Revolutions-Tagebuch des Marinewachtmeisters Fritz Fabian von der SMS Kronprinz Wilhelm, item 40
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Beginn der linken Seite
Als die Aufforderung der Demonstranten
an die Besatzung, daß [sic!] Gebäude
sofort zu übergeben, nichts
fruchtete, wurde von Gestrichen: Seiten de [n]
Demonstranten das Feuer sofort
eröffnet, von der Besatzung aber
kräftig erwidert. Nachdem diese
sich aber nahezu verschossen hatte,
gab der kde. [kommandierende] Leutnant den
Widerstand auf und befahl, das Gebäude
nach rückwärts zu verlassen.
Kaum war dies von den Demonstranten
bemerkt worden, als diese
auch unter fürchterlichem Geschrei
in das Gebäude eindrangen und
sämtliche Insassen befreiten.
Der Wache war es mit knapper
Not gelungen, sich in Sicherheit
zu bringen.
Aus der Mitte der Demonstranten
Beginn der rechten Seite
bildete sich der eigentliche "Oberste Soldatenrat",
der im Marinestationsgebäude
in der Lornsenstraße seinen Sitz hatte.
Mit der Erstürmung der Arrestanstalt
in der Feldstraße war die militärische
Macht gebrochen und der "Oberste Soldatenrat"
hatte von diesem Tage an bis
auf weiteres die gesamte Macht in
Händen. - Unter den Mitgliedern desObersten Soldatenrates befanden sich auch
Deckoffiziere und aktive bzw. inaktive
U.O.-
Der Bahnhof und sämtliche öffentlichen [sic!]
Gebäude wurden sofort mit Wachen
belegt. Die Offiziere wurden für
abgesetzt erklärt und ihnen anheimgestellt [sic],
entweder den Abschied zu
nehmen ohne Anspruch auf Pension
oder sich bedingungslos der Bewegung
anzuschließen. Dasselbe galt auch für
-
Beginn der linken Seite
Als die Aufforderung der Demonstranten
an die Besatzung, daß [sic!] Gebäude
sofort zu übergeben, nichts
fruchtete, wurde von Gestrichen: Seiten de [n]
Demonstranten das Feuer sofort
eröffnet, von der Besatzung aber
kräftig erwidert. Nachdem diese
sich aber nahezu verschossen hatte,
gab der kde. [kommandierende] Leutnant den
Widerstand auf und befahl, das Gebäude
nach rückwärts zu verlassen.
Kaum war dies von den Demonstranten
bemerkt worden, als diese
auch unter fürchterlichem Geschrei
in das Gebäude eindrangen und
sämtliche Insassen befreiten.
Der Wache war es mit knapper
Not gelungen, sich in Sicherheit
zu bringen.
Aus der Mitte der Demonstranten
Ende der linken Seite
Beginn der rechten Seite
bildete sich der eigentliche "Oberste Soldatenrat",
der im Marinestationsgebäude
in der Lornsenstraße seinen Sitz hatte.
Mit der Erstürmung der Arrestanstalt
in der Feldstraße war die militärische
Macht gebrochen und der "Oberste Soldatenrat"
hatte von diesem Tage an bis
auf weiteres die gesamte Macht in
Händen. - Unter den Mitgliedern desObersten Soldatenrates befanden sich auch
Deckoffiziere und aktive bzw. inaktive
U.O.-
Der Bahnhof und sämtliche öffentlichen [sic!]
Gebäude wurden sofort mit Wachen
belegt. Die Offiziere wurden für
abgesetzt erklärt und ihnen anheimgestellt [sic],
entweder den Abschied zu
nehmen ohne Anspruch auf Pension
oder sich bedingungslos der Bewegung
anzuschließen. Dasselbe galt auch für
Ende der rechten Seite
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Beginn der linken Seite
Als die Aufforderung der Demonstranten
an die Besatzung, daß [sic!] Gebäude
sofort zu übergeben, nichts
fruchtete, wurde von Gestrichen: Seiten de [n]
Demonstranten das Feuer sofort
eröffnet, von der Besatzung aber
kräftig erwidert. Nachdem diese
sich aber nahezu verschossen hatte,
gab der kde. [kommandierende] Leutnant den
Widerstand auf und befahl, das Gebäude
nach rückwärts zu verlassen.
