Der Schüler Toni Edelmeier schreibt über den Krieg, item 12
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Linke Seite
Früchten geleert ist, werden auch die
Blätter gelb. Sie fallen ab. Nach und
nach ist der Apfelbaum wieder gänzlich
verlassen. Allmählich tritt der
Winter ein. Jetzt sammelt sich der
Apfelbaum Kräfte für das kommende
Frühjahr.
Aufsatz: Gut. Schrift: Gut.
20./8. J.
Herzebrock, den 30. August 1917
6. Der Herbst kommt!
Der Sommer neigt sich zu Ende. Die
Hitze nimmt allmählich ab. Der
Herbst naht. Seine Vorboten sind da.
Die Luft wird kühler. Die Stürme brausen.
Rechte Seite
Die Sonne erscheint bedeutend später.
Die Tage gehen eher zu Ende. Die Obstbäume
sind beladen mit reifen Früchten.
Die Obsternte hat begonnen. Das
Laub der Waldbäume fängt an gelb
zu werden. Hin und wieder wird
ein Blatt vom Winde abgeweht.
Die Trauben reifen. Die Sommerblumen
verwelken. Die Herbstblumen
stehen in der Knospe. Das Grün der
Wiese bleicht. Die Heide ist geschmückt
mit blühendem Heidekraut. Auf dem
Ährenfelde wird es leer. Es sind nur
noch einige Garben Weizen und
Hafer vorhanden. Das Ährenlesen ist
vorbei. Der Buchweizen wird gemäht.
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Linke Seite
Früchten geleert ist, werden auch die
Blätter gelb. Sie fallen ab. Nach und
nach ist der Apfelbaum wieder gänzlich
verlassen. Allmählich tritt der
Winter ein. Jetzt sammelt sich der
Apfelbaum Kräfte für das kommende
Frühjahr.
Aufsatz: Gut. Schrift: Gut.
20./8. J.
Herzebrock, den 30. August 1917
6. Der Herbst kommt!
Der Sommer neigt sich zu Ende. Die
Hitze nimmt allmählich ab. Der
Herbst naht. Seine Vorboten sind da.
Die Luft wird kühler. Die Stürme brausen.
Rechte Seite
Die Sonne erscheint bedeutend später.
Die Tage gehen eher zu Ende. Die Obstbäume
sind beladen mit reifen Früchten.
Die Obsternte hat begonnen. Das
Laub der Waldbäume fängt an gelb
zu werden. Hin und wieder wird
ein Blatt vom Winde abgeweht.
Die Trauben reifen. Die Sommerblumen
verwelken. Die Herbstblumen
stehen in der Knospe. Das Grün der
Wiese bleicht. Die Heide ist geschmückt
mit blühendem Heidekraut. Auf dem
Ährenfelde wird es leer. Es sind nur
noch einige Garben Weizen und
Hafen vorhanden. Das Ährenlesen ist
vorbei. Der Buchweizen wird gemäht.
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Linke Seite
Früchten geleet ist, werden auch die
Blätter gelb. Sie fallen ab. Nach und
nach ist der Apfelbaum wieder gänzlich
verlassen. Allmählich tritt der
Winter ein. Jetzt sammelt sich der
Apfelbaum Kräfte für das kommende
Frühjahr.
Aufsatz: Gut. Schrift: Gut.
20./8. J.
Herzebrock, den 30. August 1917
6. Der Herbst kommt!
Der Sommer neigt sich zu Ende. Die
Hitze nimmt allmählich ab. Der
Herbst naht. Seine Vorboten sind da.
Die Luft wird kühler. Die Stürme brausen.
Rechte Seite
Die Sonne erscheint bedeutend später.
Die Tage gehen eher zu Ende. Die Obstbäume
sind beladen mit reifen Früchten.
Die Obsternte hat begonnen. Das
Laub der Waldbäume fängt an gelb
zu werden. Hin und wieder wird
ein Blatt vom Winde abgeweht.
Die Trauben reifen. Die Sommerblumen
verwelken. Die Herbstblumen
stehen in der Knospe. Das Grün der
Wiese bleicht. Die Heide ist geschmückt
mit blühendem Heidekraut. Auf dem
Ährenfelde wird es leer. Es sind nur
noch einige Garben Weizen und
Hafen vorhanden. Das Ährenlesen ist
vorbei. Der Buchweizen wird gemäht.
