Tagebuch "G38" - Die Revolution 1918 in Kiel, item 3
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item 3
1
Meine Erlebnisse bei der Absetzung
der Regierung und Ausbruch der
Revolution am 4. Nov. 1918 in Kiel,
auf G.38. 1. T.Halbflottille.
Wir lagen in den letzten
Tagen des Oktobers 1918 mit unserer
Halbflottille (1. T. Halbflottille) auf "Borkum-Reede"
auf Vorposten. Dieser Vorpostenturn
war für uns eigentlich äußerst langweilig,
da er sehr lange dauerte und sich nichts
kriegerisches ereignete. Eines Vormittags wurden
wir Wachoffiziere, Leutnant z. S. Schmidt
Hans Martin und ich, zur Besprechung zum
Kommandanten gebeten. Letzterer kam von
einer Besprechung zurück und teilte unssehr geheimnisvoll mit, daß etwas sehr
"Dickes" für uns in Aussicht stände. Es ginge
endlich mal wieder nach 4 ½ jähriger
Kriegszeit, ran an den Feind. Wohljeder kann sich unser maßloses Glück
2
klar vor Augen stellen. Denn was bedeutetedas für uns. Wir hier bei der Marine,
die wir gerade nicht auf Uboote
fahren, sondern auf Torpedoboote,
haben außer Skagerrak am 31. Mai 1916,keine größere Schlacht mehr mit dem
Feinde gehabt. Dafür können wir natürlichnicht, daran ist ganz allein der
feige Engländer Schuld. Wie oft warenwir draußen an Englands Küste (Küstenbeschießungen
15.16.), nur war aber nieda der Britte [sic].- Der Plan, den mir mein
damaliger Kommandant, Kapitänleutnant
Bucking , mitteilte, war folgender: - Dadie politische Lage damals für uns schon
äußerst ungünstig stand, wollten Scheer
und Hipper Deutschland, daß [sic] anscheinend
anfing wankelmütig zu werden, weil den
meisten Leuten der Krieg zu lange dauerte,
zeigen, daß die tüchtige und tapfere
deutsche Flotte noch jeder Zeit bereit ist,
dem Feind schwere Verluste beizufügen.
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item 3
1
Meine Erlebnisse bei der Absetzung
der Regierung und Ausbruch der
Revolution am 4. Nov. 1918 in Kiel,
auf G.38. 1. T.Halbflottille.
Wir lagen in den letzten
Tagen des Oktobers 1918 mit unserer
Halbflottille (1. T. Halbflottille) auf "Borkum-Reede"
auf Vorposten. Dieser Vorpostenturn
war für uns eigentlich äußerst langweilig,
da er sehr lange dauerte und sich nichts
kriegerisches ereignete. Eines Vormittags wurden
wir Wachoffiziere, Leutnant z. S. Schmidt
Hans Martin und ich, zur Besprechung zum
Kommandanten gebeten. Letzterer kam von
einer Besprechung zurück und teilte unssehr geheimnisvoll mit, daß etwas sehr
"Dickes" für uns in Aussicht stände. Es ginge
endlich mal wieder nach 4 ½ jähriger
Kriegszeit, ran an den Feind. Wohljeder kann sich unser maßloses Glück
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klar vor Augen stellen. Denn was bedeutetedas für uns. Wir hier bei der Marine,
die wir gerade nicht auf Uboote
fahren, sondern auf Torpedoboote,
haben außer Skagerrak am 31. Mai 1916,keine größere Schlacht mehr mit dem
Feinde gehabt. Dafür können wir natürlichnicht, daran ist ganz allein der
feige Engländer Schuld. Wie oft warenwir draußen an Englands Küste (Küstenbeschießungen
15.16.), nur war aber nieda der Britte [sic].- Der Plan, den mir mein
damaliger Kommandant, Kapitänleutnant
Bucking , mitteilte, war folgender: - Dadie politische Lage damals für uns schon
äußerst ungünstig stand, wollten Scheer
und Hipper Deutschland, daß [sic] anscheinend
anfing wankelmütig zu werden, weil den
meisten Leuten der Krieg zu lange dauerte,
zeigen, daß die tüchtige und tapfere
deutsche Flotte noch jeder Zeit bereit ist,
dem Feind schwere Verluste beizufügen.