Kaum war dies von den Demonstranten
bemerkt worden, als diese
auch unter fürchterlichem Geschrei
in das Gebäude eindrangen und
sämtliche Insassen befreiten.
Der Wache war es mit knapper
Not gelungen, sich in Sicherheit
zu bringen.
Aus der Mitte der Demonstranten
Ende der linken Seite
Beginn der rechten Seite
bildete sich der eigentliche "Oberste Soldatenrat",
der im Marinestationsgebäude
in der Lornsenstraße seinen Sitz hatte.
Mit der Erstürmung der Arrestanstalt
in der Feldstraße war die militärische
Macht gebrochen und der "Oberste Soldatenrat"
hatte von diesem Tage an bis
auf weiteres die gesamte Macht in
Händen. - Unter den Mitgliedern desObersten Soldatenrates befanden sich auch
Deckoffiziere und aktive bzw. inak-
tive U.O..-
Der Bahnhof und sämtliche öffentlichen [sic!]
Gebäude wurden sofort mit Wachen
belegt. Die Offiziere wurden für
abgesetzt erklärt und ihnen anheimgestellt [sic],
entweder den Abschied zu
nehmen ohne Anspruch auf Pension
oder sich bedingungslos der Bewegung
anzuschließen. Dasselbe galt auch für
Ende der rechten Seite
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Als die Aufforderung der Demonstranten
an die Besatzung, daß [sic!] Gebäude
sofort zu übergeben, nichts
fruchtete, wurde von Gestrichen: Seiten de [n]
Demonstranten das Feuer sofort
eröffnet, von der Besatzung aber
kräftig erwidert. Nachdem diese
sich aber nahezu verschossen hatte,
gab der kde. [kommandierende] Leutnant den
Widerstand auf und befahl, das Gebäude
nach rückwärts zu verlassen.
Kaum war dies von den Demonstranten
bemerkt worden, als diese
auch unter fürchterlichem Geschrei
in das Gebäude eindrangen und
sämtliche Insassen befreiten.
Der Wache war es mit knapper
Not gelungen, sich in Sicherheit
zu bringen.
Aus der Mitte der Demonstranten
Ende der linken Seite
Beginn der rechten Seite
bildete sich der eigentliche "Oberste Soldatenrat",
der im Marinestationsgebäude
in der Lornsenstraße seinen Sitz hatte.
Mit der Erstürmung der Arrestanstalt
in der Feldstraße war die militärische
Macht gebrochen und der "Oberste Soldatenrat"
hatte von diesem Tage an bis
auf weiteres die gesamte Macht in
Händen. - Unter den Mitgliedern desObersten Soldatenrates befanden sich auch
Deckoffiziere und aktive bzw. inak-
tive U.O..-
Der Bahnhof und sämtliche öffentlichen [sic!]
Gebäude wurden sofort mit Wachen
belegt. Die Offiziere wurden für
abgesetzt erklärt und ihnen anheimgestellt [sic],
entweder den Abschied zu
nehmen ohne Anspruch auf Pension
oder sich bedingungslos der Bewegung
anzuschließen. Dasselbe galt auch für
Ende der rechten Seite
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item 40
Beginn der linken Seite
Als die Aufforderung der Demonstranten
an die Besatzung, daß [sic!] Gebäude
sofort zu übergeben, nichts
fruchtete, wurde von Gestrichen: Seiten de [n]
Demonstranten das Feuer sofort
eröffnet, von der Besatzung aber
kräftig erwidert. Nachdem diese
sich aber nahezu verschossen hatte,
gab der kde. [kommandierende] Leutnant den
Widerstand auf und befahl, das Gebäude
nach rückwärts zu verlassen.
