Revolutions-Tagebuch des Marinewachtmeisters Fritz Fabian von der SMS Kronprinz Wilhelm, item 17
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item 17
linke Seite
gemacht zu haben, fällt ganz allein
der Sozialdemokratie und speziell den
U.S. zur Last. Es mögen ja auch andere
Momente vorhanden gewesen sein,
aber in der Hauptsache wurde die Erschütterung
der Front durch die umstürzlerische
Propaganda der US. herbeigeführt. -
Als nun gar Bulgarien, hinterher auch
Österreich und die Türkei uns im
Stich ließen und sich um einen
Sonderfrieden bemühten, war es mit
der Moral unserer Truppen an der
Westfront und auch in der
Marine im großen und ganzen
vorbei.
Unsere Oberste Heeresleitung zog
die Konsequenzen aus der Gesamtlage
und verlangte von der Kriegsregierung
die Anbahnung eines
rechte Seite
sofortigen Waffenstillstandes. Diese
Maßnahme schien reichlich verfrüht und
konnte nur darauf zurückgeführt
werden, daß von seiten der Führer
keine Garantien mehr für die Haltung
der Truppen gegeben werden konnten.
Die neue Volksregierung, die kaum
erst gebildet worden war, mußte
sich dem Druck der obwaltenden Umstände
fügen und an die Gegner das
Ersuchen um einen sofortigen Waffenstillstand
richten. Es lag durchaus nicht
in der Absicht der neuen Volksregierung,
dies sofort zu tun, vielmehr wollte
die neue Regierung zunächst noch
einmal eine genaue Formulierung
unserer Kriegsziele vornehmen und
dem Feindbund unterbreiten. Von einem
solchen Schritt der Regierung wollte
aber die Oberste Heeresleitung nichts
-
item 17
linke Seite
gemacht zu haben, fällt ganz allein
der Sozialdemokratie und speziell den
N.S. zur Last. Es mögen ja auch andere
Momente vorhanden gewesen sein,
aber in der Hauptsache wurde die Erschütterung
der Front durch die umstürzlerische
Propaganda der N.S. herbeigeführt. -
Als nun gar Bulgarien, hinterher auch
Österreich und die Türkei uns im
Stich ließen und sich um einen
Sonderfrieden bemühten, war es mit
der Moral unserer Truppen an der
Westfront und auch in der
Marine im großen und ganzen
vorbei.
Unsere Oberste Heeresleitung zog
die Konsequenzen aus der Gesamtlage
und verlangte von der Kriegsregierung
die Anbahnung eines
rechte Seite
sofortigen Waffenstillstandes. Diese
Maßnahme schien reichlich verfrüht und
konnte nur darauf zurückgeführt
werden, daß von seiten der Führer
keine Garantien mehr für die Haltung
der Truppen gegeben werden konnten.
Die neue Volksregierung, die kaum
erst gebildet worden war, mußte
sich dem Druck der obwaltenden Umstände
fügen und an die Gegner das
Ersuchen um einen sofortigen Waffenstillstand
richten. Es lag durchaus nicht
in der Absicht der neuen Volksregierung,
dies sofort zu tun, vielmehr wollte
die neue Regierung zunächst noch
einmal eine genaue Formulierung
unserer Kriegsziele vornehmen und
dem Feindbund unterbreiten. Von einem
solchen Schritt der Regierung wollte
aber die Oberste Heeresleitung nichts
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U.S. zur Last. Es mögen ja auch andere
Momente vorhanden gewesen sein,
aber in der Hauptsache wurde die Erschütterung
der Front durch die umstürzlerische
Propaganda der N.S. herbeigeführt. -
Als nun gar Bulgarien, hinterher auch
Österreich und die Türkei uns im
Stich ließen und sich um einen
Sonderfrieden bemühten, war es mit
der Moral unserer Truppen an der
Westfront und auch in der
Marine im großen und ganzen
vorbei.
Unsere Oberste Heeresleitung zog
die Konsequenzen aus der Gesamtlage
und verlangte von der Kriegsregierung
die Anbahnung eines
rechte Seite
sofortigen Waffenstillstandes. Diese
Maßnahme schien reichlich verfrüht und
konnte nur darauf zurückgeführt
werden, daß von seiten der Führer
keine Garantien mehr für die Haltung
der Truppen gegeben werden konnten.
