Revolutions-Tagebuch des Marinewachtmeisters Fritz Fabian von der SMS Kronprinz Wilhelm, item 19
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item 19
linke Seite
nicht zu unterschätzende Weise im
deutschen Volke den Glauben erwecken,
daß aus einem Verzicht
auf unsere Kriegsziele ein allgemeiner
Rechtsfriede zustande
kommen und alle Völker der
Erde beglücken würde.
Diese Idee zu verwirklichen, hatte
sich Präsident Wilson zum Vorsatz
gemacht.
Unter Zugrundelegung von 14
Punkten, die nicht einmal von
ihm selbst verfaßt - die Abfassung
stammt von mehreren amerikanischen
Professoren - hat er für alle
beteiligten Nationen eine Basis
schaffen wollen, von der alle
kriegführenden Völker bei Eintritt
in die Friedensverhandlungen sich
leiten lassen sollten. Ob Wilson
rechte Seite
damit Interessenpolitik getrieben hat
oder nicht, mag dahingestellt bleiben.
Die Ergebnisse des Diktatfriedens
haben aber gezeigt, daß seine gesamten
Bestrebungen, die 14 Punkte in die Tat umzusetzen, alle nur
den einen Zweck hatten, uns überhaupt
einem Frieden geneigt zu
machen. Denn auch die Feindländer
hatten allen Grund, eine Beendigung
des Krieges herbeizuführen, da auch in
ihren Heeren und ihren Völkern die
bolschewistische Versuchung immer
mehr an Raum gewann.
Der Zusammenbruch des Zarentums
zeitigte den Bolschewismus, der
gar bald auf die Ukraine und
andere kleinere Staaten übergriff.
Aber auch auf Österreich und
Bulgarien griff diese Bewegung
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nicht zu unterschätzende Weise im
deutschen Volke den Glauben erwecken,
daß aus einem Verzicht
auf unsere Kriegsziele ein allgemeiner
Rechtsfriede zustande
kommen und alle Völker der
Erde beglücken würde.
Diese Idee zu verwirklichen, hatte
sich Präsident Wilson zum Vorsatz
gemacht.
Unter Zugrundelegung von 14
Punkten, die nicht einmal von
ihm selbst verfaßt - die Abfassung
stammt von mehreren amerikanischen
Professoren - hat er für alle
beteiligten Nationen eine Basis
schaffen wollen, von der alle
kriegführenden Völker bei Eintritt
in die Friedensverhandlungen sich
leiten lassen sollten. Ob Wilson
rechte Seite
damit Interessenpolitik getrieben hat
oder nicht, mag dahingestellt bleiben.
Die Ergebnisse des Dikatatfriedens
haben aber gezeigt, daß seine gesamten
Bestrebungen, die 14 Punkte in die Tat umzusetzen, alle nur
den einen Zweck hatten, uns überhaupt
einem Frieden geneigt zu
machen. Denn auch die Feindländer
hatten allen Grund, eine Beendigung
des Krieges herbeizuführen, da auch in
ihren Heeren und ihren Völkern die
bolschewistische Versuchung immer
mehr an Raum gewann.
Der Zusammenbruch des Zarentums
zeitigte den Bolschewismus, der
gar bald auf die Ukraine und
andere kleinere Staaten übergriff.
Aber auch auf Österreich und
Bulgarien griff diese Bewegung
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nicht zu unterschätzende Weise im
deutschen Volke den Glauben erwecken,
daß aus einem Verzicht
auf unsere Kriegziele ein allgemeiner
Rechstfriede zustande
kommen und alle Völker der
Erde beglücken würde.
Diese Idee zu verwirklichen, hatte
sich Präsident Wilson zum Vorsatz
gemacht.
Unter Zugrundelegung von 14
Punkten, die nicht einmal von
ihm selbst verfaßt - die Abfassung
kommt von mehreren amerikanischen
Professoren - hat er für alle
beteiligten Nationen eine Basis
schaffen wollen, von der alle
kriegführenden Völker bei Eintritt
in die Friedensverhandlungen sich
leiten lassen sollten. Ob Wilson
rechte Seite
damit Interessenpolitik getrieben hat
oder nicht, mag dahingestellt bleiben.
Die Ergebnisse des Dikatatfriedens
haben aber gezeigt, daß seine gesamten
Bestrebungen, die 14 Punkte in die Tat umzusetzen, alle nur
den einen Zweck hatten, uns überhaupt
einem Frieden geneigt zu
machen. Denn auch die Feindländer
hatten allen Grund, eine Beendigung
des Krieges herbeizuführen, da auch in
ihren Heeren und ihren Völkern die
bolschewistische Versuchung immer
mehr an Raum gewann.
