Revolutions-Tagebuch des Marinewachtmeisters Fritz Fabian von der SMS Kronprinz Wilhelm, item 50
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item 50
linke Seite
Landfront an. Die Feinde zeigen noch
keinen Friedenswillen, noch wollen
sie unsere Front durchbrechen, bei uns
einbrechen, unsere Heimat verwüsten,
täglich und stündlich wehrt unser
Heer in harter Verteidigung und
kraftvollen Gegenstößen den Gegner ab.
Auch vor unserer heimatlichen Hochsee
sammelt sich der Feind zum Einbruch
auf unsere Küsten. Immer
häufiger tönt der Ruf gerade aus
der englischen Marine herüber: Keinen
Frieden, ehe unsere Übermacht die
Flotte nicht niedergeschlagen und
ihr den Ruf ? vom Skagerrak wieder
entrissen hat.
Wir wollen die deutsche Flotte
nicht frivol diesem Vernichtungswillen
der Feinde ausliefern. Wir
müssen aber bereit sein, mit unserem
rechte Seite
Geist, unseren Schiffen und unseren Waffen
den Feind von unserer deutschen Hochsee,
von unserer deutschen Küste abzuwehren,
genau, wie es dieses, unser Heer, an der
Westfront tut, durch zähe Verteidigung
und kräftigen Gegenstoß, wo sich uns
eine Möglichkeit zeigt, den Gegner
zu schädigen. Wir müssen weiterhelfen
unseren U'booten, unseren Minensuchern,
Torpedobooten und allen den kleinen
Fahrzeugen, die in jedem Wetter
Schwerstes auf sich nehmen. Wir müssen
ihnen weiter Schutz und Rückhalt sein.
Wir wollen Frieden. Darin sind wir
alle einige: Regierung, Volk, Offiziere
und Besatzungen. Wer aber jetzt
nachläßt, fördert nicht den Frieden,
der fördert nur die Begierde unserer
Feinde nach unserem Gut und Blut,
nach unserer völligen Vernichtung.
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item 50
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Landfront an. Die Feinde zeigen noch
keinen Friedenswillen, noch wollen
sie unsere Front durchbrechen, bei uns
einbrechen, unsere Heimat verwüsten,
täglich und stündlich wehrt unser
Heer in harter Verteidigung und
kraftvollen Gegenstößen den Gegner ab.
Auch vor unserer heimatlichen Hochsee
sammelt sich der Feind zum Einbruch
auf unsere Küsten. Immer
häufiger tönt der Ruf gerade aus
der englischen Marine herüber: Keinen
Frieden, ehe unsere Übermacht die
Flotte nicht niedergeschlagen und
ihr den Ruf ? vom Skagerrak wieder
entrissen hat.
Wir wollen die deutsche Flotte
nicht frivol diesem Vernichtungswillen
der Feinde ausliefern. Wir
müssen aber bereit sein, mit unserem
rechte Seite
Geist, unseren Schiffen und unseren Waffen
den Feind von unserer deutschen Hochsee,
von unserer deutschen Küste abzuwehren,
genau, wie es dieses, unser Heer, an der
Westfront tut, durch zähe Verteidigung
und kräftigen Gegenstoß, wo sich uns
eine Möglichkeit zeigt, den Gegner
zu schädigen. Wir müssen weiterhelfen
unseren U'booten, unseren Minensuchern,
Torpedobooten und allen den kleinen
Fahrzeugen, die in jedem Wetter
Schwerstes auf sich nehmen. Wir müssen
ihnen weiter Schutz und Rückhalt sein.
Wir wollen Frieden. Darin sind wir
alle einige: Regierung, Volk, Offiziere
und Besatzungen. Wer aber jetzt
nachläßt, fördert nicht den Frieden,
der fördert nur die Begierde unserer
Feinde nach unserem Gut und Blut,
nach unserer völligen Vernichtung.
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Landfront an. Die Feinde zeigen noch
keinen Friedenswillen, noch wollen
sie unsere Front durchbrechen, bei uns
einbrechen, unsere Heimat verwüsten,
täglich und stündlich wehrt unser
Heer in harter Verteidigung und
kraftvollen Gegenstößen den Gegner ab.
