Tagebuch "G38" - Die Revolution 1918 in Kiel, item 16
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item 16
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mußten, nachdem wir vorzüglich gefrühstück.
Die Leute hatten sich wirklich
rührend benommen. Es war ein
wunderbarer Morgen alles war ruhig und
friedlich. Um 9 h kamen wir in Quarnbeck
an. Dort war ein sehr großes Gut,
mit einem schloßartigen Haus. Wir
erkundigten uns nach dem Besitzer.
Er hieß Mielberg, Johl hatte einen
Bruder von ihm in England in der
Gefangenschaft kennen gelernt. Wir betraten
das Haus um uns dort Auskunft
Ratschläge und Karten zu besorgen. Vor
dem Hause begegnete uns der Besitzer,
ein sehr freundlicher Herr von etwa 30
Jahren. Wir stellten uns als Seeoffiziere
vor und wurden auch mit den
Damen des Hauses bekannt gemacht.
Zunächst lud er uns zu einem feudalen
Frühstück ein, an dem auch die
Damen teil nahmen. Es gab belegte
Butterbröte [sic] und Rotsporn , schmeckte
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uns ganz vorzüglich. Nachdem wir auf
die freundliche Gastfreundschaft getrunken
hatten und Herr Milberg uns mit Stöcken
Mützen und Karten ausgerüstet hatte, verließen
wir das freundliche Haus. Unser nächstes Ziel
war Wolfshagener Hütten jenseits des Kanals.
Wir Isic]nach dort eine gute Empfehlung von Herrn
Mielberg an einen dort wohnenden Schwager
von ihm , mit bekommen [sic]. Bei Landwehr
überkreuzten wir den Kaiser-Wilhelm Kanal.
Die Posten, die den Übergang bewachten, waren
noch königstreu. Wir waren kaum
10 Minuten hinüber als dort die rote Garde
einzog, wie uns später erzählt wurde. Wir
passierten verschiedene Ortschaften und kamen
dann in Wolfshagenerhütten an. Unsere Aufnahme
auf dem Gut war glänzend. Wir
lernten dort den Schwager einen Herrn von
Weber kennen außerdem wurde uns eine
Frau von Stukow vorgestellt. Die Bewirtung
war einfach hervorragend, wir bekamen in
der kurzen Zeit soviel Rotsporn vorgesetzt, daß
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mußten, nachdem wir vorzüglich gefrühstück.
Die Leute hatten sich wirklich
rührend benommen. Es war ein
wunderbarer Morgen alles war ruhig und
friedlich. Um 9 h kamen wir in Quarnbeck
an. Dort war ein sehr großes Gut,
mit einem schloßartigen Haus. Wir
erkundigten uns nach dem Besitzer.
Er hieß Mielberg, Johl hatte einen
Bruder von ihm in England in der
Gefangenschaft kennen gelernt. Wir betraten
das Haus um uns dort Auskunft
Ratschläge und Karten zu besorgen. Vor
dem Hause begegnete uns der Besitzer,
ein sehr freundlicher Herr von etwa 30
Jahren. Wir stellten uns als Seeoffiziere
vor und wurden auch mit den
Damen des Hauses bekannt gemacht.
Zunächst lud er uns zu einem feudalen
Frühstück ein, an dem auch die
Damen teil nahmen. Es gab belegte
Butterbröte [sic] und Rotsporn , schmeckte
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uns ganz vorzüglich. Nachdem wir auf
die freundliche Gastfreundschaft getrunken
hatten und Herr Milberg uns mit Stöcken
Mützen und Karten ausgerüstet hatte, verließen
wir das freundliche Haus. Unser nächstes Ziel
war Wolfshagener Hütten jenseits des Kanals.
Wir Isic]nach dort eine gute Empfehlung von Herrn
Mielberg an einen dort wohnenden Schwager
von ihm , mit bekommen [sic]. Bei Landwehr
überkreuzten wir den Kaiser-Wilhelm Kanal.