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Meine Erlebnisse bei der Absetzung
der Regierung und Ausbruch der
Revolution am 4. Nov. 1918 in Kiel,
auf G.38. 1. T.Halbflottille.
Wir lagen in den letzten
Tagen des Oktobers 1918 mit unserer
Halbflottille (1. T. Halbflottille) auf "Borkum-Reede"
auf Vorposten. Dieser Vorpostenturn
war für uns eigentlich äußerst langweilig,
da er sehr lange dauerte und sich nichts
kriegerisches ereignete. Eines Vormittags wurden
wir Wachoffiziere, Leutnant z. S. Schmidt
Hans Martin und ich, zur Besprechung zum
Kommandanten gebeten. Letzterer kam von
einer Besprechung zurück und teilte unssehr geheimnisvoll mit, daß etwas sehr
"Dickes" für uns in Aussicht stände. Es ginge
endlich mal wieder nach 4 ½ jähriger
Kriegszeit, ran an den Feind. Wohljeder kann sich unser maßloses Glück
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klar vor Augen stellen. Denn was bedeutetedas für uns. Wir hier bei der Marine,
die wir gerade nicht auf Uboote
fahren, sondern auf Torpedoboote,
haben außer Skagerrak am 31. Mai 1916,keine größere Schlacht mehr mit dem
Feinde gehabt. Dafür können wir natürlichnicht, daran ist ganz allein der
feige Engländer Schuld. Wie oft warenwir draußen an Englands Küste (Küstenbeschießungen
15.16.), nur war aber nieda der Britte [sic].- Der Plan, den mir mein
damaliger Kommandant, Kapitänleutnant
Bucking , mitteilte, war folgender: - Dadie politische Lage damals für uns schon
äußerst ungünstig stand, wollten Scheer
und Hipper Deutschland, daß [sic] anscheinend
anfing wankelmütig zu werden, weil den
meisten Leuten der Krieg zu lange dauerte,
zeigen, daß die tüchtige und tapfere
deutsche Flotte noch jeder Zeit bereit ist,
dem Feind schwere Verluste beizufügen.
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Meine E lebnisse bei der Absetzung
der Regierung und Ausbruch der
Revolution am 4. Nov. 1918 in Kiel
auf G38. 1. T.Halbflottille.
Wir lagen in den letzten
Tagen des Oktobers 1918 mit unserer
Halbflottille (1. T. Halbflottille) auf "Borkum-Reede"
auf Vorposten. Dieser Vorpostenturn
war für uns eigentlich äußerst langweilig,
da er sehr lange dauerte und sich nichts
kriegerisches ereignete. Eines Vormittags wurden
wir Wachoffiziere, Leutnant z. S. Schmidt
Hans Martin und ich, zur Besprechung zum
Kommandanten gebeten. Letzterer kam von
einer Besprechung zurück und teilte unssehr geheimnisvoll mit, daß etwas sehr
"Dickes" für uns in Aussicht stände. Es ginge
endlich mal wieder nach 4 1/2 jähriger
Kriegszeit ran an den Feind. Wohljeder kann sich unser maßloses Glück
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klar vor Augen stellen. Denn was bedeutetedas für uns. Wir hier bei der Marine,
die wir gerade nicht auf Uboote
fahren, sondern auf Torpedoboote,
haben außer Skargerrak am 31. Mai 1916,keine größere Schlacht mehr mit dem
Feind gehabt. Dafür können wir natürlichnicht, daran ist ganz allein der
feige Engländer Schuld. Wie oft warenwir draußen an Englands Küste (Küstenbeschießungen
15.16.), nur war aber nieda der Britte.- Der Plan, den mir mein
damaliger Kommandant, Kapitänleutnant
Bucking , mitteilte, war folgender: - Dadie politische Lage damals für uns schon
äußerst ungünstig stand, wollten Scheer
und Hipper Deutschland, daß anscheinend
anfing wankelmütig zu werden, weil den
meisten Leuten der Krieg zu lange dauerte,
zeigen, daß die tüchtige und tapfere
deutsche Flotte noch jeder Zeit bereit ist,
dem Feind schwere Verluste beizufügen.