Auch vor unserer heimatlichen Hochsee
sammelt sich der Feind zum Einbruch
auf unsere Küsten. Immer
häufiger tönt der Ruf gerade aus
der englischen Marine herüber: Keinen
Frieden, ehe unsere Übermacht die
Flotte nicht niedergeschlagen und
ihr den Ruf ? vom Skagerrak wieder
entrissen hat.
Wir wollen die deutsche Flotte
nicht frivol diesem Vernichtungswillen
der Feinde ausliefern. Wir
müssen aber bereit sein, mit unserem
rechte Seite
Geist, unseren Schiffen und unseren Waffen
den Feind von unserer deutschen Hochsee,
von unserer deutschen Küste abzuwehren,
genau, wie es dieses, unser Heer, an der
Westfront tut, durch zähe Verteidigung
und kräftigen Gegenstoß, wo sich uns
eine Möglichkeit zeigt, den Gegner
zu schädigen. Wir müssen weiterhelfen
unseren U'booten, unseren Minensuchern,
Torpedobooten und allen den kleinen
Fahrzeugen, die in jedem Wetter
auf sich nehmen. Wir müssen
ihnen weiter Schutz und Rückhalt sein.
Wir wollen Frieden. Darin sind wir
alle einige: Regierung, Volk, Offiziere
und Besatzungen. Wer aber jetzt
nachläßt, fördert nicht den Frieden,
der fördert nur die Begierde unserer
Feinde nach unserem Gut und Blut,
nach unserer völligen Vernichtung.
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Landfront an. Die Feinde zeigen noch
keinen Friedenswillen, noch wollen
sie unsere Front durchbrechen, bei uns
einbrechen, unsere Heimat verwüsten,
täglich und stündlich wehrt unser
Heer in harter Verteidigung und
kraftvollen Gegenstößen den Gegner ab.
Auch vor unserer heimatlichen Hochsee
sammelt sich der Feind zum Einbruch
auf unsere Küsten. Immer
häufiger tönt der Ruf gerade aus
der englischen Marine herüber: Keinen
Frieden, ehe unsere Übermacht die
Flotte nicht niedergeschlagen und
ihr den Ruf ? vom Skagerrak wieder
entrissen hat.
Wir wollen die deutsche Flotte
nicht frivol diesem Vernichtungswillen
der Feine ausliefern. Wir
müssen aber bereit sein, mit unserem
rechte Seite
Geist, unseren Schiffen und unseren Waffen
den Feind von unserer deutschen Hochsee,
von unserer deutschen Küste abzuwehren,
genau, wie es dieses, unser Heer, an der
Westfront tut, durch zähe Verteidigung
und kräftigen Gegenstoß, wo sich uns
eine Möglichkeit zeigt, den Gegner
zu schädigen. Wir müssen weiterhelfen
unseren U'booten, unseren Minensuchern,
Torpedobooten und allen den kleinen
Fahrzeugen, die in jedem Wetter
auf sich nehmen. Wir müssen
ihnen weiter Schutz und Rückhalt sein.
Wir wollen Frieden. Darin sind wir
alle einige: Regierung, Volk, Offiziere
und Besatzungen. Wer aber jetzt
nachläßt, fördert nicht den Frieden,
der fördert nur die Begierde unserer
Feinde nach unserem Gut und Blut,
nach unserer völligen Vernichtung.
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Landfront an. Die Feinde zeigen noch
keinen Friedenswillen, noch wollen
sie unsere Front durchbrechen, bei uns
einbrechen, unsere Heimat verwüsten,
täglich und stündlich wehrt unser
Heer in harter Verteidigung und
kraftvollen Gegenstößen den Gegner ab.
Auch vor unserer heimatlichen Hochsee
sammelt sich der Feind zum Einbruch
auf unsere Küsten. Immer
häufiger tönt der Ruf gerade aus
der englischen Marine herüber: Keinen
Frieden, ehe unsere Übermacht die
Flotte nicht niedergeschlagen und
ihr den Ruf ? vom Skagerrak wieder
entrissen hat.
