Revolutions-Tagebuch des Marinewachtmeisters Fritz Fabian von der SMS Kronprinz Wilhelm, item 25
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item 25
linke Seite
zu Ohren gekommen sei, was die
Leute bewogen haben könnte, eine
solche Insubordiation zu begehen. Ob
den Offizieren tatsächlich etwas von
dem Vorhaben der Leute bekannt gewesen
ist, vermag ich nicht mit
Sicherheit anzugeben. Die Fragen des
I.O. wurden daher auch im allgemeinen [sic]
verneinend beantwortet.
Die Div . Offiziere haben sich dann
noch alle erdenkliche Mühe gegeben,
die Leute zu beruhigen und zu
belehren, daß der Schritt den die Mannschaft
unternommen hätte, in keiner
Weise gerechtfertigt werden könnte
und machten in dringender Weise
auf die Folgen einer solchen Handlung
aufmerksam. Nach meinen Beobachtungen
war es aber nun schon fast zu
spät, das kommende Verhängnis abzuwenden.
rechte Seite
Nur mit größter Härte und Strenge
hätte durchgegriffen werden können. Denn
energisch zugefaßt , hätten die Ofiziere
mit den Deck- und Unteroffizieren
die Bewegung leicht niederschlagen
können.
Der I.O., der die Situation sofort richtig
erkannte, erstattete dem Kommandanten
Meldung und dieser entschloß sich, die
Mannschaft nochmals achteraus rufen
zu lassen, um den Leuten persönlich
ins Gewissen zu reden. Dabei erwähnte
der Kommandant noch besonders, daß
er selbst über Zweck und Ziel der
Unternehmung nicht unterrichtet sei.
Dies glaubten jedoch die Leute nicht,
da sie der festen Meinung waren,
daß die Flotte leichtsinnig aufs
Spiel gesetzt werden sollte um die
Verhandlungen über den Waffenstillstand
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zu Ohren gekommen sei, was die
Leute bewogen haben könnte, eine
solche Insubordiation zu begehen. Ob
den Offizieren tatsächlich etwas von
dem Vorhaben der Leute bekannt gewesen
ist, vermag ich nicht mit
Sicherheit anzugeben. Die Fragen des
I.O. wurden daher auch im allgemeinen [sic]
verneinend beantwortet.
Die Div . Offiziere haben sich dann
noch alle erdenkliche Mühe gegeben,
die Leute zu beruhigen und zu
belehren, daß der Schritt den die Mannschaft
unternommen hätte, in keiner
Weise gerechtfertigt werden könnte
und machten in dringender Weise
auf die Folgen einer solchen Handlung
aufmerksam. Nach meinen Beobachtungen
war es aber nun schon fast zu
spät, das kommende Verhängnis abzuwenden.
rechte Seite
Nur mit größter Härte und Strenge
hätte durchgegriffen werden können. Denn
energisch zugefaßt , hätten die Ofiziere
mit den Deck- und Unteroffizieren
die Bewegung leicht niederschlagen
können.
Der I.O., der die Situation sofort richtig
erkannte, erstattete dem Kommandanten
Meldung und dieser entschloß sich, die
Mannschaft nochmals achteraus rufen
zu lassen, um den Leuten persönlich
ins Gewissen zu reden. Dabei erwähnte
der Kommandant noch besonders, daß
er selbst über Zweck und Ziel der
Unternehmung nicht unterrichtet sei.
Dies glaubten jedoch die Leute nicht,
da sie der festen Meinung waren,
daß die Flotte leichtsinnig aufs
Spiel gesetzt werden sollte um die
Verhandlungen über den Waffenstillstand
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zu Ohren gekommen sei, was die
Leute bewogen haben könnte, eine
solche Insubordiation zu begehen. Ob
den Offizieren tatsächlich etwas von
dem Vorhaben der Leute bekannt gewesen
ist, vermag ich nicht mit
Sicherheit anzugeben. Die Fragen des
I.O. wurden daher auch im allgemeinen [sic]
verneinend beantwortet.
Die Div . Offiziere haben sich dann
noch alle erdenkliche Mühe gegeben,
die Leute zu beruhigen und zu
belehren, daß der Schritt den die Mannschaft
unternommen hätte, in keiner
Weise gerechtfertigt werden könnte
und machten in dringender Weise
auf die Folgen einer solchen Handlung
aufmerksam. Nach meinen Beobachtungen
war es aber nun schon fast zu
spät, das kommende Verhängnis abzuwenden.
rechte Seite
Nur mit größter Härte und Strenge
hätte durchgegriffen werden können. Denn
energisch zugefaßt , hätten die Ofiziere
mit den Deck- und Unteroffizieren
die Bewegung leicht niederschlagen
können.