Kaum war dies von den Demonstranten
bemerkt worden, als diese
auch unter fürchterlichem Geschrei
in das Gebäude eindrangen und
sämtliche Insassen befreiten.
Der Wache war es mit knapper
Not gelungen, sich in Sicherheit
zu bringen.
Aus der Mitte der Demonstranten
Ende der linken Seite
Beginn der rechten Seite
bildete sich der eigentliche "Oberste Soldatenrat",
der im Marinestationsgebäude
in der Lornsenstraße seinen Sitz hatte.
Mit der Erstürmung der Arrestanstalt
in der Feldstraße war die militärische
Macht gebrochen und der "Oberste Soldatenrat"
hatte von diesem Tage an bis
auf weiteres die gesamte Macht in
Händen. - Unter den Mitgliedern desObersten Soldatenrates befanden sich auch
Deckoffiziere und aktive bzw. inak-
tive U.O..-
Der Bahnhof und sämtliche öffentlichen [sic!]
Gebäude wurden sofort mit Wachen
belegt. Die Offiziere wurden für
abgesetzt erklärt und ihnen anheimgestellt [sic],
entweder den Abschied zu
nehmen ohne Anspruch auf Pension
oder sich bedingungslos der Bewegung
anzuschließen. Dasselbe galt auch für
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Als die Aufforderung der Demon-
stranten an die Besatzung, daß [sic!] Ge-
bäude sofort zu übergeben, nichts
fruchtete, wurde von Gestrichen: Seiten de [n]
Demonstranten das Feuer sofort
eröffnet, von der Besatzung aber
kräftig erwidert. Nachdem diese
sich aber nahezu verschossen hatte,
gab der kde. [kommandierende] Leutnant den Wider-
stand auf und befahl, das Gebäude
nach rückwärts zu verlassen.
Kaum war dies von den Demon-
stranten bemerkt worden, als diese
auch unter fürchterlichem Geschrei
in das Gebäude eindrangen und
sämtliche Insassen befreiten.
Der Wache war es mit knapper
Not gelungen, sich in Sicherheit
zu bringen.
Aus der Mitte der Demonstranten
Ende der linken Seite
Beginn der rechten Seite
bildete sich der eigentliche "Oberste Soldaten-
rat", der im Marinestationsgebäude
in der Lornsenstraße seinen Sitz hatte.
Mit der Erstürmung der Arrestanstalt
in der Feldstraße war die militärische
Macht gebrochen und der "Oberste Soldaten-
rat" hatte von diesem Tage an bis
auf weiteres die gesamte Macht in
Händen. - Unter den Mitgliedern desObersten Soldatenrates befanden sich auch
Deckoffiziere und aktive bzw. inak-
tive U.O..-
Der Bahnhof und sämtliche öffentlichen [sic!]
Gebäude wurden sofort mit Wachen
belegt. Die Offiziere wurden für
abgesetzt erklärt und ihnen anheim-
gestellt, entweser den Abschied zu
nehmen ohne Anspruch auf Pension
oder sich bedingungslos der Bewegung
anzuschließen. Dasselbe galt auch für
Ende der rechten Seite
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Beginn der linken Seite
Als die Aufforderung der Demon-
stranten an die Besatzung, daß [sic!] Ge-
bäude sofort zu übergeben, nichts
fruchtete, wurde von Gestrichen: Seiten de [n]
Demonstranten das Feuer sofort
eröffnet, von der Besatzung aber
kräftig erwidert. Nachdem diese
sich aber nahezu verschossen hatte,
gab der kde. [kommandierende] Leutnant den Wider-
stand auf und befahl, das Gebäude
nach rückwärts zu verlassen.
Kaum war dies von den Demon-
stranten bemerkt worden, als diese
auch unter fürchterlichem Geschrei
in das Gebäude eindrangen und
sämtliche Insassen befreiten.
Der Wache war es mit knapper
Not gelungen, sich in Sicherheit
zu bringen.
Aus der Mitte der Demonstranten
Ende der linken Seite
Beginn der rechten Seite
bildete sich der eigentliche "Oberste Soldaten-
rat", der im Marinestationsgebäude
in der
straße seinen Sitz hatte.
