Tagebuch "G38" - Die Revolution 1918 in Kiel, item 38

Edit transcription:
...
Transcription saved
Enhance your transcribing experience by using full-screen mode

Transcription

You have to be logged in to transcribe. Please login or register and click the pencil-button again

 item 38 

 71 

von Landwirtschaft nichts zu sehen.

Die Besatzungen der Boote sollten in den

nächsten Tagen, bis auf 20 Mann

pro Boot einschliesslich Kommandant,

mit Transportern nach Hause geschickt

werden. Nach etwa 6 Tagen erfolgte dies

auch. Jetzt trat Ruhe und Gemütlichkeit

auf den Booten ein. Das Essen

wurde besser und besser, denn für

20 Mann läßt sich besser kochen als

wie für 80. So verbrachte ich zunächst

herrliche 14 Tage mit Giesler auf den

Booten. Wir waren stets zusammen

und haben uns manche Nacht gemütlich

und vergnugt [sic] unterhalten. Nach

einigen Tagen kam leider Befehl, daß

wir mit unseren Besatzungen auf G.

86 u. "G39" übersiedeln sollten, da der

Öl u. Wasserverbrauch sehr eingeschränkt

werden musste. So verließen wir dann

unseren [sic] treuen Boote und siedelten

auf die Wohnbootsgruppe uber [sic]. Die


                                                                           72

Sache hatte insofern einen Vorteil 

als man auf den Wohnbooten mit

allen Offizieren (6) der Halbflottille

zusammen war und sich besser beschäftigen

und unterhalten konnte. Wir fuhren

in den nächsten Tagen noch täglich hinüber,

um unsere Boote zu konservieren.

Nachts wurde auf unseren Booten, eine

Wache bestehend aus 1 Offizier und 3 Mann

eingerichtet, da andere Boote von 

Andenkensuchenden [sic] Engländern zum Teil

ausgepackt worden waren. Ich kam bei

dieser Wache alle 4 Tage heran, eine

nette Abwechselung in unserem bequemen

eintönigen Leben auf  "Scapa-Flow". 

Transcription saved

 item 38 

 71 

von Landwirtschaft nichts zu sehen.

Die Besatzungen der Boote sollten in den

nächsten Tagen, bis auf 20 Mann

pro Boot einschliesslich Kommandant,

mit Transportern nach Hause geschickt

werden. Nach etwa 6 Tagen erfolgte dies

auch. Jetzt trat Ruhe und Gemütlichkeit

auf den Booten ein. Das Essen

wurde besser und besser, denn für

20 Mann läßt sich besser kochen als

wie für 80. So verbrachte ich zunächst

herrliche 14 Tage mit Giesler auf den

Booten. Wir waren stets zusammen

und haben uns manche Nacht gemütlich

und vergnugt [sic] unterhalten. Nach

einigen Tagen kam leider Befehl, daß

wir mit unseren Besatzungen auf G.

86 u. "G39" übersiedeln sollten, da der

Öl u. Wasserverbrauch sehr eingeschränkt

werden musste. So verließen wir dann

unseren [sic] treuen Boote und siedelten

auf die Wohnbootsgruppe uber [sic]. Die


                                                                           72

Sache hatte insofern einen Vorteil 

als man auf den Wohnbooten mit

allen Offizieren (6) der Halbflottille

zusammen war und sich besser beschäftigen

und unterhalten konnte. Wir fuhren

in den nächsten Tagen noch täglich hinüber,

um unsere Boote zu konservieren.

Nachts wurde auf unseren Booten, eine

Wache bestehend aus 1 Offizier und 3 Mann

eingerichtet, da andere Boote von 

Andenkensuchenden [sic] Engländern zum Teil

ausgepackt worden waren. Ich kam bei

dieser Wache alle 4 Tage heran, eine

nette Abwechselung in unserem bequemen

eintönigen Leben auf  "Scapa-Flow". 