Der I.O., der die Situation sofort richtig
erkannte, erstattete dem Kommandanten
Meldung und dieser entschloß sich, die
Mannschaft nochmals achteraus rufen
zu lassen, um den Leuten persönlich
ins Gewissen zu reden. Dabei erwähnte
der Kommandant noch besonders, daß
er selbst über Zweck und Ziel der
Unternehmung nicht unterrichtet sei.
Dies glaubten jedoch die Leute nicht,
da sie der festen Meinung waren,
daß die Flotte leichtsinnig aufs
Spiel gesetzt werden sollte um die
Verhandlungen über den Waffenstillstand
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zu Ohren gekommen sei, was die
Leute bewogen haben könnte, eine
solche Insubordiation zu begehen. Ob
den Offizieren tatsächlich etwas von
dem Vorhaben der Leute bekannt gewesen
ist, vermag ich nicht mit
Sicherheit anzugeben. Die Fragen des
I.O. wurden daher auch im allgemeinen
verneinend beantwortet.
Die Div . Offiziere haben sich dann
noch alle erdenkliche Mühe gegeben,
die Leute zu beruhigen und zu
belehren, daß der Schritt den die Mannschaft
unternommen hätte, in keiner
Weise gerechtfertigt werden könnte
und machten in dringender Weise
auf die Folgen einer solchen
aufmerksam. Nach meinen Beobachtungen
war es aber nun schon fast zu
spät, das kommende Verhängnis abzuwenden.
rechte Seite
Nur mit größter Härte und Strenge
hätte durchgegriffen werden können. Denn
energisch zugefaßt , hätten die Ofiziere
mit den Deck- und Unteroffizieren
die Bewegung leicht niederschlagen
können.
Der I.O., der die Situation sofort richtig
erkannte, erstattete dem Kommandanten
Meldung und dieser entschloß sich, die
Mannschaft nochmals achteraus rufen
zu lassen, um den Leuten persönlich
ins Gewissen zu reden. Dabei erwähnte
der Kommandant noch besonders, daß
er selbst über Zweck und Ziel der
Unternehmung nicht unterrichtet sei.
Dies glaubten jedoch die Leute nicht,
da sie der festen Meinung waren,
daß die Flotte leichtsinnig aufs
Spiel gesetzt werden sollte um die
Verhandlungen über den Waffenstillstand
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zu Ohren gekommen sei, was die
Leute bewogen haben könnte, eine
solche Insubordiation zu begehen. Ob
den Offizieren tatsächlich etwas von
dem Vorhaben der Leute bekannt gewesen
ist, vermag ich nicht mit
Sicherheit anzugeben. Die Fragen des
I.O. wurden daher auch im allgemeinen
verneinend beantwortet.
Die Div . Offiziere haben sich dann
noch alle erdenkliche Mühe gegeben,
die Leute zu beruhigen und zu
belehren, daß der Schritt den die Mannschaft
unternommen hätte, in keiner
Weise gerechtfertigt werden könnte
und machten in dringender Weise
auf die Folgen einer solchen
aufmerksam. Nach meinen Beobachtungen
war es aber nun schon fast zu
spät, das kommende Verhängnis abzuwenden.
rechte Seite
Nur mit größter Härte und Strenge
hätte durchgegriffen werden können. Denn
energisch zugefaßt , hätten die Ofiziere
mit den Deck- und Unteroffizieren
die Bewegung leicht niederschlagen
können.
Der I.O., der die Situation sofort richtig
erkannte, erstattete dem Kommandanten
Meldung und dieser entschloß sich, die
Mannschaft nochmals achteraus rufen
zu lassen, um den Leuten persönlich
ins Gewissen zu reden. Dabei erwähnte
der Kommandant noch besonders, daß
er selbst über Zweck und Ziel der
Unternehmung nicht unterrichtet sei.
Dies glaubten jedoch die Leute nicht,
da sie der festen Meinung waren,
daß die Flotte leichtsinnig aufs
Spiel gesetzt werden sollte um die
Verhandlungen über den Waffenstillstand
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zu Ohren gekommen sei, was die
Leute bewogen haben könnte, eine
solche Insubordiation zu begehen. Ob
den Offizieren tatsächlich etwas von
dem Vorhaben der Leute bekannt gewesen
ist, vermag ich nicht mit
Sicherheit anzugeben. Die Fragen des
I.O. wurden daher auch im allgemeinen
verneinend beantwortet.