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Meine E lebnisse bei der Absetzung
der Regierung und Ausbruch der
Revolution am 4. Nov. 1918 in Kiel
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Wir lagen in den letzten
Tagen des Oktobers 1918 mit unserer
Halbflottille (1. T. Halbflottille) auf "Borkum-Rede"
auf Vorposten. Dieser Vorpostenturn
war für uns eigentlich äußerst langweilig,
da er sehr lange dauerte und sich nichts
kriegerisches ereignete. Eines Vormittags wurden
wir Wachoffiziere, Leutnant z. S. Schmidt
Hans Martin und ich, zur Besprechung zum
Kommandanten gebeten. Letzterer kam von
einer Besprechung zurück und teilte unssehr geheimnisvoll mit, daß etwas sehr
"Dickes" für uns in Aussicht stände. Es ginge
endlich mal wieder nach 4 1/2 jähriger
Kriegszeit ran an den Feind. Wohljeder kann sich unser maßloses Glück
-2-
klar vor Augen stellen. Denn was bedeutetedas für uns. Wir hier bei der Marine,
die wir gerade nicht auf Uboote
fahren, sondern auf Torpedoboote,
haben außer Skargerrak am 31. Mai 1916,keine größere Schlacht mehr mit dem
Feind gehabt. Dafür können wir natürlichnicht, daran ist ganz allein der
feige Engländer Schuld. Wie oft warenwir draußen an Englands Küste (Küstenbeschießungen
15.16.), nur war aber nieda der Britte.- Der Plan, den mir mein
damaliger Kommandant, Kapitänleutnant
Bucking , mitteilte, war folgender: - Dadie politische Lage damals für uns schon
äußerst ungünstig stand, wollten Scheer
und Hipper Deutschland, daß anscheinend
anfing wankelmütig zu werden, weil den
meisten Leuten der Krieg zu lange dauerte,
zeigen, daß die tüchtige und tapfere
deutsche Flotte noch jeder Zeit bereit ist,
dem Feind schwere Verluste beizufügen.
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Meine E lebnisse bei der Absetzung
der Regierung und Ausbruch der
Revolution am 4. Nov. 1918 in Kiel
auf G38. 1. T.Halbflottille.
Wir lagen in den letzten
Tagen des Oktobers 1918 mit unserer
Halbflottille (1. T. Halbflottille) auf "Borkum-Rede"
auf Vorposten. Dieser Vorpostenturn
war für uns eigentlich äußerst langweilig,
da er sehr lange dauerte und sich nichts
kriegerisches ereignete. Eines Vormittags wurden
wir Wachoffiziere, Leutnant z. S. Schmidt
Hans Martin und ich, zur Besprechung zum
Kommandanten gebeten. Letzterer kam von
einer Besprechung zurück und teilte unssehr geheimnisvoll mit, daß etwas sehr
"Dickes" für uns in Aussicht stände. Es ginge
endlich mal wieder nach 4 1/2 jähriger
Kriegszeit ran an den Feind. Wohljeder kann sich unser maßloses Glück
-2-
klar vor Augen stellen. Denn was bedeutetedas für uns. Wir hier bei der Marine,
die wir gerade nicht auf Uboote
fahren, sondern auf Torpedoboote,
haben außer Skargerrak am 31. Mai 1916,keine größere Schlacht mehr mit dem
Feind gehabt. Dafür können wir natürlichnicht, daran ist ganz allein der
feige Engländer Schuld. Wie oft warenwir draußen an Englands Küste (Küstenbeschießungen
15.16.), nur war aber nieda der Britte.- Der Plan, den mir mein
damaliger Kommandant, Kapitänleutnant
Bucking , mitteilte, war folgender: - Dadie politische Lage damals für uns schon
äußerst ungünstig stand, wollten Scheer
und Hipper Deutschland, daß anscheinend
anfing wankelmütig zu werden, weil den
meisten Leuten der Krieg zu lange dauerte,
zeigen, daß die tüchtige und tapfere
deutsche Flotte noch jeder Zeit bereit ist,
dem Feind schwere Verluste beizufügen.