Der Zusammenbruch des Zarentums
zeitigte den Bolschewismus, der
gar bald auf die Ukraine und
andere kleinere Staaten übergriff.
Aber auch auf Österreich und
Bulgarien griff diese Bewegung
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nicht zu unterschätzende Weise im
deutschen Volke den Glauben erwecken,
daß aus einem Verzicht
auf unsere Kriegziele ein allgemeiner
Rechstfriede zustande
kommen und alle Völker der
Erde beglücken würde.
Diese Idee zu verwirklichen, hatte
sich Präsident Wilson zum Vorsatz
gemacht.
Unter Zugrundelegung von 14
Punkten, die nicht einmal von
ihm selbst verfaßt - die Abfassung
kommt von mehreren amerikanischen
Professoren - hat er für alle
beteiligten Nationen eine Basis
schaffen wollen, von der alle
kriegführenden Völker bei Eintritt
in die Friedensverhandlungen sich
leiten lassen sollten. Ob Wilson
rechte Seite
damit Interessenpolitik getrieben hat
oder nicht, mag dahingestellt bleiben.
Die Ergebnisse des Dikatatfriedens
haben aber gezeigt, daß seine gesamten
Bestrebungen, die 14 Punkte in die Tat umzusetzen, alle nur
den einen Zweck hatten, uns überhaupt
einem Frieden geneigt zu
machen. Denn auch die Feindländer
hatten allen Grund, eine Beendigung
des Krieges herbeizuführen, da auch in
ihren Heeren und ihren Völkern die
bolschewistische Versuchung immer
mehr an Raum gewann.
Der Zusammenbruch des Zarentums
zeitigte den Bolschewismus, der
gar bald auf die Ukraine und
andere kleinere
übergriff.Aber auch auf Österreich und
Bulgarien griff diese Bewegung
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nicht zu unterschätzende Weise im
deutschen Volke den Glauben erwecken,
daß aus einem Verzicht
auf unsere Kriegziele ein allgemeiner
Rechstfriede zustande
kommen und alle Völker der
Erde beglücken würde.
Diese Idee zu verwirklichen, hatte
sich Präsident Wilson zum Vorsatz
gemacht.
Unter Zugrundelegung von 14
Punkten, die nicht einmal von
ihm selbst verfaßt - die Abfassung
kommt von mehreren amerikanischen
Professoren - hat er für alle
beteiligten Nationen eine Basis
schaffen wollen, von der alle
kriegführenden Völker bei Eintritt
in die Friedensverhandlungen sich
leiten lassen sollten. Ob Wilson
rechte Seite
damit Interessenpolitik getrieben hat
oder nicht, mag dahingestellt bleiben.
Die Ergebnisse des
haben aber gezeigt, daß seine gesamten
Bestrebungen, die 14 Punkte in die Tat umzusetzen, alle nur
den einen Zweck hatten, uns überhaupt
einem Frieden geneigt zu
machen. Denn auch die Feindländer
hatten allen Grund, eine Beendigung
des Krieges herbeizuführen, da auch in
ihren Heeren und ihren Völkern die
bolschewistische Versuchung immer
mehr an Raum gewann.
Der Zusammenbruch des Zarentums
zeitigte den Bolschewismus, der
gar bald auf die Ukraine und
andere kleinere
übergriff.Aber auch auf Österreich und
Bulgarien griff diese Bewegung
-
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nicht zu unterschätzende Weise im
deutschen Volke den Glauben erwecken,
daß aus einem Verzicht
auf unsere Kriegziele ein allgemeiner
Rechstfriede zustande
kommen und alle Völker der
Erde beglücken würde.
Diese Idee zu verwirklichen, hatte
sich Präsident Wilson zum Vorsatz
gemacht.
Unter Zugrundelegung von 14
Punkten, die nicht einmal von
ihm selbst verfaßt - die
kommt von mehreren amerikanischen
Professoren - hat er für alle
beteiligten Nationen eine Basis
schaffen wollen, von der alle
kriegführenden Völker bei Eintritt
in die Friedensverhandlungen sich
leiten lassen sollten. Ob Wilson
rechte Seite
damit Interessenpolitik getrieben hat
oder nicht, mag dahingestellt bleiben.
Die Ergebnisse des
haben aber gezeigt, daß seine gesamten
Bestrebungen, die 14 Punkte in die Tat umzusetzen, alle nur
den einen Zweck hatten, uns überhaupt
einem Frieden geneigt zu
machen. Denn auch die Feindländer
hatten allen Grund, eine Beendigung
des Krieges herbeizuführen, da auch in
ihren Heeren und ihren Völkern die
bolschewistische Versuchung immer
mehr an Raum gewann.
