Der Schüler Toni Edelmeier schreibt über den Krieg, item 4
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Linke Seite
gereicht man zum Wohlstande, oft sogar
zum Reichtum. Das sehen wir an Ruth,
durch ihre fleißige Arbeit wurde sie
die Frau des reichen Looz. Wer aber
nicht arbeitet, gelangt an den Bettelstab.
Ferner ist die Arbeit nützlich
für die Seele. Sie macht den Menschen
heiter und zufrieden. Wer also arbeitet,
der hat auch nicht soviel Sorgen. Die
Arbeit führt zu Tugenden. Wir können
fest darauf an, daß alle, welche ihre
Pflicht treu erfüllen, gute Menschen
sind. Wer arbeitet, fällt auch nicht so
leicht in Sünden. Dem läßt die Arbeit
keine Zeit zum Sündigen. Der Heiland
selbst hat darauf hingewiesen. Als er
Rechte Seite
nämlich seine Apostel müßig fand,
sprach er: "Wachet, damit ihr nicht
in Versuchung fallet." Wer aber nicht
arbeitet, bei dem hat der Teufel leichtes
Spiel. Daß sehen wir an David.
Er arbeitete nicht, sondern ging spazieren.
Da kam der Teufel mit seinen
Versuchungen. Vor Langeweile
willigte David ein und kam so zur
Sünde. Wir sehen daraus, welchen
Vorzug die Arbeit hat. Mit Recht
sagt das Sprichwort: "Arbeit ist des
Blutes Balsam, Arbeit ist der Tugend
Quell."
Aufsatz: Gut. Schrift: Gut.
Ber. Kommt.
11/5. J. -
Linke Seite
gereicht man zum Wohlstande, oft sogar
zum Reichtum. Das sehen wir an Ruth,
durch ihre fleißige Arbeit wurde sie
die Frau des reichen Looz. Wer aber
nicht arbeitet, gelangt an den Bettelstab.
Ferner ist die Arbeit nützlich
für die Seele. Sie macht den Menschen
heiter und zufrieden. Wer also arbeitet,
der hat auch nicht soviel Sorgen. Die
Arbeit führt zu Tugenden. Wir können
fest darauf an, daß alle, welche ihre
Pflicht treu erfüllen, gute Menschen
sind. Wer arbeitet, fällt auch nicht so
leicht in Sünden. Denn läßt sich die Arbeit
keine Zeit zum Sündigen. Der Heiland
selbst hat darauf hingewiesen. Als er
Rechte Seite
nämlich seine Apostel müßig fand,
sprach er: "Wachet, damit ihr nicht
in Versuchung fallet." Wer aber nicht
arbeitet, bei dem hat der Teufel leichtes
Spiel. Daß sehen wir an David.
Er arbeitete nicht, sondern ging spazieren.
Da kam der Teufel mit seinen
Versuchungen. Vor Langeweile
willigte David ein und kam so zur
Sünde. Wir sehen daraus, welchen
Vorzug die Arbeit hat. Mit Recht
sagt das Sprichwort: "Arbeit ist des
Blutes Balsam, Arbeit ist der Tugend
Quell."
Aufsatz: Gut. Schrift: Gut.
Ber. Kommt.
11/5. J.
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Linke Seite
gereicht man zum Wohlstande, oft sogar
zum Reichtum. Das sehen wir an Ruth,
durch ihre fleißige Arbeit wurde sie
die Frau des reichen Looz. Wer aber
nicht arbeitet, gelangt an den Bettelstab.
Ferner ist die Arbeit nützlich
für die Seele. Sie macht den Menschen
heiter und zufrieden. Wer also arbeitet,
der hat auch nicht soviel Sorgen. Die
Arbeit führt zu Tugenden. Wir können
fest darauf an, daß alle, welche ihre
Pflicht treu erfüllen, gute Menschen
sind. Wer arbeitet, fällt auch nicht so
leicht in Sünden. Denn läßt sich die Arbeit
keine Zeit zum Sündigen. Der Heiland
selbst hat darauf hingewiesen. Als er
Rechte Seite
nämlich seine Apostel müßig fand,
sprach er: "Wachet, damit ihr nicht
in Versuchung fallet." Wer aber nicht
arbeitet, bei dem hat der Teufel leichtes
Spiel. Daß sehen wir an David.