Transcription history
  • March 16, 2018 16:41:32 Eva Anna Welles (AUT)

     item 38 

     71 

    von Landwirtschaft nichts zu sehen.

    Die Besatzungen der Boote sollten in den

    nächsten Tagen, bis auf 20 Mann

    pro Boot einschliesslich Kommandant,

    mit Transportern nach Hause geschickt

    werden. Nach etwa 6 Tagen erfolgte dies

    auch. Jetzt trat Ruhe und Gemütlichkeit

    auf den Booten ein. Das Essen

    wurde besser und besser, denn für

    20 Mann läßt sich besser kochen als

    wie für 80. So verbrachte ich zunächst

    herrliche 14 Tage mit Giesler auf den

    Booten. Wir waren stets zusammen

    und haben uns manche Nacht gemütlich

    und vergnugt [sic] unterhalten. Nach

    einigen Tagen kam leider Befehl, daß

    wir mit unseren Besatzungen auf G.

    86 u. "G39" übersiedeln sollten, da der

    Öl u. Wasserverbrauch sehr eingeschränkt

    werden musste. So verließen wir dann

    unseren [sic] treuen Boote und siedelten

    auf die Wohnbootsgruppe uber [sic]. Die


                                                                               72

    Sache hatte insofern einen Vorteil 

    als man auf den Wohnbooten mit

    allen Offizieren (6) der Halbflottille

    zusammen war und sich besser beschäftigen

    und unterhalten konnte. Wir fuhren

    in den nächsten Tagen noch täglich hinüber,

    um unsere Boote zu konservieren.

    Nachts wurde auf unseren Booten, eine

    Wache bestehend aus 1 Offizier und 3 Mann

    eingerichtet, da andere Boote von 

    Andenkensuchenden [sic] Engländern zum Teil

    ausgepackt worden waren. Ich kam bei

    dieser Wache alle 4 Tage heran, eine

    nette Abwechselung in unserem bequemen

    eintönigen Leben auf  "Scapa-Flow". 

  • March 4, 2018 21:45:19 Beate Jochem

     item 38 

     71 

    von Landwirtschaft nichts zu sehen.

    Die Besatzungen der Boote sollten in den

    nächsten Tagen, bis auf 20 Mann

    pro Boot einschließlich Kommandant,

    mit Transportern nach Hause geschickt

    werden. nach etwa 6 Tagen erfolgte dies

    auch. Jetzt trat Ruhe und Gemütlichkeit

    auf den Booten ein. Das Essen

    wurde besser und besser, denn für

    20 Mann läßt sich besser kochen als

    wie für 80. So verbrachte ich zunächst

    herrliche 14 Tage mit Giesler auf den

    Booten. Wir waren stets zusammen

    und haben uns manche Nacht gemütlich

    und vergnugt [sic] unterhalten. Nach

    einigen Tagen kam leider Befehl, daß

    wir mit unseren Besatzungen auf G.

    86 u. "G39" übersiedeln sollten, da der

    Öl u. Wasserverbrauch sehr eingeschränkt

    werden mußte. So verließen wir dann

    unseren [sic] treuen Boote und siedelten

    auf die Wohnbootsgruppe uber [sic]. Die


                                                                               72

    Sache hatte insofern einen Vorteil 

    als man auf den Wohnbooten mit

    allen Offizieren (6) der Halbflottille

    zusammen war und sich besser beschäftigen

    und unterhalten konnte. Wir fuhren

    in den nächsten Tagen noch täglich hinüber,

    um unsere Boote zu konservieren.

    Nachts wurde auf unseren Booten, eine

    Wache bestehend aus 1 Offizier und 3 Mann

    eingerichtet, da andere Boote von 

    Andenkensuchenden [sic] Engländern zum Teil

    ausgepackt worden waren. Ich kam bei

    dieser Wache alle 4 Tage heran, eine

    nette Abwechselung in unserem bequemen

    eintönigen Leben auf  "Scapa-Flow". 


  • March 4, 2018 21:42:18 Beate Jochem

     item 38 

     71 

    von Landwirtschaft nichts zu sehen.