Die Posten, die den Übergang bewachten, waren
noch königstreu. Wir waren kaum
10 Minuten hinüber als dort die rote Garde
einzog, wie uns später erzählt wurde. Wir
passierten verschiedene Ortschaften und kamen
dann in Wolfshagenerhütten an. Unsere Aufnahme
auf dem Gut war glänzend. Wir
lernten dort den Schwager einen Herrn von
Weber kennen außerdem wurde uns eine
Frau von Stukow vorgestellt. Die Bewirtung
war einfach hervorragend, wir bekamen in
der kurzen Zeit soviel Rotsporn vorgesetzt, daß
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mußten, nachdem wir vorzüglich gefrühstück.
Die Leute hatten sich wirklich
rührend benommen. Es war ein
wunderbarer Morgen alles war ruhig und
friedlich. Um 9 h kamen wir in Quarnbek
an. Dort war ein sehr großes Gut,
mit einem schloßartigen Haus. Wir
erkundigten uns nach dem Beitzer.
Er hieß Mielberg, Johl hatte einen
Bruder von ihm in England in der
Gefangenschaft kennen gelernt. Wir betraten
das Haus um uns dort Auskunft
Ratschläge und Karten zu besorgen. Vor
dem Hause begegnete uns der Besitzer,
ein sehr freundlicher Herr von etwa 30
Jahren. Wir stellten uns als Seeoffiziere
vor und wurden auch mit den
Damen des Hauses bekannt gemacht.
Zunächst lud er uns zu einem feudalen
Frühstück ein, an dem auch die
Damen teil nahmen. Es gab belegte
Butterbrote und Rotsporn , schmeckte
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uns ganz vorzüglich. Nachdem wir auf
die freundliche Gastfreundschaft getrunken
hatten und Herr Milberg uns mit Stöcken
Mützen und Karten ausgerüstet hatte, verließen
wir das freundliche Haus. Unser nächstes Ziel
war Wulfshagener Hütten jenseits des Kanals.
Wir nach dort eine gute Empfehlung von Herrn
Mielberg an einen dort wohnenden Schwager
von ihm , mit bekommen. Bei Landwehr
überkreuzten wir den Kaiser-Wilhelm Kanal.
Die Posten, die den Übergang bewachten, waren
noch königstreu. Wir waren kaum
10 Minuten hinüber als dort die rote Garde
einzog, wie uns später erzählt wurde. Wir
passierten verschiedene Ortschaften und kamen
dann in Wulfshagenerhütten an. Unsere Aufnahme
auf dem Gut war glänzend. Wir
lernten dort den Schwager einen Herrn von
Weber kennen außerdem wurde uns eine
Frau von Stuhow vorgestellt. Die Bewirtung
war einfach hervorragend, wir bekamen in
der kurzen Zeit soviel Rotsporn vorgesetzt, daß
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mußten, nachdem wir vorzüglich gefrühstück.
Die Leute hatten sich wirklich
rührende benommen. Es war ein
wunderbarer Morgen alles war ruhig und
friedlich. Um 9 h kamen wir in Quarnbek
an. Dor war ein sehr großes Gut,
mit einem schloßartigen Haus. Wir
erkundigten uns nach dem Beitzer.
Er hieß Mielberg, Johl hatte einen
Bruder von ihm in England in der
Gefangenschaft kennen gelernt. Wir betraten
das Haus um uns dort Auskunft
Ratschläge und Karten zu besorgen. Vor
dem Hause begegnete uns der Besitzer,
ein sehr freundlicher Herr von etwa 30
Jahren. Wir stellten uns als Seeoffiziere
vor und wurden auch mit den
Damen des Hauses bekannt gemacht.
Zunächst lud er uns zu einem feudalen
Frühstück ein, an dem auch die
Damen teil nahmen. Es gab belegte
Butterbrote und Rotsporn , schmeckte
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uns ganz vorzüglich. Nachdem wir auf
die freundliche Gastfreundschaft getrunken
hatten und Herr Milberg uns mit Stöcken
Mützen und Karten ausgerüstet hatte, verließen
wir das freundliche Haus. Unser nächstes Ziel
war Wulfshagener Hütten jenseits des Kanals.
