Kriegstagebuch von Hans-Joachim Röhr aus Görlitz - Band 1, item 73
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S. 126
Foto 62: Einschlagende Granate
verschwanden. Ein heftiger Wind schleifte all diese schaurigen Gestalten
in phantastischen Verrenkungen über die Hügel dahin und vermischte
sie mit dem jagenden Regengewölk. Ich wusste, welche Menschen
dort in der brüllenden Hölle aushielten, zwischen den zerbrochenen
Stämmen, zwischen den unterteilenden Stahlplatten und
aus den schwarzen Rauchgebilden herniederpolternder Lehm und
Steinbrocken, geduckt in Bodenfurchen lagen, oder von Granatloch zu
Granatloch sprangen. Dort hinten, hinter dem Hügelkamm, hockte,
ich wusste es, das Trüpplein der heroischen Verteidiger der Monquet Ferme
noch immer in seinen zwei unterirdischen Kellern. In Thiepval
stand unsere weit vorspringende Stellung noch fest wie ein von
den Wogen fast schon überspülter Fels in der Brandung. Die
Landstrasse war noch, bis in die Gegend von Martinpuich gut erkennbar.
Dort stieg sie den Hügel hinein, aber die Pappeln wurden
immer unordentlicher, geknickt, zerspellt, umgelegt, schliesslich nur
S. 127
noch Stümpfe. Zuletzt verschwanden sie und mit ihnen die immer
undeutlicher gewordene Strasse völlig, noch ehe die Höhe erreicht war,
in dem Braungrau des Geländes, so wie sich ein Fusspfad auf einem
Acker verliert, wenn der Pflug über ihn mit dahingegangen ist. Dort
war ja auch der Erdboden wirklich umgepflügt, viel tiefer, als es
der mächtigste Dampflug getan haben würde. Dort war ja alles
und jedes: Häuser, Hecken, Gartenmauern, Bäume, Sträucher,
Kornfelder, Wiesenraine mit dem durch die Granaten aufgerissenen
Erdreich und Felsboden in einen wüsten schauerlichen Brei
zusammengewühlt und vermengt mit zerissenen Stacheldrähten,
Betonklötzen, zerschossenen Unterständen, Granatsplittern, Waffen,
Menschengebein - es war eine überall gleichförmige, schreckliche
Wüste geworden, in der sich mit allen anderen Formen auch die
Strasse verlor. -
Seit jenen Augusttagen ist wieder fast ein halbes Jahr Nov. 16 - Februar 17.
vergangen: Die Schlacht hat weitergetobt, und langsam ist ihre
vorwärtsfressende Brandung immer näher an Bapaume
herangerückt. Nachdem die Engländer den Höhenrücken, auf dem Pozières
und die Wälder gelegen, endlich erobert hatten, kam
der Kampf von neuen zum Stehen, an der nächsten Höhenlinie,
derjenigen, längs der im grossen und ganzen heute unsere
Stellung verläuft. Hier reiben sich die Orte aneinander, deren
Namen heute die grossen Kampfgebiete dieser Gegend bezeichnen,
wie Pys, Warlencourt und die "Butte" von Warlencourt, Eaucourt,
Gueudecourt, Le Transloy. Mit der Kampfzone hat sich immer
weiter nach Norden, auch die Verwüstung vorgeschoben.
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S. 126
Foto 62: Einschlagende Granate
verschwanden. Ein heftiger Wind schleifte all diese schaurigen Gestalten
in phantastischen Verrenkungen über die Hügel dahin und vermischte
sie mit dem jagenden Regengewölk. Ich wusste, welche Menschen
dort in der brüllenden Hölle aushielten, zwischen den zerbrochenen
Stämmen, zwischen den unterteilenden Stahlplatten und
aus den schwarzen Rauchgebilden herniederpolternder Lehm und
Steinbrocken, geduckt in Bodenfurchen lagen, oder von Granatloch zu
Granatloch sprangen. Dort hinten, hinter dem Hügelkamm, hockte,
ich wusste es, das Trüpplein der heroischen Verteidiger der Monquet Ferme
noch immer in seinen zwei unterirdischen Kellern. In Thiepval
stand unsere weit vorspringende Stellung noch fest wie ein von
den Wogen fast schon überspülter Fels in der Brandung. Die
Landstrasse war noch, bis in die Gegend von Martinpuich gut erkennbar.