Er arbeitete nicht, sondern ging spazieren.
Da kam der Teufel mit seinen
Versuchungen. Vor Langeweile
willigte David ein und kam so zur
Sünde. Wir sehen daraus, welchen
Vorzug die Arbeit hat. Mit Recht
sagt das Sprichwort: "Arbeit ist des
Blutes Balsam, Arbeit ist der Tugend
Quell."
Aufsatz: Gut. Schrift: Gut.
Ber. Kommt.
11/5. J.
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Linke Seite
gereicht man zum Wohlstande, oft sogar
zum Reichtum. Das sehen wir an Ruth,
durch ihre fleißige Arbeit wurde sie
die Frau des reichen Looz. Wer aber
nicht arbeitet, gelangt an den Bettelstab.
Ferner ist die Arbeit nützlich
für die Seele. Sie macht den Menschen
heiter und zufrieden. Wer also arbeitet,
der hat auch nicht soviel Sorgen. Die
Arbeit führt zu Tugenden. Wir können
fest darauf an, daß alle, welche ihre
Pflicht treu erfüllen, gute Menschen
sind. Wer arbeitet, fällt auch nicht so
leicht in Sünden. Denn läßt sich die Arbeit
keine Zeit zum Sündigen. Der Heiland
selbst hat darauf hingewiesen. Als er
Rechte Seite
nämlich seine Apostel müßig fand,
sprach er: "Wachet, damit ihr nicht
in Versuchung fallet." Wer aber nicht
arbeitet, bei dem hat der Teufel leichtes
Spiel. Daß sehen wir an David.
Er arbeitete nicht, sondern ging spazieren.
Da kam der Teufel mit seinen
Versuchungen. Vor Langeweile
willigte David ein und kam so zur
Sünde. Wir sehen daraus, welchen
Vorzug die Arbeit hat. Mit Recht
sagt das Sprichwort: "Arbeit ist des
Blutes Balsam, Arbeit ist der Tugend
Quell."
Aufsatz: Gut. Schrift: Gut.
Ber. Kommt.
11/5. h.
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gereicht man zum Wohlstande, oft sogar zum Reichtum das sehen wir an Ruth, durch ihre fleißige Arbeit wurde sie die Frau des reichen Booz. Wer aber nicht arbeitet, gelangt an den Bettelstab. Ferner ist die Arbeit nützlich für die Seele. Sie macht den Menschen heiter und zufrieden. Wer also arbeitet, der hat auch nicht soviel Sorgen. Die Arbeit führt zu Tugenden. Wir können fest darauf an, daß alle, welche ihre Pflicht treu erfüllen, gut Menschen sind. Wer arbeitet, fällt auch nicht so leicht in Sünden. Denn läßt sich die Arbeit keine Zeit zum Sündigen. Der Heiland selbst hat darauf hingewiesen. Als er
nämlich seine Apostel müßig fand, sprach er: "Wachet, damit ihr nicht in Versuchung fallet." Wer aber nicht arbeitet, bei dem hat der Teufel leichtes Spiel. Daß sehen wir an David. Er arbeitete nicht, sondern ging spazieren. Da kam der Teufel mit seinen Versuchungen. Vor Langeweile willigte David ein und kam so zur Sünde. Wir sehen daraus, welchen Vorzug die Arbeit hat. Mit Recht sagt das Sprichwort: "Arbeit ist des Blutes Balsam, Arbeit ist der Tugend Quell." Aufsatz: gut. Schrift: gut. Ber. Kommt. 11.5.
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