Wir nach dort eine gute Empfehlung von Herrn
Mielberg an einen dort wohnenden Schwager
von ihm , mit bekommen. Bei Landwehr
überkreuzten wir den Kaiser-Wilhelm Kanal.
Die Posten, die den Übergang bewachten, waren
noch königstreu. Wir waren kaum
10 Minuten hinüber als dort die rote Garde
einzog, wie uns später erzählt wurde. Wir
passierten verschiedene Ortschaften und kamen
dann in Wulfshagenerhütten an. Unsere Aufnahme
auf dem Gut war glänzend. Wir
lernten dort den Schwager einen Herrn von
Weber kennen außerdem wurde uns eine
Frau von Stuhow vorgestellt. Die Bewirtung
war einfach hervorragend, wir bekamen in
der kurzen Zeit soviel Rotsporn vorgesetzt, daß
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mußten, nachdem wir vorzüglich gefrühstück.
Die Leute hatten sich wirklich
rührende benommen. Es war ein
wunderbarer Morgen alles war ruhig und
friedlich. Um 9 h kamen wir in Quarnbek
an. Dor war ein sehr großes Gut,
mit einem schloßartigen Haus. Wir
erkundigten uns nach dem Beitzer.
Er hieß Mielberg, Johl hatte einen
Bruder von ihm in England in der
Gefangenschaft kennen gelernt. Wir betraten
das Haus um uns dort Auskunft
Ratschläge und Karten zu besorgen. Vor
dem Hause begegnete uns der Besitzer,
ein sehr freundlicher Herr von etwa 30
Jahren. Wir stellten uns als Seeoffiziere
vor und wurden auch mit den
Damen des Hauses bekannt gemacht.
Zunächst lud er uns zu einem feudalen
Frühstück ein, an dem auch die
Damen teil nahmen. Es gab belegte
Butterbrote und Rotsporn , schmeckte
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uns ganz vorzüglich. Nachdem wir auf
die freundliche Gastfreundschaft getrunken
hatten und Herr Milberg uns mit Stöcken
Mützen und Karten ausgerüstet hatte, verließen
wir das freundliche Haus. Unser nächstes Ziel
war Wulfshagener Hütten jenseits des Kanals.
Wir nach dort eine gute Empfehlung von Herrn
Mielberg an einen dort wohnenden Schwager
von ihm , mit bekommen. Bei Landwehr
überkreuzten wir den Kaiser-Wilhelm Kanal.
Die Posten, die den Übergang bewachten, waren
noch königstreu. Wir waren kaum
10 Minuten hinüber als dort die rote Garde
einzog, wie uns später erzählt wurde. Wir
passierten verschiedene Ortschaften und kamen
dann in Wulfshagenerhütten an. Unsere Aufnahme
auf dem Gut war glänzend. Wir
lernten dort den Schwager einen Herrn von
Weber kennen außerdem wurde uns eine
Frau von Stuhow vorgestellt. Die Bewirtung
war einfach hervorragend, wir bekamen in
der kurzen Zeit soviel Rotsporn vorgesetzt, daß
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mußten, nachdem wir vorzüglich gefrühstück.
Die Leute hatten sich wirklich
rührende benommen. Es war ein
wunderbarer Morgen alles war ruhig und
friedlich. Um 9 h kamen wir in Quarnbek
an. Dor war ein sehr großes Gut,
mit einem schloßartigen Haus. Wir
erkundigten usn nach dem Beitzer.
Er hieß Mielberg, Johl hatte einen
Bruder von ihm in England in der
Gefangenschaft kennen gelernt. Wir betraten
das Haus um uns dor Auskunft
Ratschläge und Karten zu besorgen. Vor
dem Hause begegnete uns der Besitzer,
ein sehr freundlicher Herr von etwa 30
Jahren. Wir stellten uns als Seeoffiziere
vor und wurden auch mit den
Damen des Hauses bekannt gemacht.
