Kriegstagebuch von Peter Arabin, item 5
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... linke Seite
Einteilung, über unsere Verwendung konnten
wir jedoch näheres nicht erfahren. Um 1 Uhr
mittags marschierten wir durch Neuwied
nach der Rheinfähre, überall von der Bürger-
schaft begrüßt und bewillkommt, waren wir
doch die ersten, welche ausrückten. Auf der
Fähre setzten wir um 2 ½ Uhr mittags nach Weißen-
turm über. Hier stand ein Zug bereit, der uns
nach Lützeln bei Coblenz brachte. Nach langem
Warten und Umherstehen zogen wir durch
Coblenz nach der Lazarettkaserne in der
Weißergasse, wo wir abends 6 Uhr anlangten.
Die drückende Sommerhitze brachte manchem
der alten Leute Erschlaffung und Durst.
Wenn auch die Bürgerschaft von Coblenz uns
aufs herzlichste begrüßte und bewillkommte,
so wurde es bei vielen schmerzlich empfunden,
daß der Ruf nach frischem Wasser unbeachtet
blieb und man sich solches erst erbetteln
mußte. Wenn dies Vorkommnis auch nicht
der gesammten Bürgerschaft zum Vorwurf
gemacht werden kann, so konnten wir
doch später zusehen, wie von derselben
... rechte Seite
Bevölkerung, hauptsächlich aber jungen Mädchen
gefangenen Feinden, Leckerbissen und Chokolade
zugesteckt, uns aber später nicht einmal
eine einzige Liebesgabe ins Feld geschickt
wurde. Die erste Nacht ging es in der
Lazarettkaserne bunt zu, jeder mußte sich
für Lager und Essen selbst sorgen. Ich mit
einigen Bekannten quartierten uns in
einer verlassenen Mannschaftsstube ein, viele
schliefen auf den Gängen und auf dem
Kasernenhofe ohne jede Unterlage. Aus der
Unordnung, welche überall ins Auge fiel,
dem buntscheckigen Durcheinanderstehen der
Gegenstände, den vielfach zurückgelassenen
Uniform- und Ausrüstungsstücken, konnte
man schließen, daß das Quartier von seinen
Bewohnern erst kürzlich und eilig verlassen
sein musste.
3.8. bis 1.10. 1914 Armierungsbataillon
Coblenz
Am 3. 8. 1914 morgens erfolge die 3. 8. 1914
Einteilung, ich kam zur 3. Kompagnie in
die 6. Korporalschaft. Wie allerwärts, so
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teilung, über unsere Verwendung konnten
wir jedoch näheres nicht erfahren. Um 1 Uhr
mittags marschierten wir durch Neuwied Name in latin letters
nach der Rheinfähre, überall von der Bürger-
schaft begrüßt und bewillkommt, waren wir
doch die ersten, welche ausrückten. Auf der
Fähre setzten wir um 2 ½ Uhr mittags nach Weißen-
turm über. Hier stand ein Zug bereit, der uns
nach Lützeln bei Coblenz Names in latin letters brachte. Nach langem
Warten und Umherstehen zogen wir durch
Coblenz Name in latin letters nach der Lazarettkaserne in der
Weißergasse, wo wir abends 6 Uhr anlangten.
Die drückende Sommerhitze brachte manchem
der alten Leute Erschlaffung und Durst.
Wenn auch die Bürgerschaft von Coblenz Name in latin letters uns
aufs herzlichste begrüßte und bewillkommte,
so wurde es bei vielen schmerzlich empfunden,
daß der Ruf nach frischem Wasser unbeachtet
blieb und man sich solches erst erbetteln
mußte. Wenn dies Vorkommnis auch nicht
der gesammten Bürgerschaft zum Vorwurf
gemacht werden kann, so konnten wir
doch später zusehen, wie von derselben
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Bevölkerung, hauptsächlich aber jungen Mädchen
gefangenen Feinden, Leckerbissen und Chokolade
zugesteckt, uns aber später nicht einmal
eine einzige Liebesgabe ins Feld geschickt
wurde. Die erste Nacht ging es in der
Lazarettkaserne bunt zu, jeder mußte sich
für Lager und Essen selbst sorgen. Ich mit
einigen Bekannten quartierten uns in
einer verlassenen Mannschaftsstube ein, viele
schliefen auf den Gängen und auf dem
Kasernenhofe ohne jede Unterlage. Aus der
Unordnung, welche überall ins Auge fiel,
dem buntscheckigen Durcheinanderstehen der
Gegenstände, den vielfach zurückgelassenen
Uniform- und Ausrüstungsstücken, konnte
man schließen, daß das Quartier von seinen
Bewohnern erst kürzlich und eilig verlassen
sein musste.