Mit der Erstürmung der Arrestanstalt
in der Feldstraße war die militärische
Macht gebrochen und der "Oberste Soldaten-
rat" hatte von diesem Tage an bis
auf weiteres die gesamte Macht in
Händen. - Unter den Mitgliedern desObersten Soldatenrates befanden sich auch
Deckoffiziere und aktive bzw. inak-
tive U.O..-
Der Bahnhof und sämtliche öffentlichen [sic!]
Gebäude wurden sofort mit Wachen
belegt. Die Offiziere wurden für
abgesetzt erklärt und ihnen anheim-
gestellt, entweser den Abschied zu
nehmen ohne Anspruch auf Pension
oder sich bedingungslos der Bewegung
anzuschließen. Dasselbe galt auch für
Ende der rechten Seite
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Beginn der linken Seite
Als die Aufforderung der Demon-
stranten an die Besatzung, daß [sic!] Ge-
bäude sofort zu übergeben, nichts
fruchtete, wurde von Gestrichen: Seiten de [n]
Demonstranten das Feuer sofort
eröffnet, von der Besatzung aber
kräftig erwidert. Nachdem diese
sich aber nahezu verschossen hatte,
gab der kde. [kommandierende] Leutnant den Wider-
stand auf und befahl, das Gebäude
nach rückwärts zu verlassen.
Kaum war dies von den Demon-
stranten bemerkt worden, als diese
auch unter fürchterlichem Geschrei
in das Gebäude eindrangen und
sämtliche Insassen befreiten.
Der Wache war es mit knapper
Not gelungen, sich in Sicherheit
zu bringen.
Aus der Mitte der Demonstranten
Ende der linken Seite
Beginn der rechten Seite
bildete sich der eigentliche "Oberste Soldaten-
rat", der im Marinestationsgebäude
in der
straße seinen Sitz hatte.
Mit der Erstürmung der Arrestanstalt
in der Feldstraße war die militärische
Macht gebrochen und der "Oberste Soldaten-
rat" hatte von diesem Tage an bis
auf weiteres die gesamte Macht in
Händen. - Unter den Mitgliedern desObersten Soldatenrates befanden sich auch
Deckoffiziere und aktive bzw. inak-
tive U.O..-
Der Bahnhof und sämtliche öffentlichen [sic!]
Gebäude wurden sofort mit Wachen
belegt. Die Offiziere wurden für
abgesetzt erklärt und ihnen anheim-
gestellt,
den Abschied zu
nehmen ohne Anspruch auf Pension
oder sich bedingungslos der Bewegung
anzuschließen. Dasselbe galt auch für
Ende der rechten Seite
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Beginn der linken Seite
Als die Aufforderung der Demon-
stranten an die Besatzung, daß [sic!] Ge-
bäude sofort zu übergeben, nichts
fruchtete, wurde von Gestrichen: Seiten de [n]
Demonstranten das Feuer sofort
eröffnet, von der Besatzung aber
kräftig erwidert. Nachdem diese
sich aber nahezu verschossen hatte,
gab der kde. [kommandierende] Leutnant den Wider-
stand auf und befahl, das Gebäude
nach rückwärts zu verlassen.
Kaum war dies von den Demon-
stranten bemerkt worden, als diese
auch unter fürchterlichem Geschrei
in das Gebäude eindrangen und
sämtliche Insassen befreiten.
Der Wache war es mit knapper
Not gelungen, sich in Sicherheit
zu bringen.
Aus der Mitte der Demonstranten
Ende der linken Seite
Beginn der rechten Seite
bildete sich der eigentliche "Oberste Soldaten-
rat", der im Marinestationsgebäude
in der
straße seinen Sitz hatte.
Mit der Erstürmung der Arrestanstalt
in der Feldstraße war die militärische
Macht gebrochen und der "Oberste Soldaten-
rat" hatte von diesem Tage an bis
auf weiteres die gesamte Macht in
Händen. - Unter den Mitgliedern desObersten Soldatenrates befanden sich auch
Deckoffiziere und aktive bzw. inak-
tive U.O..-
Der Bahnhof und sämtliche öffentlichen [sic!]
