Kriegstagebuch von Hans-Joachim Röhr aus Görlitz - Band 1, item 69
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S. 118
Vorwärts geht es auf der Strasse, den hellen im schwachen Sternenschein
leuchtenden Schlammweg folgend, Mann hinter Mann, über Stämme
stolpernd, an Ausbläsern stossend oder an Drähten hängen bleibend.
Dann geht es rechts ab, neben dem Graben, rutschend und quatschend
her, der hier in der Bodensenke die erste Linie bildet. Der Graben
selbst ist nicht zu passieren, mit Gerätschaften gleich gar nicht, war
man bis jetzt nicht gefallen, so stürzte man nun bei jedem Schritt,
stack bis an die Knie im Schlamm, oder stolperte in Granattrichter
aus denen man sich mit Händen und Füssen arbeitend herauswand.
Nach ca 500 metern erkletterte man auf allen Vieren die schlüpfrigen
Wände eines Hohlwegs, und erreichte nach abermals 300 metern, Stand
1. Ein winziges Loch, zu welchem am kommenden Nachmittag II.XI.16
wir alle vier übereinander lagen, schützte uns bei einen wahnsinnigen
Feuerüberfall vor Splittern. Die ganze Umgebung hob + senkte sich unter
den Detonationen der Geschosse wie eine Schaukel. Das M.G. war
dauernd schussbereit auf Deckung. Noch in der Nacht kam eine
engl. Patrouille in die Nähe. Eisiger Wind umfuhr uns, und die
Schnapsbuddel wärmte uns. Um 4.00 [Uhr] Trommelfeuer, da wir
den Graben von Schlamm gereinigt hatten waren wir 1/2 mtr tiefer
gekommen, und wohl 10 Infanteristen fanden sich noch ein.
Eine Granate schlug hinter uns als Bildgänger in den Morast, eine
andere grub vor uns ein tiefes Loch, und überschüttete uns mit
Dreck, dann wurde die linke Schulterwehr eingeschlagen und
verschüttete 2 Mann, die aber sofort geborgen wurden, - So wirbelte
wohl 30 Minuten lang, ein durch Menschenhand geschaffener Orkan um
uns, gottlob für unseren Abschnitt ohne Verluste.
S. 119
Um 6.00 abends, holte ich die Ablösung. Dichter Nebel hüllte
die Gegend ein, so dass ich nur das Chaos besehen konnte, durch
welches wir vor kaum 24 Stunden gepilgert waren. Welche grausiges
Bild zeigte sich mir. Tote und schrecklich verstümmelte, kotbedeckte
Leiber lagen umher, hier ragte die Mündung eines Gewehrs aus dem
Schlamm, dort zeigten zersplitterte Balken die Reste eines Unterstandes.
Der Graben stellenweise zusammengerutscht, dazwischen standen
in winzigen Löchern die Infanterie Posten. Hier ein Haufen Toter,
kaum noch erkennbar welcher Nationalität, Stahlhelme,
Verbandpäckchen, Koppel, Stiefel, Eisensplitter, und Ausbläser in Menge.
Aus irgendeiner Grabenwand ragten 2 Stiefel, ein Toter mag sie
noch anhaben - Der Ancrebach, dessen Lauf man an Weidenstümpfen
noch verfolgen kann, ist verschwunden, Lachen zeigen
ihn stellenweise noch an, sonst dient er Gefallenen als Grab.
Aus der Chausseböschung, wo ich mich genau erinnere beim
hinabsteigen auf einen blanken Stein getreten zu sein, gleich wie meine
Kameraden, ragt nun an Stelle des Steines ein Totenschädel hervor.