Die neue Volksregierung, die kaum
erst gebildet worden war, mußte
sich dem Druck der obwaltenden Umstände
fügen und an die Gegner das
Ersuchen um einen sofortigen Waffenstillstand
richten. Es lag durchaus nicht
in der Absicht der neuen Volksregierung,
dies sofort zu tun, vielmehr wollte
die neue Regierung zunächst noch
einmal eine genaue Formulierung
unserer Kriegsziele vornehmen und
dem Feindbund unterbreiten. Von einem
solchen Schritt der Regierung wollte
aber die Oberste Heeresleitung nichts
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U.S. zur Last. Es mögen ja auch andere
Momente vorhanden gewesen sein,
aber in der Hauptsache wurde die Erschütterung
der Front durch die umstürzlerische
Propaganda der N.S. herbeigeführt. -
Als nun gar Bulgarien hinterher auch
Österreich und die Türkei uns im
Stich ließen und sich um einen
Sonderfrieden bemühten, war es mit
der Moral unserer Truppen an der
Westfront und auch in der
Marine im großen und ganzen
vorbei.
Unsere Oberste Heeresleitung zog
die Konsequenzen aus der Gesamtlage
und verlangte von der Kriegsregierung
die Anbahnung eines
rechte Seite
sofortigen Waffenstillstandes. Diese
Maßnahme schien reichlich verfrüht und
konnte nur darauf zurückgeführt
werden, daß von seiten der Führer
keine Garantien mehr für die Haltung
der Truppen gegeben werden konnten.
Die neue Volksregierung, die kaum
erst gebildet worden war, mußte
sich dem Druck der obwaltenden Umstände
fügen und an die Gegner das
Ersuchen um einen sofortigen Waffenstillstand
richten. Es lag durchaus nicht
in der Absicht der neuen Volksregierung,
dies sofort zu tun, vielmehr wollte
die neue Regierung zunächst noch
einmal eine genaue Formulierung
unserer Kriegsziele vornehmen und
dem Feindbund unterbreiten. Von einem
solchen Schritt der Regierung wollte
aber die Oberste Heeresleitung nichts
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gemacht zu haben, fällt ganz allein
der Sozialdemokratie und speziell den
N.S. zur Last. Es mögen ja auch andere
Momente vorhanden gewesen sein,
aber in der Hauptsache wurde die Erschütterung
der Front durch die umstürzlerische
Propaganda der N.S. herbeigeführt. -
Als nun gar Bulgarien hinterher auch
Österreich und die Türkei uns im
Stich ließen und sich um einen
Sonderfrieden bemühten, war es mit
der Moral unserer Truppen an der
Westfront und auch in der
Marine im großen und ganzen
vorbei.
Unsere Oberste Heeresleitung zog
die Konsequenzen aus der Gesamtlage
und verlangte von der Kriegsregierung
die Anbahnung eines
rechte Seite
sofortigen Waffenstillstandes. Diese
Maßnahme schien reichlich verfrüht und
konnte nur darauf zurückgeführt
werden, daß von seiten der Führer
keine Garantien mehr für die Haltung
der Truppen gegeben werden konnten.
Die neue Volksregierung, die kaum
erst gebildet worden war, mußte
sich dem Druck der obwaltenden Umstände
fügen und an die Gegner das
Ersuchen um einen sofortigen Waffenstillstand
richten. Es lag durchaus nicht
in der Absicht der neuen Volksregierung,
dies sofort zu tun, vielmehr wollte
die neue Regierung zunächst noch
einmal eine genaue Formulierung
unserer Kriegsziele vornehmen und
dem Feindbund unterbreiten. Von einem
solchen Schritt der Regierung wollte
aber die Oberste Heeresleitung nichts
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der Sozialdemokratie und speziell den
N.S. zur Last. Es mögen ja auch andere
Momente vorhanden gewesen sein,
aber in der Hauptsache wurde die Erschütterung
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Propaganda der N.S. herbeigeführt. -
Als nun gar Bulgarien hinterher auch
Österreich und die Türkei uns im
Stich ließen und sich um einen
Sonderfrieden bemühten, war es mit
der Moral unserer Truppen an der
Westfront und auch in der
Marine im großen und ganzen
vorbei.
Unsere Oberste Heeresleitung zog
die Konsequenzen aus der Gesamtlage
und verlangte von der Kriegsregierung
die Anbahnung eines
rechte Seite
sofortigen Waffenstillstandes. Diese
Maßnahme schien reichlich verfrüht und
konnte nur darauf zurückgeführt
werden, daß von seiten der Führer
keine Garantien mehr für die Haltung
der Truppen gegeben werden konnten.