Zunächst lud er uns zu einem feudalen
Frühstück ein, an dem auch die
Damen teil nahmen. Es gab belegte
Butterbrote und Rotsporn , schmeckte
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uns ganz vorzüglich. Nachdem wir auf
die freundliche Gastfreundschaft getrunken
hatten und Herr Milberg uns mit Stöcken
Mützen und Kartn ausgerüstet hatte, verließen
wir das freundliche Haus. Unser nächstes Ziel
war Wulfshagener Hütten jenseits des Kanals.
Wir nach dort eine gute Empfehlung von Herrn
Mielberg an einen dort wohnenden Schwager
von ihm , mit bekommen. Bei Landwehr
überkreuzten wir den Kaiser-Wilhelm Kanal.
Die Posten, die den Übergang bewachten, waren
noch königstreu. Wir waren kaum
10 Minuten hinüber als dort die rote Garde
einzog, wie uns später erzählt wurde. Wir
passierten verschiedene Ortschaften und kamen
dann in Wulfshagenerhütten an. Unsere Aufnahme
auf dem Gut war glänzend. Wir
lernten dort den Schwager einen Herrn von
Weber kennen außerdem wurde uns eine
Frau von Stuhow vorgestellt. Die Bewirtung
war einfach hervorragend, wir bekamen in
der kurzen Zeit soviel Rotsporn vorgesetzt, daß
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mußten, nachdem wir vorzüglich gefrühstück.
Die Leute hatten sich wirklich
rührende benommen. Es war ein
wunderbarer Morgen alles war ruhig und
friedlich. Um 9 h kamen wir in Quarnbek
an. Dor war ein sehr großes Gut,
mit einem schloßartigen Haus. Wir
erkundigten usn nach dem Beitzer.
Er hieß Mielberg, Johl hatte einen
Bruder von ihm in England in der
Gefangenschaft kennen gelernt. Wir betraten
das Haus um uns dor Auskunft
Ratschläge und Karten zu besorgen. Vor
dem Hause begegnete uns der Besitzer,
ein sehr freundlicher Herr von etwa 30
Jahren. Wir stellten uns als Seeoffiziere
vor und wurden auch mit den
Damen des Hauses bekannt gemacht.
Zunächst lud er uns zu einem feudalen
Frühstück ein, an dem auch die
Damen teil nahmen. Es gab belegte
Butterbrote und Rotsporn , schmeckte
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uns ganz vorzüglich. Nachdem wir auf
die freundliche Gastfreundschaft getrunken
hatten und Herr Milberg uns mit Stöcken
Mützen und Kartn ausgerüstet hatte, verließen
wir das freundliche Haus. Unser nächstes Ziel
war Wulfshagener Hütten jenseits des Kanals.
Wir nach dort eine gute Empfehlung von Herrn
Mielberg an einen dort wohnenden Schwager
von ihm , mit bekommen. Bei Landwehr
überkreuzten wir den Kaiser-Wilhelm Kanal.
Die Posten, die den Übergang bewachten, waren
noch königstreu. Wir waren kaum
10 Minuten hinüber als dort die rote Garde
einzog, wie uns später erzählt wurde. Wir
passierten verschiedene Ortschaften und kamen
dann in Wulfshagenerhütten an. Unsere Aufnahme
auf dem Gut war glänzend. Wir
lernten dort den Schwager einen Herrn von
Weber kennen außerdem wurde uns eine
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mußten, nachdem wir vorzüglich gefrühstück.
Die Leute hatten sich wirklich
rührende benommen. Es war ein
wunderbarer Morgen alles war ruhig und
friedlich. Um 9 h kamen wir in Quarnbek
an. Dor war ein sehr großes Gut,
mit einem schloßartigen Haus. Wir
erkundigten usn nach dem Beitzer.