3.8. bis 1.10. 1914 Armierungsbataillon
Coblenz
In the margin 3. 8. 1914
Am 3. 8. 1914 morgens erfolge die Ein-
teilung, ich kam zur 3. Kompagnie in
die 6. Korporalschaft. Wie allerwärts, so
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teilung, über unsere Verwendung konnten
wir jedoch näheres nicht erfahren. Um 1 Uhr
mittags marschierten wir durch Neuwied Name in latin letters
nach der Rheinfähre, überall von der Bürger-
schaft begrüßt und bewillkommt, waren wir
doch die ersten, welche ausrückten. Auf der
Fähre setzten wir um 2 1/2 Uhr mittags nach Weißen-
turm über. Hier stand ein Zug bereit, der uns
nach Lützeln bei Coblenz brachte. Nach langem
Warten und Umherstehen zogen wir durch
Coblenz nach der Lazarettkaserne in der
Weißergasse, wo wir abends 6 Uhr anlangten.
Die drückende Sommerhitze brachte manchem
der alten Leute Erschlaffung und Durst.
Wenn auch die Bürgerschaft von Coblenz uns
aufs herzlichste begrüßte und bewillkommte,
so wurde es bei vielen schmerzlich empfunden,
daß der Ruf nach frischem Wasser umbeachtet
blieb und man sich solches erst ebetteln
mußte. Wenn dies Vorkommnis auch nicht
der gesammten Bürgerschaft zum Vorwurf
memacht werden kann, so konnten wir
doch später zusehen, wie von derselben
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Bevölkerung, hauptsächlich aber jungen Mädchen
gefangenen Feinden, Leckerbissen und Chokolade
zugesteckt, uns aber später nicht einmal
eine einzige Lebesgabe ins Feld geschickt
wurde. Die erste Nacht ging es in der
Lazarettkaserne bunt zu, jeder mußte sich
für Lager und Essen selbst sorgen. Ich mit
einigen Bekannten quartierten uns in
einer verlassenen Manschaftsstube ein, viele
schliefen auf den Gängen und auf dem
Kasernenhofe ohne jede Unterlage. Aus der
Unordnung, welche überall ins Auge fiel,
dem buntscheckigen Durcheinanderstehen der
Gegenstände, den vielfach zurückgelassenen
Uniform- und Ausrüstungsstücken, konnte
man schließen, daß das Quartier von seinen
Bewohnern erst kürzlich und eilig verlassen
sein musste.
3.8. bis 1.10. 1914 Armierungsbataillon
Coblenz
In the margin 3. 8. 1914
Am 3. 8. 1914 morgens erfolge die Ein-
teilung, ich kam zur 3. Kompagnie in
die 6. Korporalschaft. Wie allerwärts, so
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teilung, über unsere Verwendung konnten
wir jedoch näheres nicht erfahren. Um 1 Uhr
mittags marschierten wir durch Neuwied Name in latin letters
nach der Rheinfähre, überall von der Bürger-
schaft begrüßt und bewillkommt, waren wir
doch die ersten, welche ausrückten. Auf der
Fähre setzten wir um 2 1/2 Uhr mittags nach Weißen-
turm über. Hier stand ein Zug bereit, der uns
nach Lützeln bei Coblenz brachte. Nach langem
Warten und Umherstehen zogen wir durch
Coblenz nach der Lazarettkaserne in der
Weißergasse, wo wir abends 6 Uhr anlangten.