Dort stieg sie den Hügel hinein, aber die Pappeln wurden
immer unordentlicher, geknickt, zerspellt, umgelegt, schliesslich nur
S. 127
noch Stümpfe. Zuletzt verschwanden sie und mit ihnen die immer
undeutlicher gewordene Strasse völlig, noch ehe die Höhe erreicht war,
in dem Braungrau des Geländes, so wie sich ein Fusspfad auf einem
Acker verliert, wenn der Pflug über ihn mit dahingegangen ist. Dort
war ja auch der Erdboden wirklich umgepflügt, viel tiefer, als es
der mächtigste Dampflug getan haben würde. Dort war ja alles
und jedes: Häuser, Hecken, Gartenmauern, Bäume, Sträucher,
Kornfelder, Wiesenraine mit dem durch die Granaten aufgerissenen
Erdreich und Felsboden in einen wüsten schauerlichen Brei
zusammengewühlt und vermengt mit zerissenen Stacheldrähten,
Betonklötzen, zerschossenen Unterständen, Granatsplittern, Waffen,
Menschengebein - es war eine überall gleichförmige, schreckliche
Wüste geworden, in der sich mit allen anderen Formen auch die
Strasse verlor. -
Seit jenen Augusttagen ist wieder fast ein halbes Jahr Nov. 16 - Februar 17.
vergangen: Die Schlacht hat weitergetobt, und langsam ist ihre
vorwärtsfressende Brandung immer näher an Bapaume
herangerückt. Nachdem die Engländer den Höhenrücken, auf dem Pozières
und die Wälder gelegen, endlich erobert hatten, kam
der Kampf von neuen zum Stehen, an der nächsten Höhenlinie,
derjenigen, längs der im grossen und ganzen heute unsere
Stellung verläuft. Hier reiben sich die Orte aneinander, deren
Namen heute die grossen Kampfgebiete dieser Gegend bezeichnen,
wie Pys, Warlenocurt und die "Butte" von Warlencourt, Eoucourt,
Gueredecourt, Le Transley. Mit der Kampfzone hat sich immer
weiter nach Norden, auch die Verwüstung vorgeschoben.
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S. 126
Foto 62: Einschlagende Granate
verschwanden. Ein heftiger Wind schleifte all diese schaurigen Gestalten
in phantastischen Verrenkungen über die Hügel dahin und vermischte
sie mit dem jagenden Regengewölk. Ich wusste, welche Menschen
dort in der brüllenden Hölle aushielten, zwischen den zerbrochenen
Stämmen, zwischen den unterteilenden Stahlplatten sind
aus den schwarzen Rauchgebilden herniederpolternder Lehm und
Steinbrocken, geduckt in Bodenfurchen lagen, oder von Granatloch zu
Granatloch sprangen. Dort hinten, hinter dem Hügelkamm, hockte,
ich wusste es, das Trüpplein der heroischen Verteidiger der Monquet Ferme
noch immer in seinen zwei unterirdischen Kellern. In Thiepral
stand unsere weit vorspringende Stellung noch fest wie ein von
den Wogen fast schon überspülter Fels in der Brandung. Die
Landstrasse war noch, bis in die Gegend von Martinpuich gut erkennbar.
Dort stieg sie den Hügel hinein, aber die Pappeln wurden
immer unordentlicher, geknickt, zerspellt, umgelegt, schliesslich nur
S. 127
noch Stümpfe. Zuletzt verschwanden sie und mit ihnen die immer
undeutlicher gewordene Strasse völlig, noch ehe die Höhe erreicht war,
in dem Braungrau des Geländes, so wie sich ein Fusspfad auf einem
Acker verliert, wenn der Pflug über ihn mit dahingegangen ist. Dort
war ja auch der Erdboden wirklich ungepflügt, viel tiefer, als es
der mächtigste Dampflug getan haben würde. Dort war ja alles
und jedes: Häuser, Kirchen, Gesteinmauern, Bäume, Sträuche,
Kornfelder, Wiesenraine mit dem durch die Granaten aufgerissenen
Erdreich und Felsboden in einen wüsten schauerlichen Brei
zusammengewühlt und vermengt mit zerissenen Stacheldrähten,
Betonklötzen, zerstossenen Unterständen, Granatsplittern, Waffen,
Menschengebein - es war eine überall gleichförmige, schreckliche
Wüste geworden, in der sich mit allen anderen Formen auch die
Strasse verlor. -
Nov. 16, Februar 17
Seit jenen Augusttagen ist wieder fast ein halbes Jahr
vergangen: Die Schlacht hat weitergetobt, und langsam ist ihre
vorwärtsfressende Brandung immer näher an Bapaume
herangerückt. Nachdem die Engländer den Höhenrücken, auf dem Pozieres
und die Wälder gelegen, endlich erobert hatten, kam
der Kampf von neuen zum Stehen, an der nächsten Höhenlinie,
derjenigen, längs der im grossen und ganzen heute unsere
Stellung verläuft. Hier reiben sich die Orte aneinander, deren
Namen heute die grossen Kampfgebiete dieser Gegend bezeichnen,
wie Pys, Warlenocurt und die "Butte" von Warlencourt, Eoucourt,
Gueredecourt, Le Transley. Mit der Kampfzone hat sich immer
weiter nach Norden, auch die Verwüstung vorgeschoben.