Die neue Volksregierung, die kaum
erst gebildet worden war, mußte
sich dem Druck der obwaltenden Umstände
fügen und an die Gegner das
Ersuchen um einen sofortigen Waffenstillstand
richten. Es lag durchaus nicht
in der Absicht der neuen Volksregierung,
dies sofort zu tun, vielmehr wollte
die neue Regierung zunächst noch
einmal eine genaue Formulierung
unserer Kriegsziele vornehmen und
dem Feindbund unterbreiten. Von einem
solchen Schritt der Regierung wollte
aber die Oberste Heeresleitung nichts
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gemacht zu haben, fällt ganz allein
der Sozialdemokratie und speziell den
N.S. zur Last. Es mögen ja auch andere
Momente vorhanden gewesen sein,
aber in der Hauptsache wurde die Erschütterung
der Front durch die umstürzlerische
Propaganda der N.S. herbeigeführt. -
Als nun gar Bulgarien hinterher auch
Österreich und die Türkei uns im
Stich ließen und sich um einen
Sonderfrieden bemühten, war es mit
der Moral unserer Truppen an der
Westfront und auch in der
Marine im großen und ganzen
vorbei.
Unsere Oberste Heeresleitung zog
die Konsequenzen aus der Gesamtlage
und verlangte von der Kriegsregierung
die Anbahnung eines
rechte Seite
sofortigen Waffenstillstandes. Diese
Maßnahme schien reichlich verfrüht und
konnte nur darauf zurückgeführt
werden, daß von seiten der Führer
keine Garantien mehr für die Haltung
der Truppen gegeben werden konnten.
Die neue Volksregierung, die kaum
erst gebildet worden war, mußte
sich dem Druck der obwaltenden Umstände
fügen und an die Gegner das
Ersuchen um einen sofortigen Waffenstillstand
richten. Es lag durchaus nicht
in der Absicht der neuen Volksregierung,
dies sofort zu tun, vielmehr wollte
die neue Regierung zunächst noch
einmal eine genaue Formulierung
unserer Kriesziele vornehmen und
dem
unterbreiten. Von einem
solchen Schritt der Regierung wollte
aber die Oberste Heeresleitung nichts
-
linke Seite
gemacht zu haben, fällt ganz allein
der Sozialdemokratie und speziell den
N.S. zur Last. Es mögen ja auch andere
Momente vorhanden gewesen sein,
aber in der Hauptsache wurde die Erschütterung
der Front durch die umstürzlerische
Propaganda der N.S. herbeigeführt. -
Als nun gar Bulgarien hinterher auch
Österreich und die Türkei uns im
Stich ließen und sich um einen
Sonderfrieden bemühten, war es mit
der Moral unserer Truppen an der
Westfront und auch in der
Marine im großen und ganzen
vorbei.
Unsere Oberste Heeresleitung zog
die Konsequenzen aus der Gesamtlage
und verlangte von der Kriegsregierung
die Anbahnung eines
rechte Seite
sofortigen Waffenstillstandes. Diese
Maßnahme schien reichlich verfrüht und
konnte nur darauf zurückgeführt
werden, daß von seiten der Führer
keine Garantien mehr für die Haltung
der Truppen gegeben werden konnten.
Die neue Volksregierung, die kaum
erst gebildet worden war, mußte
sich dem Druck der obwaltendenUmstände
fügen und an die Gegner das
Ersuchen um einen sofortigen Waffenstillstand
richten. Es lag durchaus nicht
in der Absicht der neuen Volksregierung,
dies sofort zu tun, vielmehr wollte
die neue Regierung zunächst noch
einmal eine genaue Formulierung
unserer Kriesziele vornehmen und
dem
unterbreiten. Von einem
solchen Schritt der Regierung wollte
aber die Oberste Heeresleitung nichts
-
linke Seite
gemacht zu haben, fällt ganz allein
der Sozialdemokratie und speziell den
N.S. zur Last. Es mögen ja auch andere
Momente vorhanden gewesen sein,
aber in der Hauptsache wurde die Erschütterung
der Front durch die umstürzlerische
Propaganda der N.S. herbeigeführt. -
Als nun gar Bulgarien hinterher auch
Österreich und die Türkei uns im
Stich ließen und sich um einen
Sonderfrieden bemühten, war es mit
der Moral unserer Truppen an der
Westfront und auch in der
Marine im großen und ganzen
vorbei.