Die drückende Sommerhitze brachte manchem
der alten Leute Erschlaffung und Durst.
Wenn auch die Bürgerschaft von Coblenz uns
aufs herzlichste begrüßte und bewillkommte,
so wurde es bei vielen schmerzlich empfunden,
daß der Ruf nach frischem Wasser umbeachtet
blieb und man sich solches erst ebetteln
mußte. Wenn dies Vorkommnis auch nicht
der gesammten Bürgerschaft zum Vorwurf
memacht werden kann, so konnten wir
doch später zusehen, wie von derselben
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Bevölkerung, hauptsächlich aber jungen Mädchen
gefangenen Feinden, Leckerbissen und Chokolade
zugesteckt, uns aber später nicht einmal
eine einzige Lebesgabe ins Feld geschickt
wurde. Die erste Nacht ging es in der
Lazarettkaserne bunt zu, jeder mußte sich
für Lager und Essen selbst sorgen. Ich mit
einigen Bekannten quartierten uns in
einer verlassenen Manschaftsstube ein, viele
schliefen auf den Gängen und auf dem
Kasernenhofe ohne jede Unterlage. Aus der
Unordnung, welche überall ins Auge fiel,
dem buntscheckigen Durcheinanderstehen der
Gegenstände, den vielfach zurückgelassenen
Uniform- und Ausrüstungsstücken, konnte
man schließen, daß das Quartier von seinen
Bewohnern erst kürzlich und eilig verlassen
sein musste.
3.8. bis 1.10. 1914 Armierungsbataillon
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teilung, über unsere Verwendung konnten
wir jedoch näheres nicht erfahren. Um 1 Uhr
mittags marschierten wir durch Neuwied Name in Roman letters
nach der Rheinfähre, überall von der Bürger-
schaft begrüßt und bewillkommt, waren wir
doch die ersten, welche ausrückten. Auf der
Fähre setzten wir um 2 1/2 Uhr mittags nach Weißen-
turm über. Hier stand ein Zug bereit, der uns
nach Lützeln bei Coblenz brachte. Nach langem
Warten und Umherstehen zogen wir durch
Coblenz nach der Lazarettkaserne in der
Weißergasse, wo wir abends 6 Uhr anlangten.
Die drückende Sommerhitze brachte manchem
der alten Leute Erschlaffung und Durst.
Wenn auch die Bürgerschaft von Coblenz uns
aufs herzlichste begrüßte und bewillkommte,
so wurde es bei vielen schmerzlich empfunden,
daß der Ruf nach frischem Wasser umbeachtet
blieb und man sich solches erst ebetteln
mußte. Wenn dies Vorkommnis auch nicht
der gesammten Bürgerschaft zum Vorwurf
memacht werden kann, so konnten wir
doch später zusehen, wie von derselben
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Bevölkerung, hauptsächlich aber jungen Mädchen
gefangenen Feinden, Leckerbissen und Chokolade
zugesteckt, uns aber später nicht einmal
eine einzige Lebesgabe ins Feld geschickt
wurde. Die erste Nacht ging es in der
Lazarettkaserne bunt zu, jeder mußte sich
für Lager und Essen selbst sorgen. Ich mit
einigen Bekannten quartierten uns in
einer verlassenen Manschaftsstube ein, viele
schliefen auf den Gängen und auf dem
Kasernenhofe ohne jede Unterlage. Aus der
Unordnung, welche überall ins Auge fiel,
dem buntscheckigen Durcheinanderstehen der
Gegenstände, den vielfach zurückgelassenen
Uniform- und Ausrüstungsstücken, konnte
man schließen, daß das Quartier von seinen
Bewohnern erst kürzlich und eilig verlassen
sein musste.
3.8. bis 1.10. 1914 Armierungsbataillon
Coblenz
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teilung, über unsere Verwendung konnten
wir jedoch näheres nicht erfahren. Um 1 Uhr
mittags marschierten wir durch Neuwied Name in Roman letters
nach der Rheinfähre, überall von der Bürger-
schaft begrüßt und bewillkommt, waren wir
doch die ersten, welche ausrückten. Auf der
Fähre setzten wir um 2 1/2 Uhr mittags nach Weißen-
turm über. Hier stand ein Zug bereit, der uns
nach Lützeln bei Coblenz brachte. Nach langem
Warten und Umherstehen zogen wir durch
Coblenz nach der Lazarettkaserne in der
Weißergasse, wo wir abends 6 Uhr anlangten.