Wie mancher mag ihn als Stütze benutzt haben? Verzeihe lieber
Kamerad, habe ewig Dank für deine Hilfe auch über den
Tod hinaus. - -
Im Bataillonsunterstand, wo ein ebensolches Treiben herrscht
wie seinerseits in Courcelettes, erfahre ich, dass beim
Feuerüberfall heute mittag ein Unterstand eingedrückt worden ist, und
ein anderer, der von dem 2. Zuge unserer Kompagnie besetzt war, in
die Luft geflogen ist. 1 Unteroffizier und 12 Mann sind dabei
gefallen, und nichts ist von ihnen gefunden worden, selbst kein Stück
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S. 118
Vorwärts geht es auf der Strasse, den hellen im schwachen Sternenschein
leuchtenden Schlammweg folgend, Mann hinter Mann, über Stämme
stolpernd, an Ausbläsern stossend oder an Drähten hängen bleibend.
Dann geht es rechts ab, neben dem Graben, rutschend und quatschend
her, der hier in der Bodensenke die erste Linie bildet. Der Graben
selbst ist nicht zu passieren, mit Gerätschaften gleich gar nicht, war
man bis jetzt nicht gefallen, so stürzte man nun bei jedem Schritt,
stack bis an die Knie im Schlamm, oder stolperte in Granattrichter
aus denen man sich mit Händen und Füssen arbeitend herauswand.
Nach ca 500 metern erkletterte man auf allen Vieren die schlüpfrigen
Wände eines Hohlwegs, und erreichte nach abermals 300 metern, Stand
1. Ein winziges Loch, zu welchem am kommenden Nachmittag [II. XI. 16]
wir alle vier übereinander lagen, schützte uns bei einen wahnsinnigen
Feuerüberfall vor Splittern. Die ganze Umgebung hob + senkte sich unter
den Detonationen der Geschosse wie eine Schaukel. Das M.G. war
dauernd schussbereit auf Deckung. Noch in der Nacht kam eine
engl. Patrouille in die Nähe. Eisiger Wind umfuhr uns, und die
Schnapsbuddel wärmte uns. Um 4.00 [Uhr] Trommelfeuer, da wir
den Graben von Schlamm gereinigt hatten waren wir 1/2 mtr tiefer
gekommen, und wohl 10 Infanteristen fanden sich noch ein.
Eine Granate schlug hinter uns als Bildgänger in den Morast, eine
andere grub vor uns ein tiefes Loch, und überschüttete uns mit
Dreck, dann wurde die linke Schulterwehr eingeschlagen und
verschüttete 2 Mann, die aber sofort geborgen wurden, - So wirbelte
wohl 30 Minuten lang, ein durch Menschenhand geschaffener Orkan um
uns, gottlob für unseren Abschnitt ohne Verluste.
S. 119
Um 6.00 abends, holte ich die Ablösung. Dichter Nebel hüllte
die Gegend ein, so dass ich nur das Chaos besehen konnte, durch
welches wir vor kaum 24 Stunden gepilgert waren. Welche grausiges
Bild zeigte sich mir. Tote und schrecklich verstümmelte, kotbedeckte
Leiber lagen umher, hier ragte die Mündung eines Gewehrs aus dem
Schlamm, dort zeigten zersplitterte Balken die Reste eines Unterstandes.
Der Graben stellenweise zusammengerutscht, dazwischen standen
in winzigen Löchern die Infanterie Posten. Hier ein Haufen Toter,
kaum noch erkennbar welcher Nationalität, Stahlhelme,
Verbandpäckchen, Koppel, Stiefel, Eisensplitter, und Ausbläser in Menge.
Aus irgendeiner Grabenwand ragten 2 Stiefel, ein Toter mag sie
noch anhaben - Der Ancrebach, dessen Lauf man an Weidenstümpfen
noch verfolgen kann, ist verschwunden, Lachen zeigen
ihn stellenweise noch an, sonst dient er Gefallenen als Grab.
Aus der Chausseböschung, wo ich mich genau erinnere beim
hinabsteigen auf einen blanken Stein getreten zu sein, gleich wie meine
Kameraden, ragt nun an Stelle des Steines ein Totenschädel hervor.