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Linke Seite
Früchten geleet ist, werden auch die
Blätter gelb. Sie fallen ab. Nach und
nach ist der Apfelbaum wieder gänzlich
verlassen. Allmählich tritt der
Winter ein. Jetzt sammelt sich der
Apfelbaum Kräfte für das kommende
Frühjahr.
Aufsatz: Gut. Schrift: Gut.
20./8. J.
Herzebrock, den 30. August 1917
6. Der Herbst kommt!
Der Sommer neigt sich zu Ende. Die
Hitze nimmt allmählich ab. Der
Herbst naht. Seine Vorboten sind da.
Die Luft wird kühlrn. Die Stürme brausen.
Rechte Seite
Die Sonne erscheint bedeutend später.
Die Tage gehen eher zu Ende. Die Obstbäume
sind beladen mit reifen Früchten.
Die Obsternte hat begonnen. Das
Laub der Waldbäume fängt an gelb
zu werden. Hin und wieder wird
ein Blatt vom Winde abgeweht.
Die Trauben reifen. Die Sommerblumen
verwelken. Die Herbstblumen
stehen in der Knospe. Das Grün der
Wiese bleicht. Die Heide ist geschmückt
mit blühendem Heidekraut. Auf dem
Ährenfelde wird es leer. Es sind nur
noch einige Garben Weizen und
Hafen vorhanden. Das Ährenlesen ist
vorbei. Der Buchweizen wird gemäht.
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Linke Seite
Früher gelernt ist, werden auf die
Blätter gelb. Sie fallen ab. Nach und
nach ich die Apfelbaum wieder gänzlich
verlassen. Allmählich tritt der
Winter ein. Jetzt sammelt sich der
Apfelbaum Kräfte für das kommende
Frühjahr.
Aufsatz: Gut. Schrift: Gut.
20./8. J.
Herzebrock, den 30. August 1917
6. Der Herbst kommt!
Der Sommer neigt sich zu Ende. Die
Hitze nimmt allmählich ab. Der
Herbst naht. Seine Vorboten sind da.
Die Luft wird kühlen. Die Stürme brausen.
Rechte Seite
Die Sonne erscheint bedeutend später.
Die Tage gehen eher zu Ende. Die Obstbäume
sind beladen mit reifen Früchten.
Die Obsternte hat begonnen. Das
Laub der Waldbäume fängt an gelb
zu werden. Hin und wieder wird
ein Blatt von Winde abgeweht.
Die Trauben reifen. Die Sommerblumen
verwelken. Die Herbstblümen
stehen in der Knospe. Das Grün der
Wiese bleibt. Die Heide ist geschmückt
mit blühendem Heidekraut. Auf dem
Ährenfelde wird es leer. Es sind nur
noch einige Garben Weizen und
Hafen vorfanden. Das Ährenlesen ist
vorbei. Der Buchweizen wird gemäht.
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Früher gelernt ist, werden auf die
Blätter gelb. Sie fallen ab. Nach und
nach ich die Apfelbaum wieder gänzlich
verlassen. Allmählich tritt der
Winter ein. Jetzt sammelt sich der
Apfelbaum Kräfte für das kommende
Frühjahr.
Aufsatz: Gut. Schrift: Gut.
20./8. J.
Herzebrock, den 30. August 1917
6. Der Herbst kommt!
Der Sommer neigt sich zu Ende. Die
Hitze nimmt allmählich ab. Der
Herbst naht. Seine Vorboten sind da.
Die Luft wird kühlen. Die Stürme brausen.
Rechte Seite
Die Sonne erscheint bedeutend später.
Die Tage gehen eher zu Ende. Die Obstbäume
sind beladen mit reifen Früchten.
Die Obsternte hat begonnen. Das
Laub der Waldbäume fängt an gelb
zu werden. Hin und wieder wird
ein Blatt von Winde abgeweht.
Die Trauben reifen. Die Sommerblumen
verwelkten. Die Herbstblümen
stehen in der Knospe. Das Grün der
Wiese bleibt. Die Heide ist geschmückt
mit blühendem Heidekraut. Auf dem
Ährenfelde wird es leer. Es sind nur
noch einige Garben Weizen und
Hafen vorfanden. Das Ährenlesen ist
vorbei. Der Buchweizen wird gemäht.
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Früher gelernt ist, werden auf die
Blätter gelb. Sie fallen ab. Nach und
nach ich die Apfelbaum wieder gänzlich
verlassen. Allmählich tritt der
Winter ein. Jetzt sammelt sich der
Apfelbaum Kräfte für das kommende
Frühjahr.