Er hieß Mielberg, Johl hatte einen
Bruder von ihm in England in der
Gefangenschaft kennen gelernt. Wir betraten
das Haus um uns dor Auskunft
Ratschläge und Karten zu besorgen. Vor
dem Hause begegnete uns der Besitzer,
ein sehr freundlicher Herr von etwa 30
Jahren. Wir stellten uns als Seeoffiziere
vor und wurden auch mit den
Damen des Hauses bekannt gemacht.
Zunächst lud er uns zu einem feudalen
Frühstück ein, an dem auch die
Damen teil nahmen. Es gab belegte
Butterbrote und Rotsporn , schmeckte
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uns ganz vorzüglich. Nachdem wir auf
die freundliche Gastfreundschaft getrunken
hatten und Herr Milberg uns mit Stöcken
Mützen und Kartn ausgerüstet hatte, verließen
wir das freundliche Haus. Unser nächstes Ziel
war Wulfshagener Hütten jenseits des Kanals.
Wir nach dort eine gute Empfehlung von Herrn
Mielberg an einen dort wohnenden Schwager
von ihm , mit bekommen. Bei Landwehr
überkreuzten wir den Kaiser-Wilhelm Kanal.
Die Posten, die den Übergang bewachten, waren
noch königstreu. Wir waren kaum
10 Minuten hinüber als dort die rote Garde
einzog, wie uns später erzählt wurde. Wir
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mußten, nachdem wir vorzüglich gefrühstück.
Die Leute hatten sich wirklich
rührende benommen. Es war ein
wunderbarer Morgen alles war ruhig und
friedlich. Um 9 h kamen wir in Quarnbek
an. Dor war ein sehr großes Gut,
mit einem schloßartigen Haus. Wir
erkundigten usn nach dem Beitzer.
Er hieß Mielberg, Johl hatte einen
Bruder von ihm in England in der
Gefangenschaft kennen gelernt. Wir betraten
das Haus um uns dor Auskunft
Ratschläge und Karten zu besorgen. Vor
dem Hause begegnete uns der Besitzer,
ein sehr freundlicher Herr von etwa 30
Jahren. Wir stellten uns als Seeoffiziere
vor und wurden auch mit den
Damen des Hauses bekannt gemacht.
Zunächst lud er uns zu einem feudalen
Frühstück ein, an dem auch die
Damen teil nahmen. Es gab belegte
Butterbrote und Rotsporn , schmeckte
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uns ganz vorzüglich. Nachdem wir auf
die freundliche Gastfreundschaft getrunken
hatten und Herr Milberg uns mit Stöcken
Mützen und Kartn ausgerüstet hatte, verließen
wir das freundliche Haus. Unser nächstes Ziel
war Wulfshagener Hütten jenseits des Kanals.
Wir nach dort eine gute Empfehlung von Herrn
Mielberg an einen dort wohnenden Schwager
von ihm , mit bekommen. Bei Landwehr
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mußten, nachdem wir vorzüglich gefrühstück.
Die Leute hatten sich wirklich
rührende benommen. Es war ein
wunderbarer Morgen alles war ruhig und
friedlich. Um 9 h kamen wir in Quarnbek
an. Dor war ein sehr großes Gut,
mit einem schloßartigen Haus. Wir
erkundigten usn nach dem Beitzer.
Er hieß Mielberg, Johl hatte einen
Bruder von ihm in England in der
Gefangenschaft kennen gelernt. Wir betraten
das Haus um uns dor Auskunft
Ratschläge und Karten zu besorgen. Vor
dem Hause begegnete uns der Besitzer,
ein sehr freundlicher Herr von etwa 30
Jahren. Wir stellten uns als Seeoffiziere
vor und wurden auch mit den
Damen des Hauses bekannt gemacht.