    Die Besatzungen der Boote sollten in den

    nächsten Tagen, bis auf 20 Mann

    pro Boot einschließlich Kommandant,

    mit Transportern nach Hause geschickt

    werden. nach etwa 6 Tagen erfolgte dies

    auch. Jetzt trat Ruhe und Gemütlichkeit

    auf den Booten ein. Das Essen

    wurde besser und besser, denn für

    20 Mann läßt sich besser kochen als

    wie für 80. So verbrachte ich zunächst

    herrliche 14 Tage mit Giesler auf den

    Booten. Wir waren stets zusammen

    und haben uns manche Nacht gemütlich

    und vergnugt [sic] unterhalten. Nach

    einigen Tagen kam leider Befehl, daß

    wir mit unseren Besatzungen auf G.

    76 u. "G39" übersiedeln sollten, da der

    Öl u. Wasserverbrauch sehr eingeschränkt

    werden mußte. So verließen wir dann

    unseren treuen Boote und siedelten

    auf die Wohnbootsgruppe uber. Die


    -72-

    Sache hatte insofern einen Vorteil 

    als man auf den Wohnbooten mit

    allen Offizieren (6) der Halbflottille

    zusammen war und sich besser beschäftigen

    und unterhalten konnte. Wir fuhren

    in den nächsten Tagen noch täglich hinüber,

    um unsere Boote zu konservieren.

    Nachts wurde auf unseren Booten, eine

    Wache bestehend aus 1 Offizier und 3 Mann

    eingerichtet, da andere Boote von 

    Andenkensuchenden Engländern zum Teil

    ausgepackt worden waren. Ich kam bei

    dieser Wache alle 4 Tage heran, eine

    nette Abwechselung in unserem bequemen

    eintönigen Leben auf "Scapa-Flow". 


  • March 4, 2018 21:42:05 Beate Jochem

     item 38 

     71 

    von Landwirtschaft nichts zu sehen.

    Die Besatzungen der Boote sollten in den

    nächsten Tagen, bis auf 20 Mann

    pro Boot einschließlich Kommandant,

    mit Transportern nach Hause geschickt

    werden. nach etwa 6 Tagen erfolgte dies

    auch. Jetzt trat Ruhe und Gemütlichkeit

    auf den Booten ein. Das Essen

    wurde besser und besser, denn für

    20 Mann läßt sich besser kochen als

    wie für 80. So verbrachte ich zunächst

    herrliche 14 Tage mit Giesler auf den

    Booten. Wir waren stets zusammen

    und haben uns manche Nacht gemütlich

    und vergnugt [sic] unterhalten. Nach

    einigen Tagen kam leider Befehl daß

    wir mit unseren Besatzungen auf G.

    76 u. "G39" übersiedeln sollten, da der

    Öl u. Wasserverbrauch sehr eingeschränkt

    werden mußte. So verließen wir dann

    unseren treuen Boote und siedelten

    auf die Wohnbootsgruppe uber. Die


    -72-

    Sache hatte insofern einen Vorteil 

    als man auf den Wohnbooten mit

    allen Offizieren (6) der Halbflottille

    zusammen war und sich besser beschäftigen

    und unterhalten konnte. Wir fuhren

    in den nächsten Tagen noch täglich hinüber,

    um unsere Boote zu konservieren.

    Nachts wurde auf unseren Booten, eine

    Wache bestehend aus 1 Offizier und 3 Mann

    eingerichtet, da andere Boote von 

    Andenkensuchenden Engländern zum Teil

    ausgepackt worden waren. Ich kam bei

    dieser Wache alle 4 Tage heran, eine

    nette Abwechselung in unserem bequemen

    eintönigen Leben auf "Scapa-Flow". 


  • March 4, 2018 21:40:31 Beate Jochem

     item 38 

     71 

    von Landwirtschaft nichts zu sehen.

