Kriegstagebuch von Hans-Joachim Röhr aus Görlitz - Band 1, item 102

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S. 168

Foto 85:

Photographische Aufnahme eines platzenden Schrappnells mit der charakteristischen Rauchwolke


      Auf der Butte de Warlencourt.


          Bis zum 4. II. dauerte die Ruhe, dann ging es                                              4.II.

abermals nach vorn. Halb links von der Kiesgrube, dieser vorgelagert

zum Gewehrstand in sogenannten Granatloch. Auf der ganzen Butte

gab es keinen Graben, diese waren durch Granaten eingeschossen,

umgepflügt, durch Regen zusammen gefallen, nun war alles

gefroren, nur ein glatter Weg zeigte, zwischen den Trichtern, von oft

kollosalen Dimensionen, den Verlauf des ehemaligen Grabens von

Zeit zu Zeit, waren Löcher, teils mit Unterständern, teils nur für


S. 169

Posten die die erste Linie anzeigten, diese Löcher waren, zäh gegen

verschlammen verteidigt worden, nun wo alles festgefroren war, war man

ja vor einem Einstürzen geschützt. Unsere alte Bedienung:

Unteroffizier Thiering, Schütze Kühn und an Stelle des gefallen Braun

Einjähr Bratsch und ich. - Eine eisige Kälte herrschte und

ging bis auf die Haut, obgleich wir alle fast doppeltes Unterzeug anhatten,

über der Uniform, in deren Schutz noch das Drilligzeug. -

Mantel, Decke, Ohrenschützer und 2 Paar Handschuhe. Am Nachmittag

des 1. Tages beschoss unsere Artillerie mit Gas den vor der Butte

gelegenen Pionierpark von le Sars. Am kommenden Morgen beschossen unsere

bei Bapaume stehenden 21er Möser mit 30 Schuss Le Sars selbst,

welches rechts von uns, an der Strasse lag. Mächtige Wolken schlugen

nach jedem Einschlag empor, grau

und braun wenn es ins Erdreich

ging, gelb aus Lehmhäusern, rot

vom Ziegelstaub, oder zweimal

tiefschwarz von Kohlenstaub. -


Foto 86


Aber auch Tommy schwieg nicht.

      In der Nacht fror unser M.G.

ein, da war Hilfe dringend

notwendig, wollten wir nicht nutzlos

sein und kampfunfähig bleiben. Der Mond war aufgegangen, und

stand uns im Rücken, so dass unsere Posten bei der Ablösung,

Meldegänger, Essenholer, etc. bei ihren Gängen sich als scharfe Schattenrisse

vom Himmel abhoben, dies veranlasste die Engländer Scharfschützen,

von uns "Pinkfritzen" genannt, aufzustellen, die mit erstaunlicher


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S. 168

Foto 85:

Photographische Aufnahme eines platzenden Schrappnells mit der charakteristischen Rauchwolke


      Auf der Butte de Warlencourt.


          Bis zum 4. II. dauerte die Ruhe, dann ging es                                              4.II.

abermals nach vorn. Halb links von der Kiesgrube, dieser vorgelagert

zum Gewehrstand in sogenannten Granatloch. Auf der ganzen Butte

gab es keinen Graben, diese waren durch Granaten eingeschossen,

umgepflügt, durch Regen zusammen gefallen, nun war alles

gefroren, nur ein glatter Weg zeigte, zwischen den Trichtern, von oft

kollosalen Dimensionen, den Verlauf des ehemaligen Grabens von

Zeit zu Zeit, waren Löcher, teils mit Unterständern, teils nur für


S. 169

Posten die die erste Linie anzeigten, diese Löcher waren, zäh gegen

verschlammen verteidigt worden, nun wo alles festgefroren war, war man

ja vor einem Einstürzen geschützt. Unsere alte Bedienung:

Unteroffizier Thiering, Schütze Kühn und an Stelle des gefallen Braun

Einjähr Bratsch und ich. - Eine eisige Kälte herrschte und

ging bis auf die Haut, obgleich wir alle fast doppeltes Unterzeug anhatten,

über der Uniform, in deren Schutz noch das Drilligzeug. -

Mantel, Decke, Ohrenschützer und 2 Paar Handschuhe. Am Nachmittag

des 1. Tages beschoss unsere Artillerie mit Gas den vor der Butte

gelegenen Pionierpark von le Sars. Am kommenden Morgen beschossen unsere

bei Bapaume stehenden 21er Möser mit 30 Schuss Le Sars selbst,

welches rechts von uns, an der Strasse lag. Mächtige Wolken schlugen

nach jedem Einschlag empor, grau

und braun wenn es ins Erdreich

ging, gelb aus Lehmhäusern, rot

vom Ziegelstaub, oder zweimal

tiefschwarz von Kohlenstaub. -


Foto 86


Aber auch Tommy schwieg nicht.

