um uns
nieder, ohne irgendjemanden zu treffen, auf dem Rückwege regnete
es Schrappells, auch ohne Erfolg für ... Am 2. nachts wurden
wir abgelöst.
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S. 146
24. XI
29 Xi- 2.XII
Am 24. nachts verliessen wir das gastlichste Heim, um
am 29. XI-2.XII wieder vorn zu sein. Arbeitsgewehr 96 beim
Handgranatendepot.
Foto 74.
Arbeiten im zerschossenen Graben:
Unsere Hauptaufgabe war Rollen + Miniererahmen nach den
verschiedensten M.G.Ständen zu bringen. Eine oft saure Arbeit,
aber es musste sein und es ging. Wir holten die Hölzer aus dem
ehemaligen Pionierdepot bei den Eisenbahnwagen, morgens wenn
es stark neblig war, wir konnten dann wenigstens sehen wo man
hintrat, und man verfolgte somit den Weg schneller und
mühloser. Aber auch zu anderer Zeiten, selbst bei klarer Sicht waren
wir durch der "Tüchtigkeit" des noch damaligen Unteroffiziers Verländer
unterwegs, wurden dann auch stark mit Schrappells bedacht,
aber nicht getroffen, er selbst dirigierte nur vom Unterstande aus.
Aber etwas Gutes hatte es auch, man lernte das Gelände kennen
S. 147
in seiner ganzen grausigen Wildheit sah man es ja liegen.
Foto 72: Kampfgelände
Am zweiten Tage hatten wir 4 Mann schon 18 volle Rahmen
geschleppt = 62 Hölzern - als wir nachmittags 5 Uhr zum Kreidefelsen
sollten. Bei der klaren Luft wurden wir, die wir 4 Mann
Verstärkung erhalten hatten, schon bald gesichtet und mit Schrappells bedacht.
Ununterwegt gings im Gänsemarsch die Ehaussee hinab, dann links
die Böschung hinein, über das Trichter + Kratergelände der Rütte der
Warlencourt den Kreidefelsen zu. Kaum war der eine Teil im
Unterstand derten angekommen als es in der Luft rauschte, einige schaute
Sprünge, der Verdosten in den schützenden Bau, der Anderen in tiefe
Löcher und schon explodierten die Granaten voraus, von neuem
mächtige Trichter reissend, hohe Rübverdampfwolken und
heiser von Eisen und Erde spritzten hoch, und prasselten um uns
nieder, ohne irgendjemanden zu treffen, auf dem Rückwege regnete
es Schrappells, auch ohne Erfolg für ... Am 2. nachts wurden
wir abgelöst.
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Am 24. nachts verliessen wir das gastlichste Heim, um
am 29. XI-2.XII wieder vorn zu sein. Arbeitsgewehr 96 beim
Handgranatendepot.
Foto 74.
Arbeiten im zerschossenen Graben:
Unsere Hauptaufgabe war Rollen + Miniererahmen nach den
verschiedensten M.G.Ständen zu bringen. Eine oft saure Arbeit,
aber es musste sein und es ging. Wir holten die Hölzer aus dem
ehemaligen Pionierdepot bei den Eisenbahnwagen, morgens wenn
es stark neblig war, wir konnten dann wenigstens sehen wo man
hintrat, und man verfolgte somit den Weg schneller und
mühloser. Aber auch zu anderer Zeiten, selbst bei klarer Sicht waren
wir durch der "Tüchtigkeit" des noch damaligen Unteroffiziers Verländer
unterwegs, wurden dann auch stark mit Schrappells bedacht,
aber nicht getroffen, er selbst dirigierte nur vom Unterstande aus.
Aber etwas Gutes hatte es auch, man lernte das Gelände kennen
S. 147
in seiner ganzen grausigen Wildheit sah man es ja liegen.