Die drückende Sommerhitze brachte manchem
der alten Leute Erschlaffung und Durst.
Wenn auch die Bürgerschaft von Coblenz uns
aufs herzlichste begrüßte und bewillkommte,
so wurde es bei vielen schmerzlich empfunden,
daß der Ruf nach frischem Wasser umbeachtet
blieb und man sich solches erst ebetteln
mußte. Wenn dies Vorkommnis auch nicht
der gesammten Bürgerschaft zum Vorwurf
memacht werden kann, so konnten wir
doch später zusehen, wie von derselben
right hand page
Bevölkerung, hauptsächlich aber jungen Mädchen
gefangenen Feinden, Leckerbissen und Chokolade
zugesteckt, uns aber später nicht einmal
eine einzige Lebesgabe ins Feld geschickt
wurde. Die erste Nacht ging es in der
Lazarettkaserne bunt zu, jeder mußte sich
für Lager und Essen selbst sorgen. Ich mit
einigen Bekannten quartierten uns in
einer verlassenen Manschaftsstube ein, viele
schliefen auf den Gängen und auf dem
Kasernenhofe ohne jede Unterlage. Aus der
Unordnung, welche überall ins Aufe fiel,
dem buntscheckigen Durcheinanderstehen der
Gegenstände, den vielfach zurückgelassenen
Uniform- und Ausrüstungsstücken, konnte
man schließen, daß das Quartier von seinen
Bewohnern erst kürzlich und eilig verlassen
sein musste.
3.8. bis 1.10. 1914 Armierungsbataillon
Coblenz
-
left hand page
teilung, über unsere Verwendung konnten
wir jedoch näheres nicht erfahren. Um 1 Uhr
mittags marschierten wir durch Neuwied Name in Roman letters
nach der Rheinfähre, überall von der Bürger-
schaft begrüßt und bewillkommt, waren wir
doch die ersten, welche ausrückten. Auf der
Fähre setzten wir um 2 1/2 Uhr mittags nach Weißen-
turm über. Hier stand ein Zug bereit, der uns
nach Lützeln bei Coblenz brachte. Nach langem
Warten und Umherstehen zogen wir durch
Coblenz nach der Lazarettkaserne in der
Weißergasse, wo wir abends 6 Uhr anlangten.
Die drückende Sommerhitze brachte manchem
der alten Leute Erschlaffung und Durst.
Wenn auch die Bürgerschaft von Coblenz uns
aufs herzlichste begrüßte und bewillkommte,
so wurde es bei vielen schmerzlich empfunden,
daß der Ruf nach frischem Wasser umbeachtet
blieb und man sich solches erst ebetteln
mußte. Wenn dies Vorkommnis auch nicht
der gesammten Bürgerschaft zum Vorwurf
memacht werden kann, so konnten wir
doch später zusehen, wie von derselben
right hand page
Bevölkerung, hauptsächlich aber jungen Mädchen
gefangenen Feinden, Leckerbissen und Chokolade
zugesteckt, uns aber später nicht einmal
eine einzige Lebesgabe ins Feld geschickt
wurde. Die erste Nacht ging es in der
Lazarettkaserne bunt zu, jeder mußte sich
für Lager und Essen selbst sorgen. Ich mit
einigen Bekannten quartierten uns in
einer verlassenen Manschaftsstube ein, viele
schliefen auf dem
und auf dem Kasernensofa ohne jede Unterlage. Aus der
Unordnung, welche überall ins Aufe fiel,
dem buntscheckigen Durcheinanderstehen der
Gegenstände, den vielfach zurückgelassenen
Uniform- und Ausrüstungsstücken, konnte
man schließen, daß das Quartier von seinen
Bewohnern erst kürzlich und eilig verlassen
sein musste.