Wie mancher mag ihn als Stütze benutzt haben? Verzeihe lieber
Kamerad, habe ewig Dank für deine Hilfe auch über den
Tod hinaus. - -
Im Bataillonsunterstand, wo ein ebensolches Treiben herrscht
wie seinerseits in Courcelettes, erfahre ich, dass beim
Feuerüberfall heute mittag ein Unterstand eingedrückt worden ist, und
ein anderer, der von dem 2. Zuge unserer Kompagnie besetzt war, in
die Luft geflogen ist. 1 Unteroffizier und 12 Mann sind dabei
gefallen, und nichts ist von ihnen gefunden worden, selbst kein Stück
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S. 118
Vorwärts geht es auf der Strasse, den hellen ins schwachen ...
leuchtenden, Schlammweg folgend, Mann hinter Mann, über Stämme
stolpernd, an Ausblusern stossend oder an Drähten hängen bleibend.
Dann geht es rechts ab, neben dem Graben, rutschend und quatschend
her, der hier in der Bodensenke die erste Linie bildet. Der Graben
selbst ist nicht zu passieren, mit Gerätschaften gleich gar nicht, war
man bis jetzt nicht gefallen, so stürzte man nunn bei jedem Schritt,
stah bis an die Knie im Schlamm, oder stolperte in Granattrichter
aus denen man sich mit Händen und Füssen arbeitend herauswand.
Nach ca 500 metern erkletterte man auf allen Vieren die schlüpfrigen
Wände eines Holwegs, und erreichte nach abermals 300 Metern, Stand
1. En winziges Loch, zu welchem am kommenden Nachmittag [II. XI. 16]
wir alle vier übereinander lagen, schützte uns bei einen wahnsinnigen
Feuerüberfall vor Splittern. Die ganze Umgebung hob und senkte sich unter
dem Detonationen der Geschosse wie eine Schaukel. Das M.G. war
dauernd schussbereit auf Deckung. Noch in der Nacht kam eine
engl. Patrouille in die Nähe. Eisiger Wind umfuhr uns, und die
Schnapsbeutel wärmte uns. Um 4.00 Trommelfeuer, da wir
den Graben von Schlamm gereinigt hatten waren wir 1/2 meter tiefer
gekommen, und wohl 10 Infanteristen fanden sich noch ein.
Eine Granate schlug hinter uns als Bildgänger in den Morast, eine
andere grub vor uns ein tiefes Loch, und überschüttete uns mit
Dreck, dann wurde die linke Schulterwehr eingeschlagen und
verschüttete 2 Mann, die aber sofort geborgen wurden, - So wirbelte
wohl 30 Minuten lang, ein durch Menschenhand geschaffener Orden um
uns, gottlob für unseren Abschnitt ohne Verluste.
S. 119
Um 6.00 abends, holte ich die Ablösung. Dichter Nebel hüllte
die Gegend ein, so dass ich nur das Chaos besehen konnte, durch
welches wir vor kaum 24 Stunden gepilgert waren. Welche grausiges
Bild zeigte sich mir. Tote und schrecklich verstümmelte, cotbedeckte
Leiber lagen umher, hier ragte die Mündung eines Gewehrs aus dem
Schlamm, dort zeigten zersplitterte Balken die Reste eines Unterstandes.
Der Graben stellenweise zusammengerutscht, dazwischen standen
in winzigen Löchern die Infanterie Posten. Hier ein Haufen Toter,
kaum noch erkennbar welcher Nationalität, Stahlhelme,
Verbandpäckchen, Koppel, Stiefel, Eisensplitter, und Ausbläser in Menge.
Aus irgendeiner Grabenwand ragten 2 Stiefel, ein Toter mag sie
noch anhaben- Der Anevebach, dessen Lauf man an
Weichenstimpfen noch verfolgen kann, ist verschwunden, Lakcen zeigen
ihn stellenweise noch an, sonst dient er Gefallenen als Grab.
