Liebesbriefe zwischen Fritz Kreisel und Trudel Joseger, item 29
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6.
men hatte. Doch im Geiste und im Herzen
warst Du bei mir. So greifbar nahe, daß
ich Dich hätte umfassen mögen und Dir
einen Kuß, nein,viele heiße Küsse auf Haar,Stirn, Augen, Wangen und Mund drücken hätte
können.
Lange konnte ich keine Ruhe finden,
immer schwebte Dein Bild vor meinen Blicken
und Dein Name lebte in meinem Herzen.
So lieb warst Du mir, daß ich hätte mögen
die Hände falten und für Dich beten.
Ob Du wohl an mich dachtest, oder
warst Du schon sanft eingeschlummert mit
einem Lächeln auf den Lippen.
Ich war früh kurz vor 8 Uhr, noch
gar nicht richtig erwacht, mein 1. Gedanke
schon Du.
Der Tag verging in Arbeit wie gewöhnlich.
Endlich heute (Montag) nachmittags gegen
4 Uhr ereilte mich Dein erster Gruß aus
Eppendorf. Aus Deiner Heimat, wie Du
schreibst. Deine heimat. Meine 1. Heimat
ist an Deinem Herzen, meine 2. unter
der Erde. Eine andere gibt es für mich
nicht.
rechte Seite
7.
auf dieser Ansichtskarte nimmt sich das
Dörflein ganz hübsch und schmuck. Oder macht
das bloß aus, weil Du zur Zeit dort bist?
So wie diese Karte, hatte ich noch keine
ersehnt und erwartet. Es klebte eben ein
Stück Leben, d.h. Liebe von Dir u. mir daran.
Würdig, auf eine Seite für sich, wird
diese Karte eine Zierde des Albums sein und
bleiben, zur Erinnerung an die Tage, wo
ich ohne Dich war.
3. Brief.
am 22. Juni
Heute früh Dienstag mit der ersten Post kurz
nach 1/2 8 Uhr morgend händigte mir der
Ratsdiener Deinen lieben Brief ein.
Nach diesem Briefe zu urteilen, lebtest
Du ja da unten wie "Herrgott in Frankreich".
Na, Du bist wohl. Der Sonntag war ja bei
Dir ein reiner "Futter"tag. Ich glaube
Dir schon, daß dies köstlich war. Na, so
etwas gönne ich meinem Herzel von
Herzen gern. Du hast mir den Mund
recht wässrig gemacht mit Deinen Erzählungen.
Ich hatte Mühe und Not, ein
paar Worte der Liebe mit heraus zu finden.
Bei jedem Bissen
dacht dachtdachtest Duan mir (mich); mir geht's ebenso wie Dir.
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6.
men hatte. Doch im Geiste und im Herzen
warst Du bei mir. So greifbar nahe, daß
ich Dich hätte umfassen mögen und Dir
einen Kuß, nein,viele heiße Küsse auf Haar,Stirn, Augen, Wangen und Mund drücken hätte
können.
Lange konnte ich keine Ruhe finden,
immer schwebte Dein Bild vor meinen Blicken
und Dein Name lebte in meinem Herzen.
So lieb warst Du mir, daß ich hätte mögen
die Hände falten und für Dich beten.
Ob Du wohl an mich dachtest, oder
warst Du schon sanft eingeschlummert mit
einem Lächeln auf den Lippen.
Ich war früh kurz vor 8 Uhr, noch
gar nicht richtig erwacht, mein 1. Gedanke
schon Du.
Der Tag verging in Arbeit wie gewöhnlich.
Endlich heute (Montag) nachmittags gegen
4 Uhr ereilte mich Dein erster Gruß aus
Eppendorf. Aus Deiner Heimat, wie Du
schreibst. Deine heimat. Meine 1. Heimat
ist an Deinem Herzen, meine 2. unter
der Erde. Eine andere gibt es für mich
nicht.
rechte Seite
7.
auf dieser Ansichtskarte nimmt sich das
Dörflein ganz hübsch und schmuck. Oder macht
das bloß aus, weil Du zur Zeit dort bist?
So wie diese Karte, hatte ich noch keine
ersehnt und erwartet. Es klebte eben ein
Stück Leben, d.h. Liebe von Dir u. mir daran.
Würdig, auf eine Seite für sich, wird
diese Karte eine Zierde des Albums sein und
bleiben, zur Erinnerung an die Tage, wo
ich ohne Dich war.
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6.
men hatte. Doch im Geiste und im Herzen
warst Du bei mir. So greifbar nahe, daß
ich Dich hätte umfassen mögen und Dir
einen Kuß, nein,viele heiße Küsse auf Haar,Stirn, Augen, Wangen und Mund drücken hätte
können.