Der Zusammenbruch des Zarentums
zeitigte den Bolschewismus, der
gar bald auf die Ukraine und
andere kleinere
übergriff.Aber auch auf Österreich und
Bulgarien griff diese Bewegung
-
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nicht zu unterschätzende Weise im
deutschen Volke den Glauben erwecken,
daß aus einem Verzicht
auf unsere Kriegziele ein allgemeiner
zustandekommen und alle Völker der
Erde beglücken würde.
Diese Idee zu verwirklichen, hatte
sich Präsident Wilson zum Vorsatz
gemacht.
Unter Zugrundelegung von 14
Punkten, die nicht einmal von
ihm selbst verfaßt - die
kommt von mehreren amerikanischen
Professoren - hat er für alle
beteiligten Nationen eine Basis
schaffen wollen, von der alle
kriegführenden Völker bei Eintritt
in die Friedensverhandlungen sich
leiten lassen sollten. Ob Wilson
rechte Seite
damit Interessenpolitik getrieben hat
oder nicht, mag dahingestellt bleiben.
Die Ergebnisse des
haben aber gezeigt, daß seine gesamten
Bestrebungen, die 14 Punkte in die Tat umzusetzen, alle nur
den einen Zweck hatten, uns überhaupt
einem Frieden geneigt zu
machen. Denn auch die Feindländer
hatten allen Grund, eine Beendigung
des Krieges herbeizuführen, da auch in
ihren Heeren und ihren Völkern die
bolschewistische Versuchung immer
mehr an Raum gewann.
Der Zusammenbruch des Zarentums
zeitigte den Bolschewismus, der
gar bald auf die Ukraine und
andere kleinere
übergriff.Aber auch auf Österreich und
Bulgarien griff diese Bewegung
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nicht zu unterschätzende Weise im
deutschen Volke den Glauben erwecken,
daß aus einem Verzicht
auf unsere Kriegziele ein allgemeiner
zustandekommen und alle Völker der
Erde beglücken würde.
Diese Idee zu verwirklichen, hatte
sich Präsident Wilson zum Vorsatz
gemacht.
Unter Zugrundelegung von 14
Punkten, die nicht einmal von
ihm selbst verfaßt - die
kommt von mehreren amerikanischen
Professoren - hat er für alle
beteiligten Nationen eine Basis
schaffen wollen, von der alle
kriegführenden Völker bei Eintritt
in die Friedensverhandlungen sich
leiten lassen sollten. Ob Wilson
rechte Seite
damit Interessenpolitik getrieben hat
oder nicht, mag dahingestellt bleiben.
Die Ergebnisse des
haben aber gezeigt, daß seine gesamten
Bestrebungen, die 14 Punkte in die Tat umzusetzen, alle nur
den einen Zweck hatten, uns überhaupt
einem Frieden geneigt zu
machen. Denn auch die Feindländer
hatten allen Grund, eine Beendigung
des Krieges herbeizuführen, da auch in
ihren Heeren und ihren Völkern die
bolschewistische Versuchung immer
mehr an Raum gewann.
Der Zusammen
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nicht zu unterschätzende Weise im
deutschen Volke den Glauben erwecken,
daß aus einem Verzicht
auf unsere Kriegziele ein allgemeiner
zustandekommen und alle Völker der
Erde beglücken würde.
Diese Idee zu verwirklichen, hatte
sich Präsident Wilson zum Vorsatz
gemacht.
Unter Zugrundelegung von 14
Punkten, die nicht einmal von
ihm selbst verfaßt - die
kommt von mehreren amerikanischen
Professoren - hat er für alle
beteiligten Nationen eine Basis
schaffen wollen, von der alle
kriegführenden Völker bei Eintritt
in die Friedensverhandlungen sich
leiten lassen sollten. Ob Wilson
rechte Seite
damit Interessenpolitik getrieben hat
oder nicht, mag dahingestellt bleiben.
Die Ergebnisse des
haben aber gezeigt, daß seine gesamten
Bestrebungen, die 14 Punkte in die Tat umzusetzen, alle nur
den einen Zweck hatten, uns überhaupt
einem Frieden geneigt zu
machen. Denn auch die Feindländer
hatten allen Grund, eine Beendigung
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nicht zu unterschätzende Weise im
deutschen Volke den Glauben erwecken,
daß aus einem Verzicht
auf unsere Kriegziele ein allgemeiner
zustandekommen und alle Völker der
Erde beglücken würde.
Diese Idee zu verwirklichen, hatte
sich Präsident Wilson zum Vorsatz
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