Foto 72: Kampfgelände
Am zweiten Tage hatten wir 4 Mann schon 18 volle Rahmen
geschleppt = 62 Hölzern - als wir nachmittags 5 Uhr zum Kreidefelsen
sollten. Bei der klaren Luft wurden wir, die wir 4 Mann
Verstärkung erhalten hatten, schon bald gesichtet und mit Schrappells bedacht.
Ununterwegt gings im Gänsemarsch die Ehaussee hinab, dann links
die Böschung hinein, über das Trichter + Kratergelände der Rütte der
Warlencourt den Kreidefelsen zu. Kaum war der eine Teil im
Unterstand derten angekommen als es in der Luft rauschte, einige schaute
Sprünge, der Verdosten in den schützenden Bau, der Anderen in tiefe
Löcher und schon explodierten die Granaten voraus, von neuem
mächtige Trichter reissend, hohe Rübverdampfwolken und
heiser von Eisen und Erde spritzten hoch, und prasselten um uns
nieder, ohne irgendjemanden zu treffen, auf dem Rückwege regnete
es Schrappells, auch ohne Erfolg für ... ohne 2. nachts wurden
wir abgelöst.
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29 Xi- 2.XII
Am 24. nachts verliessen wir das gastlichste Heim, um
am 29. XI-2.XII wieder vorn zu sein. Arbeitsgewehr 96 beim
Handgranatendepot.
Foto 74.
Arbeiten im zerschossenen Graben:
Unsere Hauptaufgabe war Rollen + Miniererahmen nach den
verschiedensten M.G.Ständen zu bringen. Eine oft saure Arbeit,
aber es musste sein und es ging. Wir holten die Hölzer aus dem
ehemaligen Pionierdepot bei den Eisenbahnwagen, morgens wenn
es stark neblig war, wir konnten dann wenigstens sehen wo man
hintrat, und man verfolgte somit den Weg schneller und
mühloser. Aber auch zu anderer Zeiten, selbst bei klarer Sicht waren
wir durch der "Tüchtigkeit" des noch damaligen Unteroffiziers Verländer
unterwegs, wurden dann auch stark mit Schrappells bedacht,
aber nicht getroffen, er selbst dirigierte nur vom Unterstande aus.
Aber etwas Gutes hatte es auch, man lernte das Gelände kennen
S. 147
in seiner ganzen grausigen Wildheit sah man es ja liegen.
Foto 72: Kampfgelände
Am zweiten Tage hatten wir 4 Mann schon 18 volle Rahmen
geschleppt = 62 Hölzern - als wir nachmittags 5 Uhr zum Kreidefelsen
sollten. Bei der klaren Luft wurden wir, die wir 4 Mann
Verstärkung erhalten hatten, schon bald gesichtet und mit Schrappells bedacht.
Ununterwegt gings im Gänsemarsch die Ehaussee hinab, dann links
die Böschung hinein, über das Trichter + Kratergelände der Rütte der
Warlencourt den Kreidefelsen zu.
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Am 24. nachts verliessen wir das gastlichste Heim, um
am 29. XI-2.XII wieder vorn zu sein. Arbeitsgewehr 96 beim
Handgranatendepot.
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Arbeiten im zerschossenen Graben:
Unsere Hauptaufgabe war Rollen + Miniererahmen nach den
verschiedensten M.G.Ständen zu bringen. Eine oft saure Arbeit,
aber es musste sein und es ging. Wir holten die Hölzer aus dem
ehemaligen Pionierdepot bei den Eisenbahnwagen, morgens wenn
es stark neblig war, wir konnten dann wenigstens sehen wo man
hintrat, und man verfolgte somit den Weg schneller und
mühloser. Aber auch zu anderer Zeiten, selbst bei klarer Sicht waren
wir durch der "Tüchtigkeit" des noch damaligen Unteroffiziers Verländer
unterwegs, wurden dann auch stark mit Schrappells bedacht,
aber nicht getroffen, er selbst dirigierte nur vom Unterstande aus.
Aber etwas Gutes hatte es auch, man lernte das Gelände kennen
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in seiner ganzen grausigen Wildheit sah man es ja liegen.