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Meine E lebnisse bei der Absetzung
der Regierung und Ausbruch der
Revolution am 4. Nov. 1918 in Kiel
auf G38. 1. T.Halbflottille.
Wir lagen in den letzten
Tagen des Oktobers 1981 mit unserer
Halbflottille (1. T. Halbflottille) auf "Borkum-Rede"
auf Vorposten. Dieser Vorposten
war für uns eigentlich äußerst langweilig,
da er sehr lange dauerte und sich nichts
kriegerisches ereignete. Eines Vormittags wurden
wir Wachoffiziere, Leutnant z. S. Schmidt
hans Martin und ich, zur Besprechung zum
Kommandanten gebeten. Letzterer kam von
einer Besprechung zurück und teilte unssehr geheimnisvoll mit, daß etwas sehr
"Dickes" für uns in Aussicht stände. Es ginge
endlich mal wieder nach 4 1/2 jähriger
Kriegszeit ran an den Feind. Wohljeder kann sich unser maßloses Glück
-2-
klar vor Augen stellen. Denn was bedeutetedas für uns. Wir hier bei der Marine,
die wir gerade nicht auf Uboten
fahren, sonder auf Torpedobotte
haben außer Skagerrak am 31. Mai 1916,keinegrößere Schlacht mehr mit dem
Feind gehabt. Dafür können wir natürlichnicht, daran ist ganz allein der
feige Engländer Schuld. Wie oft warenwir draußen an Englands Küste (Küstenbeschießungen
15.16.), nur war aber nieda der Britte.- Der Plan, den mir mein
damaliger Kommandant, Kapitänleutnant
Bucking , mitteilte, war folgender: - Dadie politische Lage damals für uns schon
äußerst ungünstig stand, wollten Scheer
und Hipper Deutschland, daß anscheinend
anfing wankelmütig zu werden, weil den
meisten Leuten der Krieg zu lange dauerte,
zeigen, daß die tüchtige und tapfere
deutsche flotte noch jeder Zeit bereit ist,
dem Feind schwere Verluste beizufügen.
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Meine E lebnisse bei der Absetzung
der Regierung und Ausbruch der
Revolution am 4. Nov. 1918 in Kiel
auf G38. 1. T.Halbflottille.
Wir lagen in den letzten
Tagen des Oktobers 1981 mit unserer
Halbflottille (1. T. Halbflottille) auf "Borkum-Rede"
auf Vorposten. Dieser Vorposten
war für uns eigentlich äußerst langweilig,
da er sehr lange dauerte und sich nichts
kriegerisches ereignete. Eines Vormittags wurden
wir Wachoffiziere, Leutnant z. S. Schmidt
hans Martin und ich, zur Besprechung zum
Kommandanten gebeten. Letzterer kam von
einer Besprechung zurück und teilte unssehr geheimnisvoll mit, daß etwas sehr
"Dickes" für uns in Aussicht stände. Es ginge
endlich mal wieder nach 4 1/2 jähriger
Kriegszeit ran an den Feind. Wohljeder kann sich unser maßloses Glück
-2-
klar vor Augen stellen. Denn was bedeutetedas für uns. Wir hier bei der Marine,
die wir gerade nicht auf Uboten
fahren, sonder auf Torpedobotte
haben außer Skagerrak am 31. Mai 1916,keinegrößere Schlacht mehr mit dem
Feind gehabt. Dafür können wir natürlichnicht, daran ist ganz allein der
feige Engländer Schuld. Wie oft warenwir draußen an Englands Küste (Küstenbeschießungen
15.16.), nur war aber nieda der Britte.- Der Plan, den mir mein
damaliger Kommandant, Kapitänleutnant
Bucking , mitteilte, war folgender: - Dadie politische Lage damals für uns schon
äußerst ungünstig stand, wollten Scheer
und Hipper Deutschland, daß anscheinend
anfing wankelmütig zu werden, weil den
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Meine E lebnisse bei der Absetzung
der Regierung und Ausbruch der
Revolution am 4. Nov. 1918 in Kiel
auf G38. 1. T.Halbflottille.