Aufsatz: Gut. Schrift: Gut.
20./8. J.
Herzebrock, den 30. August 1917
6. Der Herbst kommt!
Der Sommer neigt sich zu Ende. Die
Hitze nimmt allmählich ab. Der
Herbst naht. Seine Vorboten sind da.
Die Luft wird kühlen. Die Stürme brausen.
Rechte Seite
Die Sonne erscheint bedeutend später.
Die Tage gehen eher zu Ende. Die Obstbäume
sind beladen mit reifen Früchten.
Die Obsternte hat begonnen. Das
Laub der Waldbäume fängt an gelb
zu werden. Hin und wieder wird
ein Blatt von Winde abgeweht.
Die Trauben reifen. Die Sommerblumen
verwelkten. Die Herbstblümen
stehen in der Knospe. Das Grün der
Wiese bleibt. Die Heide ist geschmückt
mit blühendem Heidekraut. Auf dem
Ährenfelde wird es leer. Es sind nur
noch einige Garben Weizen und
Hafen vorfanden. Das Ährenlesen ist
vorbei. Der Buchweizen wird gemäht.
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Früher gelernt ist, werden auf die
Blätter gelb. Sie fallen ab. Nach und
nach ich die Apfelbaum wieder gänzlich
verlassen. Allmählich tritt der
Winter ein. Jetzt sammelt sich der
Apfelbaum Kräfte für das kommende
Frühjahr.
Aufsatz: Gut. Schrift: Gut.
20./8. J.
Herzebrock, den 30. August 1917
6. Der Herbst kommt!
Der Sommer neigt sich zu Ende. Die
Hitze nimmt allmählich ab. Der
Herbst naht. Seine Vorboten sind da.
Die Luft wird kühlen. Die Stürme brausen.
Rechte Seite
Die Sonne erscheint bedeutend später.
Die Tage gehen eher zu Ende. Die Obstbäume
sind beladen mit reifen Früchten.
Die Obsternte hat begonnen. Das
Laub der Waldbäume fängt an gelb
zu werden. Hin und wieder wird
ein Blatt von Winde abgeweht.
Die Trauben reifen. Die Sommerblumen
verwelkten. Die Herbstblümen
stehen in der Knospe. Das Grün der
Wiese bleibt. Die Heide ist geschmückt
mit blühendem Heidekraut. Auf dem
Ährenfelde wird es leer. Es sind nur
noch einige Garben Weizen und
Hafen vorfanden. Das Ährenlesen ist
vorbei. Der Buchweizen wird gemäht.
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Früher gelernt ist, werden auf die
Blätter gelb. Sie fallen ab. Nach und
nach ich die Apfelbaum wieder gänzlich
verlassen. Allmählich tritt der
Winter ein. Jetzt sammelt sich der
Apfelbaum Kräfte für das kommende
Frühjahr.
Aufsatz: Gut. Schrift: Gut.
20./8. J.
Herzebrock, den 30. August 1917
6. Der Herbst kommt!
Der Sommer neigt sich zu Ende. Die
Hitze nimmt allmählich ab. Der
Herbst naht. Seine Vorboten sind da.
Die Luft wird kühlen. Die Stürme brausen.
Rechte Seite
Die Sonne erscheint bedeutend später.
Die Tage gehen eher zu Ende. Die Obstbäume
sind beladen mit reifen Früchten.
Die Obsternte hat begonnen. Das
Laub der Waldbäume fängt an gelb
zu werden. Hin und wieder wird
ein Blatt von Winde abgeweht.
Die Trauben reifen. Die Sommerblumen
verwelkten. Die Herbstblümen
stehen in der Knospe. Das Grün der
Wiese bleibt. Die Heide ist geschmückt
mit blühendem Heidekraut. Auf dem
Ährenfelde wird es leer. Es find
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Früher gelernt ist, werden auf die
Blätter gelb. Sie fallen ab. Nach und
nach ich die Apfelbaum wieder gänzlich
verlassen. Allmählich tritt der
Winter ein. Jetzt sammelt sich der
Apfelbaum Kräfte für das kommende
Frühjahr.
Aufsatz: Gut. Schrift: Gut.
20./8. J.
Herzebrock, den 30. August 1917
6. Der Herbst kommt!
Der Sommer neigt sich zu Ende. Die
Hitze nimmt allmählich ab. Der
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Früher gelernt ist, werden auf die
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nach ich die Apfelbaum wieder gänzlich
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- Gertrud Thelen
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