Unsere Oberste Heeresleitung zog
die Konsequenzen aus der Gesamtlage
und verlangte von der Kriegsregierung
die Anbahnung eines
rechte Seite
sofortigen Waffenstillstandes. Diese
Maßnahme schien reichlich verfrüht und
konnte nur darauf zurückgeführt
werden, daß von seiten der Führer
keine Garantien mehr für die Haltung
der Truppen gegeben werden konnten.
Die neue Volksregierung, die kaum
erst gebildet worden war, mußte
sich dem Druck der
Umstände
fügen und an die Gegner das
Ersuchen um einen sofortigen Waffenstillstand
richten. Es lag durchaus nicht
in der Absicht der neuen Volksregierung,
dies sofort zu tun, vielmehr wollte
die neue Regierung zunächst noch
einmal eine genaue Formulierung
unserer Kriesziele vornehmen und
dem
unterbreiten. Von einem
solchen Schritt der Regierung wollte
aber die Oberste Heeresleitung nichts
-
linke Seite
gemacht zu haben, fällt ganz allein
der Sozialdemokratie und speziell den
N.S. zur Last. Es mögen ja auch andere
Momente vorhanden gewesen sein,
aber in der Hauptsache wurde die Erschütterung
der Front durch die umstürzlerische
Propaganda der N.S. herbeigeführt. -
Als nun gar Bulgarien hinterher auch
Österreich und die Türkei uns im
Stich ließen und sich um einen
Sonderfrieden bemühten, war es mit
der Moral unserer Truppen an der
Westfront und auch in der
Marine im großen und ganzen
vorbei.
Unsere Oberste Heeresleitung zog
die Konsequenzen aus der Gesamtlage
und verlangte von der Kriegsregierung
die Anbahnung eines
rechte Seite
sofortigen Waffenstillstandes. Diese
Maßnahme schien reichlich verfrüht und
konnte nur darauf zurückgeführt
werden, daß von seiten der Führer
keine
mehr für die Haltung
der Truppen gegeben werden konnten.
Die neue Volksregierung, die kaum
erst gebildet worden war, mußte
sich dem Druck der
Umstände
fügen und an die Gegner das
Ersuchen um einen sofortigen Waffenstillstand
richten. Es lag durchaus nicht
in der Absicht der neuen Volksregierung,
dies sofort zu tun, vielmehr wollte
die neue Regierung zunächst noch
einmal eine genaue Formulierung
unserer Kriesziele vornehmen und
dem
unterbreiten. Von einem
solchen Schritt der Regierung wollte
aber die Oberste Heeresleitung nichts
-
linke Seite
gemacht zu haben, fällt ganz allein
der Sozialdemokratie und speziell den
N.S. zur Last. Es mögen ja auch andere
Momente vorhanden gewesen sein,
aber in der Hauptsache wurde die Erschütterung
der Front durch die umstürzlerische
Propaganda der N.S. herbeigeführt. -
Als nun gar Bulgarien hinterher auch
und die Türkei uns im
Stich ließen und sich um einen
Sonderfrieden bemühten, war es mit
der Moral unserer Truppen an der
Westfront und auch in der
Marine im großen und ganzen
vorbei.
Unsere Oberste Heeresleitung zog
die Konsequenzen aus der Gesamtlage
und verlangte von der Kriegsregierung
die Anbahnung eines
rechte Seite
sofortigen Waffenstillstandes. Diese
Maßnahme schien reichlich verfrüht und
konnte nur darauf zurückgeführt
werden, daß von seiten der Führer
keine
mehr für die Haltung
der Truppen gegeben werden konnten.
Die neue Volksregierung, die kaum
erst gebildet worden war, mußte
sich dem Druck der
Umstände
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Ersuchen um einen sofortigen Waffenstillstand
richten. Es lag durchaus nicht
in der Absicht der neuen Volksregierung,
dies sofort zu tun, vielmehr wollte
die neue Regierung zunächst noch
einmal eine genaue Formulierung
unserer Kriesziele vornehmen und
dem
unterbreiten. Von einem
solchen Schritt der Regierung wollte
aber die Oberste Heeresleitung nichts
-
linke Seite
gemacht zu haben, fällt ganz allein
der Sozialdemokratie und speziell den
N.S. zur Last. Es mögen ja auch andere
Momente vorhanden gewesen sein,
aber in der Hauptsache wurde die Erschütterung
der Front durch die umstürzlerische
Propaganda der N.S. herbeigeführt. -
Als nun gar Bulgarien hinterher auch
und die Türkei uns im
Stich ließen und sich um einen
Sonderfrieden bemühten, war es mit
der Moral unserer Truppen an der
Westfront und auch in der
Marine im großen und ganzen
vorbei.