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S. 126
Foto 62: Einschlagende Granate
verschwanden. Ein heftiger Wind schleifte all diese schaurigen Gestalten
in phantastische Kerenlängen über die Hügel dahin und vermischte
sich mit dem gegnerischen Regengewölk. Ich wusste, welche Menschen
dort in der brüllenden Hölle aushhielten, zwischen den zerbrochenen
Stämmen, zwischen den untertrübenden Stahlplatten und
aus dem schwarzen Rauchgebilden herniederpolternde Lehm und
Steinbrocken, gedrückt in Bodenfurchen lagen, oder von Granatloch zu
Granatloch sprangen. Dort hinten, hinter dem Hügelkamm, hockte,
ich wusste es, das Trüpplein der heroischen Verteidiger der Monquent Forme
noch immer in seinen zwei unterirdischen Kellern. In Thiepral
stand unsere weit vorspringende Stellung noch fest wie ein von
dem Wagen fast schon überspülter Fels in der Brandung. Die
Landstrasse war noch, bis zu die Gegend von Martinpuich gut erkennbar.
Dort stieg sie den Hügel hinein, aber die Pappeln wurden
immer unordentlicher, geknickt, zerspellt, umgelegt, schliesslich nur
S. 127
noch Stümpfe. Zuletzt verschwanden sie und mit ihren die immer
undeutlicher gewordene Strasse völlig, noch ehe die Höhe erreicht war,
in dem Braungrau des Geländes, so wie sich ein Fusspfad auf einem
Acker verliert, wenn der Pflug über ihn mit dahingegangen ist. Dort
war ja auch der Erdboden wirklich ungepflegt, viel tiefer, als es
der mächtigste Dampflug getan haben würde. Dort war ja alles
und jeder: Häuser, Kirchen, Gesteinmauern, Bäume, Sträuche,
Kornfelder, Wiesenreime mit dem durch die Granaten aufgerissenen
Erdreich und Felsboden in einen wüsten schauerlichen Brei
zusammengewühlt und vermengt mit zerissenen Stacheldrähten,
Betonklötzen, zerstossenen Unterständen, Granatsplittern,Waffen,
Menschengebein - es war eine überall gleichförmige, schreckliche
Wüste geworden, in der sich mit allen anderen Formen auch die
Strasse verlor. -
Nov. 16, Februar 17
Seit jenen Augusttagen ist wieder fast ein halbes Jahr
vergangen: Die Schlacht hat weitergetobt, und langsam ist ihre
vorwärtsfressende Brandung immer näher an Bapaume
herangerückt. Nachdem die Engländer den Höhenrücken, auf dem Pozieves
und die Wälder gelegen, endlich erobert hatten, kam
der Kampf von neuen zum Stehen, an der nächsten Höhenlinie,
derjenigen, Längs der im grossen und ganzen heute unsere
Stellung verläuft. Hier reiben sich die Orte aneinander, deren
Namen heute die grossen Kampfgebiete dieser Gegend bezeichnen,
wie Pys, Warlenocurt und die "Butte" von Warlencourt, Eoucourt,
Gueredecourt, Le Transley. Mit der Kampfzone hat sich immer
weiter nach Norden, auch die Verwüstung vorgeschoben.
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S. 126
Foto 62: Einschlagende Granate
verschwanden. Ein heftiger Wind schleifte all diese schaurigen Gestalten
in phantastische Kerenlängen über die Hügel dahin und vermischte
sich mit dem gegnerischen Regengewölk. Ich wusste, welche Menschen
dort in der brüllenden Hölle aushhielten, zwischen den zerbrochenen
Stämmen, zwischen den untertrübenden Stahlplatten und
aus dem schwarzen Rauchgebilden herniederpolternde Lehm und
Steinbrocken, gedrückt in Bodenfurchen lagen, oder von Granatloch zu
Granatloch sprangen. Dort hinten, hinter dem Hügelkamm, hockte,
ich wusste es, das Trüpplein der heroischen Verteidiger der Monquent Forme
noch immer in seinen zwei unterirdischen Kellern. In Thiepral
stand unsere weit vorspringende Stellung noch fest wie ein von
dem Wagen fast schon überspülter Fels in der Brandung. Die
Landstrasse war noch, bis zu die Gegend von Martinpuich gut erkennbar.