Foto 72: Kampfgelände
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29 Xi- 2.XII
Am 24. nachts verliessen wir das gastlichste Heim, um
am 29. XI-2.XII wieder vorn zu sein. Arbeitsgewehr 96 beim
Handgranatendepot.
Foto 74.
Arbeiten im zerschossenen Graben:
Unsere Hauptaufgabe war Rollen + Miniererahmen nach den
verschiedensten M.G.Ständen zu bringen. Eine oft saure Arbeit,
aber es musste sein und es ging. Wir holten die Hölzer aus dem
ehemaligen Pionierdepot bei den Eisenbahnwagen, morgens wenn
es stark neblig war, wir konnten dann wenigstens sehen wo man
hintrat, und man verfolgte somit den Weg schneller und
mühloser. Aber auch zu anderer Zeiten, selbst bei klarer Sicht waren
wir durch der "Tüchtigkeit" des noch damaligen Unteroffiziers Verländer
unterwegs, wurden dann auch stark mit Schrappells bedacht,
aber nicht getroffen, er selbst dirigierte nur vom Unterstande aus.
Aber etwas Gutes hatte es auch, man lernte das Gelände kennen
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Am 24. nachts verliessen wir das gastlichste Heim, um
am 29. XI-2.XII wieder vorn zu sein. Arbeitsgewehr 96 beim
Handgranatendepot.
Foto 74.
Arbeiten im zerschossenen Graben:
Unsere Hauptaufgabe war Rollen + Miniererahmen nach den
verschiedensten M.G.Ständen zu bringen. Eine oft saure Arbeit,
aber es musste sein und es ging. Wir holten die Hölzer aus dem
ehemaligen Pionierdepot bei den Eisenbahnwagen, morgens wenn
es stark neblig war, wir konnten dann wenigstens sehen wo man
hintrat, und man verfolgte somit den Weg schneller und
mühloser. Aber auch zu anderer Zeiten, selbst bei klarer Sicht waren
wir durch der "Tüchtigkeit" des noch damaligen Unteroffiziers Verländer
unterwegs, wurden dann auch stark mit Schrappells bedacht,
aber nicht getroffen, er selbst dirigierte nur von Unterstande aus.
Aber etwas Gutes hatte es auch, man lernte das Gelände kennen
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Am 24. nachts verliessen wir das gastlichste Heim, um
am 29. XI-2.XII wieder vorn zu sein. Arbeitsgewehr 96 beim
Handgranatendepot.
Foto 74.
Arbeiten im zerschossenen Graben:
Unsere Hauptaufgabe war Rollen + Miniererahmen nach den
verschiedensten M.G.Ständen zu bringen. Eine oft saure Arbeit,
aber es musste sein und es ging. Wir holten die Hölzer aus dem
ehemaligen Pionierdepot bei den Eisenbahnwagen, morgens wenn
es stark neblig war, wir konnten dann wenigstens sehen wo man
hintrat, und man verfolgte somit den Weg schneller und
mühloser. Aber auch zu anderer Zeiten, selbst bei klarer Sicht waren
wir durch der "Tüchtigkeit" des noch damaligen Unteroffiziers Verländer
unterwegs, würden dann auch stark mit Schrappells bedacht,
aber nicht getroffen, er selbst dirigierte nur von Unterstande aus.
Aber etwas Gutes hatte es auch, man lernte das Gelände kennen
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29 Xi- 2.XII
Am 24. nachts verliessen wir das gastlichste Heim, um
am 29. XI-2.XII wieder vorn zu sein. Arbeitsgewehr 96 beim
Handgranatendepot.
Foto 74.
Arbeiten im zerschossenen Graben:
S. 147
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Butte de Warlencourt
- 51.14917321173399||14.993941222412104||||1
Görlitz
Location(s)
Story location Görlitz
Document location Butte de Warlencourt
- ID
- 12796 / 168634
- Contributor
- Heike Knothe
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- Western Front
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- Recruitment and Conscription
- Trench Life
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