Gebäude wurden sofort mit Wachen
belegt. Die
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Als die Aufforderung der Demon-
stranten an die Besatzung, daß [sic!] Ge-
bäude sofort zu übergeben, nichts
fruchtete, wurde von Gestrichen: Seiten de [n]
Demonstranten das Feuer sofort
eröffnet, von der Besatzung aber
kräftig erwidert. Nachdem diese
sich aber nahezu verschossen hatte,
gab der kde. [kommandierende] Leutnant den Wider-
stand auf und befahl, das Gebäude
nach rückwärts zu verlassen.
Kaum war dies von den Demon-
stranten bemerkt worden, als diese
auch unter fürchterlichem Geschrei
in das Gebäude eindrangen und
sämtliche Insassen befreiten.
Der Wache war es mit knapper
Not gelungen, sich in Sicherheit
zu bringen.
Aus der Mitte der Demonstranten
Ende der linken Seite
Beginn der rechten Seite
bildete sich der eigentliche "Oberste Soldaten-
rat", der im Marinestationsgebäude
in der
straße seinen Sitz hatte.
Mit der Erstürmung der Arrestanstalt
in der Feldstraße war die militärische
Macht gebrochen und der "Oberste Soldaten-
rat" hatte von diesem Tage an bis
auf weiteres
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stranten an die Besatzung, daß [sic!] Ge-
bäude sofort zu übergeben, nichts
fruchtete, wurde von Gestrichen: Seiten de [n]
Demonstranten das Feuer sofort
eröffnet, von der Besatzung aber
kräftig erwidert. Nachdem diese
sich aber nahezu verschossen hatte,
gab der kde. [kommandierende] Leutnant den Wider-
stand auf und befahl, das Gebäude
nach rückwärts zu verlassen.
Kaum war dies von den Demon-
stranten bemerkt worden, als diese
auch unter fürchterlichem Geschrei
in das Gebäude eindrangen und
sämtliche Insassen befreiten.
Der Wache war es mit knapper
Not gelungen, sich in Sicherheit
zu bringen.
Aus der Mitte der Demonstranten
Ende der linken Seite
Beginn der rechten Seite
bildete
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Beginn der linken Seite
Als die Aufforderung der Demon-
stranten an die Besatzung, daß [sic!] Ge-
bäude sofort zu übergeben, nichts
fruchtete, wurde von Gestrichen: Seiten de [n]
Demonstranten das Feuer sofort
eröffnet, von der Besatzung aber
kräftig erwidert. Nachdem diese
sich aber nahezu verschossen hatte,
gab der kde. [kommandierende] Leutnant den Wider-
stand auf und befahl, das Gebäude
nach rückwärts zu verlassen.
Kaum war dies von den Demon-
stranten bemerkt worden, als diese
auch unter fürchterlichem Geschrei
in das Gebäude eindrangen und
sämtliche
-
Beginn der linken Seite
Als die Aufforderung der Demon-
stranten an die Besatzung, daß [sic!] Ge-
bäude sofort zu übergeben, nichts
fruchtete, wurde von Gestrichen: Seiten de [n]
Demonstranten das Feuer sofort
eröffnet, von der Besatzung aber
kräftig erwidert. Nachdem diese
sich aber nahezu verschossen hatte,
gab der kde. [kommandierende] Leutnant den Wider-
stand auf und befahl, das Gebäude
nach rückwärts zu verlassen.
Kaum war dies von den Demon-
stranten
-
Beginn der linken Seite
Als die Aufforderung der Demon-
stranten an die Besatzung, daß [sic!] Ge-
bäude sofort zu übergeben, nichts
fruchtete, wurde von Gestrichen: Seiten de [n]
Demonstranten das Feuer sofort
eröffnet, von der Besatzung aber
kräftig erwidert. Nachdem diese sich aber
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