Die Div . Offiziere haben sich dann
noch alle erdenkliche Mühe gegeben,
die Leute zu beruhigen und zu
belehren, daß der Schritt den die Mannschaft
unternommen hätte, in keiner
Weise gerechtfertigt werden könnte
und machten in dringender Weise
auf die Folgen einer solchen
aufmerksam. Nach meinen Beobachtungen
war es aber nun schon fast zu
spät, das kommende Verhängnis abzuwenden.
rechte Seite
Nur mit größter Härte und Strenge
hätte durchgegriffen werden können. Denn
energisch zugefaßt , hätten die Ofiziere
mit den Deck-- und Unteroffizieren
die Bewegung leicht niederschlagen
können.
Der I.O., der die Situation sofort richtig
erkannte, erstattete dem Kommandanten
Meldung und dieser entschloß sich, die
Mannschaft nochmals achteraus rufen
zu lassen, um den Leuten persönlich
ins Gewissen zu reden. Dabei erwähnte
der Kommandant noch besonders, daß
er selbst über Zweck und Ziel der
Unternehmung nicht unterrichtet sei.
Dies glaubten jedoch die Leute nicht,
da sie der festen Meinung waren,
daß die Flotte leichtsinnig aufs
Spiel gesetzt werden sollte um die
Verhandlungen über den Waffenstillstand
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linke Seite
zu Ohren gekommen sei, was die
Leute bewogen haben könnte, eine
solche Insubordiation zu begehen. Ob
den Offizieren tatsächlich etwas von
dem Vorhaben der Leute bekannt gewesen
ist, vermag ich nicht mit
Sicherheit anzugeben. Die Fragen des
I.O. wurden daher auch im allgemeinen
verneinend beantwortet.
Die Div . Offiziere haben sich dann
noch alle erdenkliche Mühe gegeben,
die Leute zu beruhigen und zu
belehren, daß der Schritt den die Mannschaft
unternommen hätte, in keiner
Weise gerechtfertigt werden könnte
und machten in dringender Weise
auf die Folgen einer solchen
aufmerksam. Nach meinen Beobachtungen
war es aber nun schon fast zu
spät, das kommende Verhängnis abzuwenden.
rechte Seite
Nur mit größter Härte und Strenge
hätte durchgegriffen werden können. Denn
energisch zugefaßt , hätten die Ofiziere
mit den
- und Unteroffizieren
die Bewegung leicht niederschlagen
können.
Der I.O., der die Situation sofort richtig
erkannte, erstattete dem Kommandanten
Meldung und dieser entschloß sich, die
Mannschaft nochmals achteraus rufen
zu lassen, um den Leuten persönlich
ins Gewissen zu reden. Dabei erwähnte
der Kommandant noch besonders, daß
er selbst über Zweck und Ziel der
Unternehmung nicht unterrichtet sei.
Dies glaubten jedoch die Leute nicht,
da sie der festen Meinung waren,
daß die Flotte leichtsinnig aufs
Spiel gesetzt werden sollte um die
Verhandlungen über den Waffenstillstand
-
linke Seite
zu Ohren gekommen sei, was die
Leute bewogen haben könnte, eine
solche Insubordiation zu begehen. Ob
den Offizieren tatsächlich etwas von
dem Vorhaben der Leute bekannt gewesen
ist, vermag ich nicht mit
Sicherheit anzugeben. Die Fragen des
I.O. wurden daher auch im allgemeinen
verneinend beantwortet.
Die Div . Offiziere haben sich dann
noch alle erdenkliche Mühe gegeben,
die Leute zu beruhigen und zu
belehren, daß der Schritt den die Mannschaft
unternommen hätte, in keiner
Weise gerechtfertigt werden könnte
und machten in dringender Weise
auf die Folgen einer solchen
aufmerksam. Nach meinen Beobachtungen
war es aber nun schon fast zu
spät, das kommende Verhängnis abzuwenden.
rechte Seite
Nur mit größter Härte und Strenge
hätte durchgegriffen werden können. Denn
energisch zugefaßt , hätten die Ofiziere
mit den
- und Unteroffizieren
die Bewegung leicht niederschlagen
können.
Der I.O., der die Situation sofort richtig
erkannte, erstattete dem Kommandanten
Meldung und dieser entschloß sich, die
Mannschaft nochmals achteraus rufen
zu lassen, um den Leuten persönlich
ins Gewissen zu reden. Dabei erwähnte
der Kommandant noch besonders, daß
er selbst über Zweck und Ziel der
Unternehmung nicht unterrichtet sei.