Wir wollen die deutsche Flotte
nicht frivol diesem Vernichtungswillen
der Feine ausliefern. Wir
müssen aber bereit sein, mit unserem
rechte Seite
Geist, unseren Schiffen und unseren Waffen
den Feind von unserer deutschen Hochsee,
von unserer deutschen Küste abzuwehren,
genau, wie es dieses, unser Heer, an der
Westfront tut, durch zähe Verteidigung
und kräftigen Gegenstoß, wo sich uns
eine Möglichkeit zeigt, den Gegner
zu schädigen. Wir müssen weiterhelfen
unseren U'booten, unseren Minensuchern,
Torpedobooten und allen den kleinen
Fahrzeugen, die in jedem Wetter
auf sich nehmen. Wir müssen
ihnen weiter Schutz und Rückhalt sein.
Wir wollen Frieden. Darin sind wir
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keinen Friedenswillen, noch wollen
sie unsere Front durchbrechen, bei uns
einbrechen, unsere Heimat verwüsten,
täglich und stündlich wehrt unser
Heer in harter Verteidigung und
kraftvollen Gegenstößen den Gegner ab.
Auch vor unserer heimatlichen Hochsee
sammelt sich der Feind zum Einbruch
auf unsere Küsten. Immer
häufiger tönt der Ruf gerade aus
der englischen Marine herüber: Keinen
Frieden, ehe unsere Übermacht die
Flotte nicht niedergeschlagen und
ihr den Ruf ? vom Skagerrak wieder
entrissen hat.
Wir wollen die deutsche Flotte
nicht frivol diesem Vernichtungswillen
der Feine ausliefern. Wir
müssen aber bereit sein, mit unserem
rechte Seite
Geist, unseren Schiffen und unseren Waffen
den Feind von unserer deutschen Hochsee,
von unserer deutschen Küste abzuwehren,
genau, wie es dieses, unser Heer, an der
Westfront tut, durch zähe Verteidigung
und kräftigen Gegenstoß,
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Landfront an. Die Feinde zeigen noch
keinen Friedenswillen, noch wollen
sie unsere Front durchbrechen, bei uns
einbrechen, unsere Heimat verwüsten,
täglich und stündlich wehrt unser
Heer in harter Verteidigung und
kraftvollen Gegenstößen den Gegner ab.
Auch vor unserer heimatlichen Hochsee
sammelt sich der Feind zum Einbruch
auf unsere Küsten. Immer
häufiger tönt der Ruf gerade aus
der englischen Marine herüber: Keinen
Frieden, ehe unsere Übermacht die
Flotte nicht niedergeschlagen und
ihr den Ruf ? vom Skagerrak wieder
entrissen hat.
Wir wollen die deutsche Flotte
nicht frivol diesem Vernichtungswillen
der Feine ausliefern. Wir
müssen aber bereit sein, mit unserem
rechte Seite
Geist, unseren Schiffen und unseren Waffen
den Feind von unserer deutschen Hochsee,
von unserer deutschen Küste abzuwehren,
genau,
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Landfront an. Die Feinde zeigen noch
keinen Friedenswillen, noch wollen
sie unsere Front durchbrechen, bei uns
einbrechen, unsere Heimat verwüsten,
täglich und stündlich wehrt unser
Heer in harter Verteidigung und
kraftvollen Gegenstößen den Gegner ab.
Auch vor unserer heimatlichen
sammelt sich der Feind zum Einbruch
auf unsere Küsten. Immer
häufiger tönt der Ruf gerade aus
der englischen Marine herüber: Keinen
Frieden, ehe unsere Übermacht die
Flotte nicht niedergeschlagen und
ihr den Ruf ? vom Skagerrak wieder
entrissen hat.
Wir wollen die deutsche Flotte
nicht frivol diesem Vernichtungswillen
der Feine ausliefern. Wir
müssen aber bereit sein, mit äußeren
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keinen Friedenswillen, noch wollen
sie unsere Front durchbrechen, bei uns
einbrechen, unsere Heimat verwüsten,
täglich und stündlich wehrt unser
Heer in harter Verteidigung und
kraftvollen Gegenstößen den Gegner ab.
Auch vor unserer heimatlichen
sammelt sich der Feind zum Einbruch
auf unsere Küsten. Immer
häufiger tönt der Ruf gerade aus
der englischen Marine herüber: Keinen
Frieden, ehe unsere Übermacht die
Flotte nicht niedergeschlagen und
ihr den Ruf ? vom Skagerrak wieder
entrissen hat.
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keinen Friedenswillen, noch wollen
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kraftvollen Gegenstößen den Gegner ab.
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- Bernd Fabian
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