      In der Nacht fror unser M.G.

ein, da war Hilfe dringend

notwendig, wollten wir nicht nutzlos

sein und kampfunfähig bleiben. Der Mond war aufgegangen, und

stand uns im Rücken, so dass unsere Posten bei der Ablösung,

Meldegänger, Essenholer, etc. bei ihren Gängen sich als scharfe Schattenrisse

vom Himmel abhoben, dies veranlasste die Engländer Scharfschützen,

von uns "Pinkfritzen" genannt, aufzustellen, die mit erstaunlicher



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  • April 1, 2017 10:04:00 Rolf Kranz

    S. 168

    Foto 85:

    Photographische Aufnahme eines platzenden Schrappnells mit der charakteristischen Rauchwolke


          Auf der Butte de Warlencourt.


              Bis zum 4. II. dauerte die Ruhe, dann ging es                                              4.II.

    abermals nach vorn. Halb links von der Kiesgrube, dieser vorgelagert

    zum Gewehrstand in sogenannten Granatloch. Auf der ganzen Butte

    gab es keinen Graben, diese waren durch Granaten eingeschossen,

    umgepflügt, durch Regen zusammen gefallen, nun war alles

    gefroren, nur ein glatter Weg zeigte, zwischen den Trichtern, von oft

    kollosalen Dimensionen, den Verlauf des ehemaligen Grabens von

    Zeit zu Zeit, waren Löcher, teils mit Unterständern, teils nur für


    S. 169

    Posten die die erste Linie anzeigten, diese Löcher waren, zäh gegen

    verschlammen verteidigt worden, nun wo alles festgefroren war, war man

    ja vor einem Einstürzen geschützt. Unsere alte Bedienung:

    Unteroffizier Thiering, Schütze Kühn und an Stelle des gefallen Braun

    Einjähr Bratsch und ich. - Eine eisige Kälte herrschte und

    ging bis auf die Haut, obgleich wir alle fast doppeltes Unterzeug anhatten,

    über der Uniform, in deren Schutz noch das Drilligzeug. -

    Mantel, Decke, Ohrenschützer und 2 Paar Handschuhe. Am Nachmittag

    des 1. Tages beschoss unsere Artillerie mit Gas den vor der Butte

    gelegenen Pionierpark von le Sars. Am kommenden Morgen beschossen unsere

    bei Bapaume stehenden 21er Möser mit 30 Schuss Le Sars selbst,

    welches rechts von uns, an der Strasse lag. Mächtige Wolken schlugen

    nach jedem Einschlag empor, grau

    und braun wenn es ins Erdreich

    ging, gelb aus Lehmhäusern, rot

    vom Ziegelstaub, oder zweimal

    tiefschwarz von Kohlenstaub. -


    Foto 86


    Aber auch Tommy schwieg nicht.

          In der Nacht fror unser M.G.

    ein, da war Hilfe dringend

    notwendig, wollten wir nicht nutzlos

    sein und kampfunfähig bleiben. Der Mond war aufgegangen, und

    stand uns im Rücken, so dass unsere Posten bei der Ablösung,

    Meldegänger, Essenholer, etc. bei ihren Gängen sich als scharfe Schattenrisse

    vom Himmel abhoben, dies veranlasste die Engländer Scharfschützen,

    von uns "Pinkfritzen" genannt, aufzustellen, die mit erstaunlicher


  • January 23, 2017 23:30:03 Rolf Kranz

    S. 168

    Foto 85: Photographische Aufnahme eines platzenden Schrappnells mit der charakteristischen Rauchwolke


          Auf der Butte de Warlencourt


    Bis zum 4. II. dauerte die Ruhe, dann ging es

    abermals nach vorn. Halb links von der Kiesgrube, dieser vorgelagert

    zum Gewehrstand in sogenannten Granatloch. Auf der ganzen Butte

    gab es keinen Graben, diese waren durch Granaten eingeschossen,

    umgepflügt, durch Regen zusammen gefallen, nun war alles

    gefroren, nur ein glatter Weg zeigte, zwischen den Trichtern, von oft

    kollosalen Dimensionen, den Verlauf des ehemaligen Grabens von

    Zeit zu Zeit, waren Löcher, teils mit Unterständern, teils nur für


    S. 169

    Posten die die erste Linie anzeigten, diese Löcher waren, zäh gegen

    verschlammen verteidigt worden, nun wo alles festgefroren war, war man

    ja vor einem Einstürzen geschützt. Unsere alte Bedienung:

    Unteroffizier Thierung, Schütze Kühn und an Stelle des gefallen Braun

    Einjähr Bratsch und ich. - Eine eisige Kälte herrschte und

    ging bis auf die Haut, obgleich wir alle fast doppeltes Unterzeug anhatten,

    über der Unuform, in deren Schutz noch das Drilligzeug. -

    Mantel, Decke, Ohrenschützer und 2 Paar Handschuhe. Am Nachmittag

    des 1. Tages beschoss unsere Artillerie mit Gas den vor der Butte

    gelegenen Pionierpark von le Sars. Am kommenden Morgen beschossen unsere

    bei Bapaume stehenden 21er Möser mit 30 Schuss Le Sars selbst,

    welches rechts von uns, an der Strasse lag. Mächtige Wolken schlugen

    nach jedem Einschlag empor, grau

    und braun wenn es ins Erdreich

    ging, gelb aus Lehmhäusern, rot

    vom Ziegelstaub, oder zweimal

    tiefschwarz von Kohlenstaub. -


    Foto 86


    Aber auch Tommy schwieg nicht.

    In der Nacht fror unser M.G.

    ein, da war Hilfe dringend

    notwendig, wollten wir nicht nutzlos

    sein und kampfunfähig bleiben. Der Mond war aufgegangen, und

    stand uns im Rücken, so dass unsere Posten bei der Ablösung,

    Meldegänger, Essenholer, etc. bei ihren Gängen sich als scharfe Schattenrisse

    vom Himmel abhoben, dies veranlasste die Engländer Scharfschützen,

    von uns "Pinkfritzen" genannt, aufzustellen, die mit erstaunlicher



  • December 23, 2016 10:02:44 Corinna Pichler (AUT)

    S. 168

    Foto 85: Photographische Aufnahme deines platzenden Schrappnells mit der charakteristischen Rauchwolke


    Auf der Butte de Warlencourt


    Bis zum 4. II. dauerte die Ruhe, dann ging es

    abermals, nach vorn. Halb links von der Kiesgrube, dieser vorgelagert

    zum Gewehrstand in sogenannten Granatloch. Auf der ganzen Butte

    gab es keinen Graben, diese waren durch Granaten eingeschossen,

    umgepflügt, durch Regen zusammen gefallen, nun war alles

    gefroren, nur ein glatter Weg zeigte, zwischen den Trichtern, von oft

    hohlersalen Dimmensionen, den Verlauf des ehemaligen Grabens von

    Zeit zu Zeit, waren Löcher, teils mit Unterständern, teils nur für


    S. 169

    Posten die die erste Linie anzeigten, diese Löcher waren, zäh gegen

    verschlammen verteidigt worden, nun wo alles festgefroren war, war man

    ja vor einem Einstürzen geschützt. Unsere alte Bedienung:

    Unteroffizier Thierung, Schütze Kühn und an Stelle des gefallen Braun

    Einjähr Bratsch und ich. - Eine eisige Kälte kesselte und

    ging bis auf die Haut, obgleich in deren Schutz noch das Drilligzeug. -

    Mantel, Decke, Ohrenschützer und 2 Paar Handschuhe. Am NAchmittag

    des 1. Tages beschoss unsere Artellerie mit Gas den vor der Butte

    gelegenen Pionierpark von le Sass. Am kommenden Morgen beschossen unsere

    bei Bapaume stehenden 21er Möser mit 30 Schuss Le Sass selbst,

    welches rechts von uns, an der Strasse lag. Mächtige Wolken schlugen

    nach jedem Einschlag empor, grau

    und braun wenn es ins Erdreich

    ging, gelb aus Lehmhäusern, rot

    vom Ziegelstaub, oder zweimal

    tiefschwar von Kohlenstaub. -


    Foto 86


    Aber auch Tommy schwieg nicht.

    In der Nacht fror unser M.G.

    ein, da war Hilfe dringend

    notwendig, wollten wir nicht nutzlos

    sein und kampfunfähig bleiben. Der Mond war aufgegangen, und

    stand uns im Rücken, so dass unsere Posten bei der Ablösung,

    Meldegänger, Essenholer, etc. bei ihren Gängen sich als scharfe Schattenrisse

    vom Himmel abhoben, dies veranlasste die Engländer Scharfschützen,

    von uns "Pinkfritzen" genannt, aufzustellen, die mit erstaunlicher



  • December 23, 2016 10:02:11 Corinna Pichler (AUT)

    S. 168

    Foto 85: Photographische Aufnahme deines platzenden Schrappnells mit der charakteristischen Rauchwolke