Dort stieg sie den Hügel hinein, aber die Pappeln wurden
immer unordentlicher, geknickt, zerspellt, umgelegt, schliesslich nur
S. 127
noch Stümpfe. Zuletzt verschwanden sie und mit ihren die immer
undeutlicher gewordene Strasse völlig, noch ehe die Höhe erreicht war,
in dem Braungrau des Geländes, so wie sich ein Fusspfad auf einem
Acker verliert, wenn der Pflug über ihn mit dahingegangen ist. Dort
war ja auch der Erdboden wirklich ungepflegt, viel tiefer, als es
der mächtigste Dampflug getan haben würde. Dort war ja alles
und jeder: Häuser, Kirchen, Gesteinmauern, Bäume, Sträuche,
Kornfelder, Wiesenreime mit dem durch die Granaten aufgerissenen
Erdreich und Felsboden in einen wüsten schauerlichen Brei
zusammengewühlt und vermengt mit zerissenen Stacheldrähten,
Betonklötzen, zerstossenen Unterständen, Granatsplittern,Waffen,
Menschengebein - es war eine überall gleichförmige, schreckliche
Wüste geworden, in der sich mit allen anderen Formen auch die
Strasse verlor. -
Nov. 16, Februar 17
Seit jenen Augusttagen ist wieder fast ein halbes Jahr
vergangen: Die Schlacht hat weitergetobt, und langsam ist ihre
vorwärtsfressende Brandung immer näher an Bapaume
herangerückt. Nachdem die Engländer den Höhenrücken, auf dem Pozieves
und die Wälder gelegen, endlich erobert hatten, kam
der Kampf von neuen zum Stehen, an der nächsten Höhenlinie,
derjenigen, Längs der im grossen und ganzen heute unsere
Stellung verläuft. Hier reiben sich die Orte aneinander, deren
Namen heute die grossen Kampfgebiete dieser Gegend bezeichnen,
wie Pys, Warlenocurt und die "Butte" vonWarlencourt, Eoucourt,
Gueredecourt, Le Transley. Mit der Kampfzone hat sich immer
weiter nach Norden, auch die Verwüstung vorgeschoben.
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S. 126
Foto 62: Einschlagende Granate
verschwanden. Ein heftiger Wind schleifte all diese schaurigen Gestalten
in phantastische Kerenlängen über die Hügel dahin und vermischte
sich mit dem gegnerischen Regengewölk. Ich wusste, welche Menschen
dort in der brüllenden Hölle aushhielten, zwischen den zerbrochenen
Stämmen, zwischen den untertrübenden Stahlplatten und
aus dem schwarzen Rauchgebilden herniederpolternde Lehm und
Steinbrocken, gedrückt in Bodenfurchen lagen, oder von Granatloch zu
Granatloch sprangen. Dort hinten, hinter dem Hügelkamm, hockte,
ich wusste es, das Trüpplein der heroischen Verteidiger der Monquent Forme
noch immer in seinen zwei unterirdischen Kellern. In Thiepral
stand unsere weit vorspringende Stellung noch fest wie ein von
dem Wagen fast schon überspülter Fels in der Brandung. Die
Landstrasse war noch, bis zu die Gegend von Martinpuich gut erkennbar.
Dort stieg sie den Hügel hinein, aber die Pappeln wurden
immer unordentlicher, geknickt, zerspellt, umgelegt, schliesslich nur
S. 127
-
S. 126
Foto 62: Einschlagende Granate
verschwanden. Ein heftiger Wind schleifte all diese schaurigen Gestalten
in phantastische Kerenlängen über die Hügel dahin und vermischte
sich mit dem gegnerischen Regengewölk. Ich wusste, welche Menschen
dort in der brüllenden Hölle aushhielten, zwischen den zerbrochenen
Stämmen, zwischen den untertrübenden Stahlplatten und
aus dem schwarzen Rauchgebilden herniederpolternde Lehm und
Steinbrocken, gedrückt in Bodenfurchen lagen, oder von Granatloch zu
Granatloch sprangen. Dort hinten, hinter dem Hügelkamm, hockte,
ich wusste es, das Trüpplein der heroischen Verteidiger der Monquent Forme
noch immer in seinen zwei unterirdischen Kellern. In Thiepral
stand unsere weit vorspringende Stellung noch fest wie ein von
dem Wagen fast schon überspülter Fels in der Brandung. Die
Landstrasse war noch, bis zu die Gegend von Martinpuich gut erkennbar.
Dort stieg sie den Hügel hinan, aber die Pappeln wurden
immer unordentlicher, geknickt, zerspellt, umgelegt, schliesslich nur
S. 127
Description
Save description- 50.0802852||2.7999211||
Warlencourt
- 50.087688||2.755717||
Pys
- 50.059125||2.84136||
Gueudecourt
- 50.058064||2.889622||
Le Transloy
- 51.14917321173399||14.993941222412104||||1
Görlitz
Location(s)
Story location Görlitz
Document location Warlencourt
-
Additional document location Pys
-
Additional document location Gueudecourt
-
Additional document location Le Transloy
- ID
- 12796 / 168624
- Contributor
- Heike Knothe
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- Western Front
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