Zunächst lud er uns zu einem feudalen
Frühstück ein, an dem auch die
Damen teil nahmen. Es gab belegte
Butterbrote und Rotsporn , schmeckte
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uns ganz vorzüglich. Nachdem wir auf
die freundliche Gastfreundschaft getrunken
hatten und Herr Milberg uns mit Stöcken
Mützen und Kartn ausgerüstet hatte, verließen
wir das freundliche Haus.
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mußten, nachdem wir vorzüglich gefrühstück.
Die Leute hatten sich wirklich
rührende benommen. Es war ein
wunderbarer Morgen alles war ruhig und
friedlich. Um 9 h kamen wir in Quarnbek
an. Dor war ein sehr großes Gut,
mit einem schloßartigen Haus. Wir
erkundigten usn nach dem Beitzer.
Er hieß Mielberg, Johl hatte einen
Bruder von ihm in England in der
Gefangenschaft kennen gelernt. Wir betraten
das Haus um uns dor Auskunft
Ratschläge und Karten zu besorgen. Vor
dem Hause begegnete uns der Besitzer,
ein sehr freundlicher Herr von etwa 30
Jahren. Wir stellten uns als Seeoffiziere
vor und wurden auch mit den
Damen des Hauses bekannt gemacht.
Zunächst lud er uns zu einem feudalen
Frühstück ein, an dem auch die
Damen teil nahmen. Es gab belegte
Butterbrote und Rotsporn , schmeckte
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mußten, nachdem wir vorzüglich gefrühstück.
Die Leute hatten sich wirklich
rührende benommen. Es war ein
wunderbarer Morgen alles war ruhig und
friedlich. Um 9 h kamen wir in Quarnbek
an. Dor war ein sehr großes Gut,
mit einem schloßartigen Haus. Wir
erkundigten usn nach dem Beitzer.
Er hieß Mielberg, Johl hatte einen
Bruder von ihm in England in der
Gefangenschaft kennen gelernt. Wir betraten
das Haus um uns dor Auskunft
Ratschläge und Karten zu besorgen. Vor
dem Hause begegnete uns der Besitzer,
ein sehr freundlicher Herr von etwa 30
Jahren. Wir stellten uns als Seeoffiziere
vor und wurden auch mit den
Damen des Hauses bekannt gemacht.
Zunächst lud er uns zu einem feudalen
Frühstück ein, an dem auch die
Damen teil nahmen. Es gab belegte
Butterbrote und Rotsporn, schmeckte
-28 -
uns ganz vorzüglich.
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mußten, nachdem wir vorzüglich gefrühstück.
Die Leute hatten sich wirklich
rührende benommen. Es war ein
wunderbarer Morgen alles war ruhig und
friedlich. Um 9 h kamen wir in Quarnbek
an. Dor war ein sehr großes Gut,
mit einem schloßartigen Haus. Wir
erkundigten usn nach dem Beitzer.
Er hieß Mielberg, Johl hatte einen
Bruder von ihm in England in der
Gefangenschaft kennen gelernt. Wir betraten
das Haus um uns dor Auskunft
Ratschläge und Karten zu besorgen. Vor
dem Hause begegnete uns der Besitzer,
ein sehr freundlicher Herr von etwa 30
Jahren. Wir stellten uns als Seeoffiziere
vor und wurden auch mit den
Damen des Hauses bekannt gemacht.
Zunächst lud er uns zu einem feudalen
Frühstück ein, an dem auch die
Damen teil nahmen. Es gab belegte
Butterbrote und Rotsporn, schmeckte
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Description
Save description- 54.3403071||9.9898058||
Quarnbek
- 54.3795287||9.9582852||
Wulfshagenerhütten
- 54.1272272||9.6527628||
Kaiser-Wilhelm Kanal
- 54.3295351||10.14960270000006||||1
Kiel
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Story location Kiel
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Additional document location Wulfshagenerhütten
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Additional document location Kaiser-Wilhelm Kanal
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- 21537 / 251772
- Contributor
- Landesbibliothek Schleswig-Holstein
November 6, 1918 – November 6, 1918
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