Aus der Chausseböschung, wo ich mich grau erinnere beim
hinabsteigen auf einen blanken Stein getreten zu sein, gleich wie meine
Kameraden, ragt nun an Stelle des Steines ein Totenschädel hervor.
Wie mancher mag ihn als Stütze benutzt haben? Verzeihe lieber
Kamerad, habe ewig Dank für deine Hilfe auch über den
Tod hinaus. - -
Im Bataillonsunterstand, wo ein ebensolches Treiben herrscht
wie seirzeits in Courcelettes, erfahre ich dass beim
Feuerüberfall heute mittag ein Unterstand eingedrückt worden ist, und
ein anderer, der von dem2 Züge unserer Kompagnie besetzt war, in
die Luft geflogen ist. 1 Unteroffizier und 12 Mann sind dabei
gefallen, und nichts ist von ihnen gefunden worden, selbst kein Stück
-
S. 118
Vorwärts geht es auf der Strasse, den hellen ins schwachen ...
leuchtenden, Schlammweg folgend, Mann hinter Mann, über Stämme
stolpernd, an Ausblusern stossend oder an Drähten hängen bleibend.
Dann geht es rechts ab, neben dem Graben, rutschend und quatschend
her, der hier in der Bodensenke die erste Linie bildet. Der Graben
selbst ist nicht zu passieren, mit Gerätschaften gleich gar nicht, war
man bis jetzt nicht gefallen, so stürzte man nunn bei jedem Schritt,
stah bis an die Knie im Schlamm, oder stolperte in Granattrichter
aus denen man sich mit Händen und Füssen arbeitend herauswand.
Nach ca 500 metern erkletterte man auf allen Vieren die schlüpfrigen
Wände eines Holwegs, und erreichte nach abermals 300 Metern, Stand
1. En winziges Loch, zu welchem am kommenden Nachmittag [II. XI. 16]
wir alle vier übereinander lagen, schützte uns bei einen wahnsinnigen
Feuerüberfall vor Splittern. Die ganze Umgebung hob und senkte sich unter
dem Detonationen der Geschosse wie eine Schaukel. Das M.G. war
dauernd schussbereit auf Deckung. Noch in der Nacht kam eine
engl. Patrouille in die Nähe. Eisiger Wind umfuhr uns, und die
Schnapsbeutel wärmte uns. Um 4.00 Trommelfeuer, da wir
den Graben von Schlamm gereinigt hatten waren wir 1/2 meter tiefer
gekommen, und wohl 10 Infanteristen fanden sich noch ein.
Eine Granate schlug hinter uns als Bildgänger in den Morast, eine
andere grub vor uns ein tiefes Loch, und überschüttete uns mit
Dreck, dann wurde die linke Schulterwehr eingeschlagen und
verschüttete 2 Mann, die aber sofort geborgen wurden, - So wirbelte
wohl 30 Minuten lang, ein durch Menschenhand geschaffener Orden um
uns, gottlob für unseren Abschnitt ohne Verluste.
S. 119
Um 6.00 abends, holte ich die Ablösung. Dichter Nebel hüllte
die Gegend ein, so dass ich nur das Chaos besehen konnte, durch
welches wir vor kaum 24 Stunden gepilgert waren. Welche grausiges
Bild zeigte sich mir. Tote und schrecklich verstümmelte, cotbedeckte
Leiber lagen umher, hier ragte die Mündung eines Gewehrs aus dem
Schlamm, dort zeigten zersplitterte Balken die Reste eines Unterstandes.
Der Graben stellenweise zusammengerutscht, dazwischen standen
in winzigen Löchern die Infanterie Posten. Hier ein Haufen Toter,
kaum noch
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S. 118
Vorwärts geht es auf der Strasse, den hellen ins schwachen ...
leuchtenden, Schlammweg folgend, Mann hinter Mann, über Stämme
stolpernd, an Ausblusern stossend oder an Drähten hängen bleibend.