    Die Besatzungen der Boote sollten in den

    nächsten Tagen, bis auf 20 Mann

    pro Boot einschließlich Kommandant,

    mit Transportern nach Hause geschickt

    werden. nach etwa 6 Tagen erfolgte dies

    auch. Jetzt trat Ruhe und Gemütlichkeit

    auf den Booten ein. Das Essen

    wurde besser und besser, denn für

    20 Mann läßt sich besser kochen als

    wie für 80. So verbrachte ich zunächst

    herrliche 14 Tage mit Giesler auf den

    Booten. Wir waren stets zusammen

    und haben uns manche Nacht gemütlich

    und vergnugt unterhalten. Nach

    einigen Tagen kam leider Befehlt daß

    wir mit unseren Besatzungen auf G.

    76 u. "G39" übersiedeln sollten, da der

    Öl u. Wasserverbrauch sehr eingeschränkt

    werden mußte. So verließen wir dann

    unseren treuen Boote und siedelten

    auf die Wohnbootsgruppe uber. Die


    -72-

    Sache hatte insofern einen Vorteil 

    als man auf den Wohnbooten mit

    allen Offizieren (6) der Halbflottille

    zusammen war und sich besser beschäftigen

    und unterhalten konnte. Wir fuhren

    in den nächsten Tagen noch täglich hinüber,

    um unsere Boote zu konservieren.

    Nachts wurde auf unseren Booten, eine

    Wache bestehend aus 1 Offizier und 3 Mann

    eingerichtet, da andere Boote von 

    Andenkensuchenden Engländern zum Teil

    ausgepackt worden waren. Ich kam bei

    dieser Wache alle 4 Tage heran, eine

    nette Abwechselung in unserem bequemen

    eintönigen Leben auf "Scapa-Flow". 


  • January 25, 2018 09:19:39 Reinhold Schleifenbaum

    - 71 -

    von Landwirtschaft nichts zu sehen.

    Die Besatzungen der Boote sollten in den

    nächsten Tagen, bis auf 20 Mann

    pro Boot einschließlich Kommandant,

    mit Transportern nach Hause geschickt

    werden. nach etwa 6 Tagen erfolgte dies

    auch. Jetzt trat Ruhe und Gemütlichkeit

    auf den Booten ein. Das Essen

    wurde besser und besser, denn für

    20 Mann laßt sich besser kochen als

    wie für 80. So verbrachte ich zunächst

    herrliche 14 Tage mit Giesler auf den

    Booten. Wir waren stets zusammen

    und haben uns manche Nacht gemütlich

    und vergnugt unterhalten. Nach

    einigen Tagen kam leider Befehlt daß

    wir mit unseren Besatzungen auf G.

    76 u. "G39" übersiedeln sollten, da der

    Öl u. Wasserverbrauch sehr eingeschränkt

    werden mußte. So verließen wir dann

    unseren treuen Boote und siedelten

    auf die Wohnbootsgruppe uber. Die


    -72-

    Sache hatte insofern einen Vorteil 

    als man auf den Wohnbooten mit

    allen Offizieren (6) der Halbflottille

    zusammen war und sich besser beschäftigen

    und unterhalten konnte. Wir fuhren

    in den nächsten Tagen noch täglich hinüber,

    um unsere Boote zu konservieren.

    Nachts wurde auf unseren Booten, eine

    Wache bestehend aus 1 Offizier und 3 Mann

    eingerichtet, da andere Boote von 

    Andenkensuchenden Engländern zum Teil

    ausgepackt worden waren. Ich kam bei

    dieser Wache alle 4 Tage heran, eine

    nette Abwechselung in unserem bequemen

    eintönigen Leben auf "Scapa-Flow". 


  • January 25, 2018 00:56:54 Martina Gerken

    von Landwirtschaft nichts zu sehen.