Dies glaubten jedoch die Leute nicht,
da sie der festen Meinung waren,
daß die Flotte leichtsinnig aufs
Spiel gesetzt werden sollte und die
Verhandlungen über den Waffenstillstand
-
linke Seite
zu Ohren gekommen sei, was die
Leute bewogen haben könnte, eine
solche Insubordiation zu begehen. Ob
den Offizieren tatsächlich etwas von
dem Vorhaben der Leute bekannt gewesen
ist, vermag ich nicht mit
Sicherheit anzugeben. Die Fragen des
I.O. wurden daher auch im allgemeinen
verneinend beantwortet.
Die Div . Offiziere haben sich dann
noch alle erdenkliche Mühe gegeben,
die Leute zu beruhigen und zu
belehren, daß der Schritt den die Mannschaft
unternommen hätte, in keiner
Weise gerechtfertigt werden könnte
und machten in dringender Weise
auf die Folgen einer solchen
aufmerksam. Nach meinen Beobachtungen
war es aber nun schon fast zu
spät, das kommende Verhängnis abzuwenden.
rechte Seite
Nur mit größter Härte und Strenge
hätte durchgegriffen werden können. Denn
ernergisch zugefaßt , hätten die Ofiziere
mit den
- und Unteroffizieren
die Bewegung leicht niederschlagen
können.
Der I.O., der die Situation sofort richtig
erkannte, erstattete dem Kommandanten
Meldung und dieser entschloß sich, die
Mannschaft nochmals achteraus rufen
zu lassen, um den Leuten persönlich
ins Gewissen zu reden. Dabei erwähnte
der Kommandant noch besonders, daß
er selbst über Zweck und Ziel der
Unternehmung nicht unterrichtet sei.
Dies glaubten jedoch die Leute nicht,
da sie der festen Meinung waren,
daß die Flotte
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zu Ohren gekommen sei, was die
Leute bewogen haben könnte, eine
solche Insubordiation zu begehen. Ob
den Offizieren tatsächlich etwas von
dem Vorhaben der Leute bekannt gewesen
ist, vermag ich nicht mit
Sicherheit anzugeben. Die Fragen des
I.O. wurden daher auch im allgemeinen
verneinend beantwortet.
Die Div . Offiziere haben sich dann
noch alle erdenkliche Mühe gegeben,
die Leute zu beruhigen und zu
belehren, daß der Schritt den die Mannschaft
unternommen hätte, in keiner
Weise gerechtfertigt werden könnte
und machten in dringender Weise
auf die Folgen einer solchen
aufmerksam. Nach meinen Beobachtungen
war es aber nun schon fast zu
spät, das kommende Verhängnis abzuwenden.
rechte Seite
Nur mit größter Härte und Strenge
hätte durchgegriffen werden können. Denn
ernergisch zugefaßt , hätten die Ofiziere
mit den
- und Unteroffizieren
die Bewegung leicht niederschlagen
können.
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zu Ohren gekommen sei, was die
Leute bewogen haben könnte, eine
solche Insubordiation zu begehen. Ob
den Offizieren tatsächlich etwas von
dem Vorhaben der Leute bekannt gewesen
ist, vermag ich nicht mit
Sicherheit anzugeben. Die Fragen des
I.O. wurden daher auch im allgemeinen
verneinend beantwortet.
Die Div . Offiziere haben sich dann
noch alle erdenkliche Mühe gegeben,
die Leute zu beruhigen und zu
belehren, daß der Schritt den die Mannschaft
unternommen hätte, in keiner
Weise gerechtfertigt werden könnte
und machten in dringender Weise
auf die Folgen einer solchen
aufmerksam. Nach meinen Beobachtungen
war es aber nun schon fast zu
spät, das kommende Verhängnis abzuwenden.
rechte Seite
Nur mit größter Härte und Strenge
hätte durchgegriffen werden können. Denn
-
linke Seite
zu Ohren gekommen sei, was die
Leute bewogen haben könnte, eine
solche Insubordiation zu begehen. Ob
den Offizieren tatsächlich etwas von
dem Vorhaben der Leute bekannt gewesen
ist, vermag ich nicht mit
Sicherheit anzugeben. Die Fragen des
I.O. wurden daher auch im allgemeinen
verneinend beantwortet.
Die Div . Offiziere haben sich dann
noch alle erdenkliche Mühe gegeben,
die Leute zu beruhigen und zu
belehren, daß der Schritt den die Mannschaft
unternommen hätte, in keiner
Weise gerechtfertigt werden könnte
und machten in dringender Weise
auf die Folgen einer solchen
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- Bernd Fabian
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