Dann geht es rechts ab, neben dem Graben, rutschend und quatschend
her, der hier in der Bodensenke die erste Linie bildet. Der Graben
selbst ist nicht zu passieren, mit Gerätschaften gleich gar nicht, war
man bis jetzt nicht gefallen, so stürzte man nunn bei jedem Schritt,
stah bis an die Knie im Schlamm, oder stolperte in Granattrichter
aus denen man sich mit Händen und Füssen arbeitend herauswand.
Nach ca 500 metern erkletterte man auf allen Vieren die schlüpfrigen
Wände eines Holwegs, und erreichte nach abermals 300 Metern, Stand
1. En winziges Loch, zu welchem am kommenden Nachmittag [II. XI. 16]
wir alle vier übereinander lagen, schützte uns bei einen wahnsinnigen
Feuerüberfall vor Splittern. Die ganze Umgebung hob und senkte sich unter
dem Detonationen der Geschosse wie eine Schaukel. Das M.G. war
dauernd schussbereit auf Deckung. Noch in der Nacht kam eine
engl. Patrouille in die Nähe. Eisiger Wind umfuhr uns, und die
Schnapsbeutel wärmte uns. Um 4.00 Trommelfeuer, da wir
den Graben von Schlamm gereinigt hatten waren wir 1/2 meter tiefer
gekommen, und wohl 10 Infanteristen fanden sich noch ein.
Eine Granate schlug hinter uns als Bildgänger in den Morast, eine
andere grub vor uns ein tiefes Loch, und überschüttete uns mit
Dreck, dann wurde die linke Schulterwehr eingeschlagen und
verschüttete 2 Mann, die aber sofort geborgen wurden, - So wirbelte
wohl 30 Minuten lang, ein durch Menschenhand geschaffener Orden um
uns, gottlob für unseren Abschnitt ohne Verluste.
S. 119
-
S. 118
Vorwärts geht es auf der Strasse, den hellen ins schwachen ...
leuchtenden, Schlammweg folgend, Mann hinter Mann, über Stämme
stolpernd, an Ausblusern stossend oder an Drähten hängen bleibend.
Dann geht es rechts ab, neben dem Graben, rutschend und quatschend
her, der hier in der Bodensenke die erste Linie bildet. Der Graben
selbst ist nicht zu passieren, mit Gerätschaften gleich gar nicht, war
man bis jetzt nicht gefallen, so stürzte man nunn bei jedem Schritt,
stah bis an die Knie im Schlamm, oder stolperte in Granattrichter
aus denen man sich mit Händen und Füssen arbeitend herauswand.
Nach ca 500 metern erkletterte man auf allen Vieren die schlüpfrigen
Wände eines Holwegs, und erreichte nach abermals 300 Metern, Stand
1. En winziges Loch, zu welchem am kommenden Nachmittag [II. XI. 16]
wir alle vier übereinander lagen, schützte uns bei einen wahnsinnigen
Feuerüberfall vor Splittern. Die ganze Umgebung hob und senkte sich unter
dem Detonationen der Geschosse wie eine Schaukel. Das M.G. war
dauernd schussbereit auf Deckung. Noch in der Nacht kam eine
engl. Patrouille in die Nähe. Eisiger Wind umfuhr uns, und die
Schnapsbeutel wärmte uns. Um 4.00 Trommelfeuer, da wir
den Graben von Schlamm gereinigt hatten waren wir 1/2 meter tiefer
gekommen, und wohl 10 Infanteristen fanden sich noch ein.
S. 119
-
S. 118
Vorwärts geht es auf der Strasse, den hellen ins schwachen ...
leuchtenden, Schlammweg folgend, Mann hinter Mann, über Stämme
stolpernd, an dAusblosern stossend oder an Drähten hängen bleibend.
S. 119
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Görlitz
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- 12796 / 168620
- Contributor
- Heike Knothe
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