3.8. bis 1.10. 1914 Armierungsbataillon
Coblenz
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teilung, über unsere Verwendung konnten
wir jedoch näheres nicht erfahren. Um 1 Uhr
mittags marschierten wir durch Neuwied Name in Roman letters
nach der Rheinfähre, überall von der Bürger-
schaft begrüßt und bewillkommt, waren wir
doch die ersten, welche ausrückten. Auf der
Fähre setzten wir um 2 1/2 Uhr mittags nach Weißen-
turm über. Hier stand ein Zug bereit, der uns
nach Lützeln bei Coblenz brachte. Nach langem
Warten und Umherstehen zogen wir durch
Coblenz nach der Lazarettkaserne in der
Weißergasse, wo wir abends 6 Uhr anlangten.
Die drückende Sommerhitze brachte manchem
der alten Leute Erschlaffung und Durst.
Wenn auch die Bürgerschaft von Coblenz uns
aufs herzlichste begrüßte und bewillkommte,
so wurde es bei vielen schmerzlich empfunden,
daß der Ruf nach frischem Wasser umbeachtet
blieb und man sich solches erst ebetteln
mußte. Wenn dies Vorkommnis auch nicht
der gesammten Bürgerschaft zum Vorwurf
memacht werden kann, so konnten wir
doch später zusehen, wie von derselben
right hand page
Bevölkerung, hauptsächlich aber jungen Mädchen
gefangenen Feinden, Leckerbissen und Chokolade
zugesteckt, uns aber später nicht einmal
eine einzige Lebesgabe ins Feld geschickt
wurde. Die erste Nacht ging es in der
Lazarettkaserne bunt zu, jeder mußte sich
für Lager und Essen selbst sorgen. Ich mit
einigen Bekannten quartierten uns in
einer verlassenen Manschaftsstube ein, viele
schliefen auf dem
und auf dem Kasernensofa ohne jede Unterlage. Aus der
Unordnung, welche überall ins Aufe fiel,
dem buntscheckigen Durcheinanderstehen der
Gegenstände, den vielfach zurückgelassenen
Uniform- und Ausrüstungsstücken, konnte
man schließen, daß das Quartier von seinen
Bewohnern erst kürzlich und eilig verlassen
sein musste.
3.8. bis 1.10. 1914
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left hand page
teilung, über unsere Verwendung konnten
wir jedoch näheres nicht erfahren. Um 1 Uhr
mittags marschierten wir durch Neuwied Name in Roman letters
nach der Rheinfähre, überall von der Bürger-
schaft begrüßt und bewillkommt, waren wir
doch die ersten, welche ausrückten. Auf der
Fähre setzten wir um 2 1/2 Uhr mittags nach Weißen-
turm über. Hier stand ein Zug bereit, der uns
nach Lützeln bei Coblenz brachte.
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left hand page
teilung, über unsere Verwendung konnten
wir jedoch näheres nicht erfahren. Um 1 Uhr
mittags marschierten wir durch Neuwied Name in Roman letters
nach der Rheinfähre, überall von der Bürger-
schaft begrüßt und bewillkommt, waren wir
doch die ersten, welche ausrückten. Auf der
Fähre setzten wir um 2 1/2 Uhr mittags nach Weißen-
turm über.
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teilung, über unsere Verwendung konnten
wir jedoch näheres nicht erfahren. Um 1 Uhr
mittags marschierten wir durch Neuwied Name in Roman letters
Description
Save description- 50.4150027||7.4543421||
Weissenthurm
- 50.37053882090066||7.590992751171825||
Lützel
- 50.36128775714829||7.591460726319838||
Koblenz, Weißergasse
- 51.0744299||4.72926659999996||||1
Heist-op-den-Berg, Belgien
Location(s)
Story location Heist-op-den-Berg, Belgien
Document location Weissenthurm
-
Additional document location Lützel
-
Additional document location Koblenz, Weißergasse
- ID
- 6461 / 106247
- Contributor
- Sigrid Arabin-Möhrer
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- Western Front
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- Trench Life



























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