Unsere Oberste Heeresleitung zog
die Konsequenzen aus der Gesamtlage
und verlangte von der Kriegsregierung
die Anbahnung eines
rechte Seite
sofortigen Waffenstillstandes. Diese
Maßnahme schien reichlich verfrüht und
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werden, daß von seiten der Führer
keine
mehr für die Haltung
der Truppen gegeben werden konnten.
Die neue Volksregierung, die kaum
erst gebildet worden war, mußte
sich dem Druck der
Umstände
fügen und an die Gegner das
Ersuchen um einen sofortigen Waffenstillstand
richten. Es lag durchaus nicht
in der Absicht der neuen Volksregierung,
dies sofort zu tun, vielmehr wollte
die neue Regierung zunächst noch
-
linke Seite
gemacht zu haben, fällt ganz allein
der Sozialdemokratie und speziell den
N.S. zur Last. Es mögen ja auch andere
Momente vorhanden gewesen sein,
aber in der Hauptsache wurde die Erschütterung
der Front durch die umstürzlerische
Propaganda der N.S. herbeigeführt. -
Als nun gar Bulgarien hinterher auch
und die Türkei uns im
Stich ließen und sich um einen
Sonderfrieden bemühten, war es mit
der Moral unserer Truppen an der
Westfront und auch in der
Marine im großen und ganzen
vorbei.
Unsere Oberste Heeresleitung zog
die Konsequenzen aus der Gesamtlage
und verlangte von der Kriegsregierung
die Anbahnung eines
rechte Seite
sofortigen Waffenstillstandes. Diese
Maßnahme schien reichlich verfrüht und
konnte nur darauf zurückgeführt
werden, daß von seiten der Führer
keine
mehr für die Haltung
der Truppen gegeben werden konnten.
-
linke Seite
gemacht zu haben, fällt ganz allein
der Sozialdemokratie und speziell den
N.S. zur Last. Es mögen ja auch andere
Momente vorhanden gewesen sein,
aber in der Hauptsache wurde die Erschütterung
der Front durch die umstürzlerische
Propaganda der N.S. herbeigeführt. -
Als nun gar Bulgarien hinterher auch
und die Türkei uns im
Stich ließen und sich um einen
Sonderfrieden bemühten, war es mit
der Moral unserer Truppen an der
Westfront und auch in der
Marine im großen und ganzen
vorbei.
Unsere Oberste Heeresleitung zog
die Konsequenzen aus der Gesamtlage
und verlangte von der Kriegsregierung
die Anbahnung eines
-
linke Seite
gemacht zu haben, fällt ganz allein
der Sozialdemokratie und speziell den
N.S. zur Last. Es mögen ja auch andere
Momente vorhanden gewesen sein,
aber in der Hauptsache wurde die Erschütterung
der Front durch die umstürzlerische
Propaganda der N.S. herbeigeführt. -
Als nun gar Bulgarien hinterher auch
und die Türkei uns im
Stich ließen und sich um einen
Sonderfrieden bemühten, war es mit
der Moral unserer Truppen an der
Westfront und auch in der
Marine im großen und ganzen
vorbei.
Unsere Oberste Heeresleitung zog
die
-
linke Seite
gemacht zu haben, fällt ganz allein
der Sozialdemokratie und speziell den
N.S. zur Last. Es mögen ja auch andere
Momente vorhanden gewesen sein,
aber in der Hauptsache wurde die Erschütterung
der Front durch die umstürzlerische
Propaganda der N.S. herbeigeführt. -
Als nun gar Bulgarien hinterher auch
und die Türkei uns im
Stich ließen und sich um einen
Sonderfrieden bemühten, war es mit
der Moral unserer Truppen an der
-
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gemacht zu haben, fällt ganz allein
der Sozialdemokratie und speziell den
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Momente vorhanden gewesen sein,
aber in der Hauptsache wurde die Erschütterung
der Front durch die umstürzlerische
Propaganda der N.S. herbeigeführt. -
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- Contributor
- Bernd Fabian
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