Wir lagen in den letzten
Tagen des Oktobers 1981 mit unserer
Halbflottille (1. T. Halbflottille) auf "Borkum-Rede"
auf Vorposten. Dieser Vorposten
war für uns eigentlich äußerst langweilig,
da er sehr lange dauerte und sich nichts
kriegerisches ereignete. Eines Vormittags wurden
wir Wachoffiziere, Leutnant z. S. Schmidt
hans Martin und ich, zur Besprechung zum
Kommandanten gebeten. Letzterer kam von
einer Besprechung zurück und teilte unssehr geheimnisvoll mit, daß etwas sehr
"Dickes" für uns in Aussicht stände. Es ginge
endlich mal wieder nach 4 1/2 jähriger
Kriegszeit ran an den Feind. Wohljeder kann sich unser maßloses Glück
-2-
klar vor Augen stellen. Denn was bedeutetedas für uns. Wir hier bei der Marine,
die wir gerade nicht auf Uboten
fahren, sonder auf Torpedobotte
haben außer Skagerrak am 31. Mai 1916,keinegrößere Schlacht mehr mit dem
Feind gehabt. Dafür können wir natürlichnicht, daran ist ganz allein der
feige Engländer Schuld. Wie oft warenwir draußen an Englands Küste (Küstenbeschießungen
15.16.), nur war aber nieda der Britte.- Der Plan, den mir mein
damaliger Kommandant, Kapitänleutnant
Bucking , mitteilte, war folgender: -
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Meine E lebnisse bei der Absetzung
der Regierung und Ausbruch der
Revolution am 4. Nov. 1918 in Kiel
auf G38. 1. T.Halbflottille.
Wir lagen in den letzten
Tagen des Oktobers 1981 mit unserer
Halbflottille (1. T. Halbflottille) auf "Borkum-Rede"
auf Vorposten. Dieser Vorposten
war für uns eigentlich äußerst langweilig,
da er sehr lange dauerte und sich nichts
kriegerisches ereignete. Eines Vormittags wurden
wir Wachoffiziere, Leutnant z. S. Schmidt
hans Martin und ich, zur Besprechung zum
Kommandanten gebeten. Letzterer kam von
einer Besprechung zurück und teilte unssehr geheimnisvoll mit, daß etwas sehr
"Dickes" für uns in Aussicht stände. Es ginge
endlich mal wieder nach 4 1/2 jähriger
Kriegszeit ran an den Feind. Wohljeder kann sich unser maßloses Glück
-2-
klar vor Augen stellen. Denn was bedeutetedas für uns. Wir hier bei der Marine,
die wir gerade nicht auf Uboten
fahren, sonder auf Torpedobotte
haben außer Skagerrak am 31. Mai 1916,keinegrößere Schlacht mehr mit dem
Feind gehabt. Dafür können wir natürlichnicht, daran ist ganz allein der
feige Engländer Schuld. Wie oft warenwir draußen an Englands Küste (Küstenbeschießungen
15.16.), nur war aber nieda der Britte.- Der Plan, den mir mein
damaliger Kommandant, Kapitänleutnant
Bucking , mitteilte, war folgender: -
Description
Save description- 53.563598||6.756451||
Borkum-Reede
- 58.3522721||9.9315083||
Skargarrak
- 54.3295351||10.14960270000006||||1
Kiel
Location(s)
Story location Kiel
Document location Borkum-Reede
-
Additional document location Skargarrak
- ID
- 21537 / 251759
- Contributor
- Landesbibliothek Schleswig-Holstein
Oct, 1918 – Oct, 1918
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- Deutsch
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- Naval Warfare
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