    Die Besatzungen der Boote sollten in den

    nächsten Tagen, bis auf 20 Mann

    pro Boot einschließlich Kommandant,

    mit Transportern nach Hause geschickt

    werden. nach etwa 6 Tagen erfolgte dies

    auch. Jetzt trat Ruhe und Gemütlichkeit

    auf den Booten ein. Das Essen wurde besser und besser, denn für

    20 Mann laßt sich besser koch als

    wie für 80. So verbrachte ich zunächst

    herrliche 14 Tage mit Giesler auf den

    Booten. Wir waren stets zusammen

    und haben uns manche Nacht gemütlich

    und vergnugt unterhalten. Nach

    einigen Tagen kam leider Befehlt daß

    wir mit unseren Besatzungen auf G.

    76 u. "G39" übersiedeln sollten, da der

    Öl u. Wasserverbrauch sehr eingeschränkt

    werden mußte. So verließen wir dann

    unseren treuen Boote und siedelten

    auf die Wohnbootsgruppe uber. Die


    -72-

    Sache hatte insofern einen Vorteil 

    als man auf den Wohnbooten mit

    allen Offizieren (6) der Halbflottille

    zusammen war und sich besser beschäftigen

    und unterhalten konnte. Wir fuhren

    in den nächsten Tagen noch täglich hinüber,

    um unsere Boote zu konservieren.

    Nachts wurde auf unseren Booten, eine

    Wache bestehend aus 1 Offizier und 3 Mann

    eingerichtet, da andere Boote von 

    Andenkensuchenden Engländern zu Teil

    ausgepackt worden waren. Ich kam bei

    dieser Wache alle 4 Tage heran, eine

    nette Abwechselung in unserem bequemen

    eintönigen Leben auf "Scapa-Flow". 


  • January 25, 2018 00:56:26 Martina Gerken

    von Landwirtschaft nichts zu sehen.

    Die Besatzungen der Boote sollten in den

    nächsten Tagen, bis auf 20 Mann

    pro Boot einschließlich Kommandant,

    mit Transportern nach Hause geschickt

    werden. nach etwa 6 Tagen erfolgte dies

    auch. Jetzt trat Ruhe und Gemütlichkeit

    auf den Booten ein. Das Essen wurde besser und besser, denn für

    20 Mann laßt sich besser koch als

    wie für 80. So verbrachte ich zunächst

    herrliche 14 Tage mit Giesler auf den

    Booten. Wir waren stets zusammen

    und haben uns manche Nacht gemütlich

    und vergnugt unterhalten. Nach

    einigen Tagen kam leider Befehlt daß

    wir mit unseren Besatzungen auf G.

    76 u. "G39" übersiedeln sollten, da der

    Öl u. Wasserverbrauch sehr eingeschränkt

    werden mußte. So verließen wir dann

    unseren treuen Boote und siedelten

    auf die Wohnbootsgruppe uber. Die


    -72-

    Sache hatte insofern einen Vorteil 

    als man auf den Wohnbooten mit

    allen Offizieren (6) der Halbflottille

    zusammen war und sich besser beschäftigen

    und unterhalten konnte. Wir fuhren

    in den nächsten Tagen noch täglich hinüber,

    um unsere Boote zu konservieren.

    Nachts wurde auf unseren Booten, eine

    Wache bestehend aus 1 Offizier und 3 Mann

    eingerichtet, da andere Boote von 

    Andenkensuchenden Engländern zu Teil

    ausgepackt worden waren. Ich kam bei

    dieser Wache alle 4 Tage heran, eine

    nette Abwechselung in unserem bequemen

    eintönigen Leben auf "Scapa-Flow".


Description

Save description
  • 58.9||-3.05||

    Scapa Flow

  • 54.3295351||10.14960270000006||

    Kiel

    ||1
Location(s)
  • Story location Kiel
  • Document location Scapa Flow
Login and add location


ID
21537 / 251794
Source
http://europeana1914-1918.eu/...
Contributor
Landesbibliothek Schleswig-Holstein
License
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/


Login to edit the languages
  • Deutsch

Login to edit the fronts
  • Naval Warfare

Login to add keywords

Login and add links

Notes and questions

Login to leave a note