    Auf der Butte de Warlencourt


    Bis zum 4. II. dauerte die Ruhe, dann ging es

    abermals, nach vorn. Halb links von der Kiesgrube, dieser vorgelagert

    zum Gewehrstand in sogenannten Granatloch. Auf der ganzen Butte

    gab es keinen Graben, diese waren durch Granaten eingeschossen,

    umgepflügt, durch Regen zusammen gefallen, nun war alles

    gefroren, nur ein glatter Weg zeigte, zwischen den Trichtern, von oft

    hohlersalen Dimmensionen, den Verlauf des ehemaligen Grabens von

    Zeit zu Zeit, waren Löcher, teils mit Unterständern, teils nur für


    S. 169

    Posten die die erste Linie anzeigten, diese Löcher waren, zäh gegen

    verschlammen verteidigt worden, nun wo alles festgefroren war, war man

    ja vor einem Einstürzen geschützt. Unsere alte Bedienung:

    Unteroffizier Thierung, Schütze Kühn und an Stelle des gefallen Braun

    Einjähr Bratsch und ich. - Eine eisige Kälte kesselte und

    ging bis auf die Haut, obgleich in deren Schutz noch das Drilligzeug. -

    Mantel, Decke, Ohrenschützer und 2 Paar Handschuhe. Am NAchmittag

    des 1. Tages beschoss unsere Artellerie mit Gas den vor der Butte

    gelegenen Pionierpark von le Sass. Am kommenden Morgen beschossen unsere

    bei Bapaume stehenden 21er Möser mit 30 Schuss Le Sass selbst,

    welches rechts von uns, an der Strasse lag. Mächtige Wolken schlugen

    nach jedem Einschlag empor, grau

    und braun wenn es ins Erdreich

    ging, gelb aus Lehmhäusern, rot

    vom Ziegelstaub, oder zweimal

    tiefschwar von Kohlenstaub. -

    Foto 86

    Aber auch Tommy schwieg nicht.

    In der Nacht fror unser M.G.

    ein, da war Hilfe dringend

    notwendig, wollten wir nicht nutzlos

    sein und kampfunfähig bleiben. Der Mond war aufgegangen, und

    stand uns im Rücken, so dass unsere Posten bei der Ablösung,

    Meldegänger, Essenholer, etc. bei ihren Gängen sich als scharfe Schattenrisse

    vom Himmel abhoben, dies veranlasste die Engländer Scharfschützen,

    von uns "Pinkfritzen" genannt, aufzustellen, die mit erstaunlicher



  • December 23, 2016 09:54:48 Corinna Pichler (AUT)

    S. 168

    Foto 85: Photographische Aufnahme deines platzenden Schrappnells mit der charakteristischen Rauchwolke


    Auf der Butte de Warlencourt


    Bis zum 4. II. dauerte die Ruhe, dann ging es

    abermals, nach vorn. Halb links von der Kiesgrube, dieser vorgelagert

    zum Gewehrstand in sogenannten Granatloch. Auf der ganzen Butte

    gab es keinen Graben, diese waren durch Granaten eingeschossen,

    umgepflügt, durch Regen zusammen gefallen, nun war alles

    gefroren, nur ein glatter Weg zeigte, zwischen den Trichtern, von oft

    hohlersalen Dimmensionen, den Verlauf des ehemaligen Grabens von

    Zeit zu Zeit, waren Löcher, teils mit Unterständern, teils nur für


    S. 169



  • December 23, 2016 09:54:12 Corinna Pichler (AUT)

    S. 168

    Foto 85: Photographische Aufnahme deines platzenden Schrappnells mit der charakteristischen Rauchwolke


    Auf der Butte de Warlencourt


    Bis zum 4. II. dauerte die Ruhe, dann ging es

    abermals, nach vorn. Halb links von der Kiesgrube, dieser vorgelagert

    zum Gewehrstand in sogenannten Granatloch. Auf der ganzen Butte

    gab es keinen Graben, diese waren durch Granaten eingeschossen,

    umgepflügt, durch Regen zusammen gefallen, nun war alles

    gefroren, nur ein glatter Weg zeigte, zwischen den Trichtern, von oft

    halblersehen Dimmensionen, den Verlauf des ehemaligen Grabens von

    Zeit zu Zeit, waren Löcher, teils mit Unterständern, teils nur für


    S. 169



  • December 23, 2016 09:51:21 Corinna Pichler (AUT)

    S. 168

    Foto 85: Photographische Aufnahme deines platzenden Schrappnells mit der charakteristischen Rauchwolke


    Auf der Butte de Warlencourt


    Bis zum 4. II. dauerte


    S. 169


Description

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  • 50.0771092||2.7923028||

    Butte de Warlencourt

  • 50.070937||2.781631||

    Le Sars

  • 51.14917321173399||14.993941222412104||

    Görlitz

    ||1
Location(s)
  • Story location Görlitz
  • Document location Butte de Warlencourt
  • Additional document location Le Sars
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ID
12796 / 168653
Source
http://europeana1914-1918.eu/...
Contributor
Heike Knothe
License
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/


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