Lange konnte ich keine Ruhe finden,
immer schwebte Dein Bild vor meinen Blicken
und Dein Name lebte in meinem Herzen.
So lieb warst Du mir, daß ich hätte mögen
die Hände falten und für Dich beten.
Ob Du wohl an mich dachtest, oder
warst Du schon sanft eingeschlummert mit
einem Lächeln auf den Lippen.
Ich war früh kurz vor 8 Uhr, noch
gar nicht richtig erwacht, mein 1. Gedanke
schon Du.
Der Tag verging in Arbeit wie gewöhnlich.
Endlich heute (Montag) nachmittags gegen
4 Uhr ereilte mich Dein erster Gruß aus
Eppendorf. Aus Deiner Heimat, wie Du
schreibst. Deine heimat. Meine 1. Heimat
ist an Deinem Herzen, meine 2. unter
der Erde. Eine andere gibt es für mich
nicht.
rechte Seite
7.
auf dieser Ansichtskarte nimmt sich das
Dörflein ganz hübsch und schmuck. Oder macht
das bloß aus, weil Du zur Zeit dort bist?
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men hatte. Doch im Geiste und im Herzen
warst Du bei mir. So greifbar nahe, daß
ich Dich hätte umfassen mögen und Dir
einen Kuß, nein,viele heiße Küsse auf Haar,Stirn, Augen, Wangen und Mund drücken hätte
können.
Lange konnte ich keine Ruhe finden,
immer schwebte Dein Bild vor meinen Blicken
und Dein Name lebte in meinem Herzen.
So lieb warst Du mir, daß ich hätte mögen
die Hände falten und für Dich beten.
Ob Du wohl an mich dachtest, oder
warst Du schon sanft eingeschlummert mit
einem Lächeln auf den Lippen.
Ich war früh kurz vor 8 Uhr, noch
gar nicht richtig erwacht, mein 1. Gedanke
schon Du.
Der Tag verging in Arbeit wie gewöhnlich.
Endlich heute (Montag) nachmittags gegen
4 Uhr ereilte mich Dein erster Gruß aus
Eppendorf. Aus Deiner Heimat, wie Du
schreibst. Deine heimat. Meine 1. Heimat
ist an Deinem Herzen, meine 2. unter
der Erde. Eine andere gibt es für mich
nicht.
rechte Seite
7.
auf dieser Ansichtskarte nimmt sich das
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6.
men hatte. Doch im Geiste und im Herzen
warst Du bei mir. So greifbar nahe, daß
ich Dich hätte umfassen mögen und Dir
einen Kuß, nein,viele heiße Küsse auf Haar,Stirn, Augen, Wangen und Mund drücken hätte
können.
Lange konnte ich keine Ruhe finden,
immer schwebte Dein Bild vor meinen Blicken
und Dein Name lebte in meinem Herzen.
So lieb warst Du mir, daß ich hätte mögen
die Hände falten und für Dich beten.
Ob Du wohl an mich dachtest, oder
warst Du schon sanft eingeschlummert mit
einem Lächeln auf den Lippen.
Ich war früh kurz vor 8 Uhr, noch
gar nicht richtig erwacht, mein 1. Gedanke
schon Du.
Der Tag verging in Arbeit wie gewöhnlich.
Endlich heute (Montag) nachmittags gegen
4 Uhr ereilte mich Dein erster Gruß aus
Eppendorf. Aus Deiner Heimat, wie Du
schreibst. Deine heimat. Meine 1. Heimat
ist an Deinem Herzen, meine 2. unter
der Erde. Eine andere gibt es für mich
nicht.
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6.
men hatte. Doch im Geiste und im Herzen
warst Du bei mir. So greifbar nahe, daß
ich Dich hätte umfassen mögen und Dir
einen Kuß, nein,viele heiße Küsse auf Haar,Stirn, Augen, Wangen und Mund drücken hätte
können.
Lange konnte ich keine Ruhe finden,
immer schwebte Dein Bild vor meinen Blicken
und Dein Name lebte in meinem Herzen.
So lieb warst Du mir, daß ich hätte mögen
die Hände falten und für Dich beten.
Ob Du wohl an mich dachtest, oder
warst Du schon sanft eingeschlummert mit
einem Lächeln auf den Lippen.
Ich war früh kurz vor 8 Uhr, noch
gar nicht richtig erwacht, mein 1. Gedanke
schon Du.
Der Tag verging in Arbeit wie gewöhnlich.
Endlich heute (Montag) nachmittags gegen
4 Uhr ereilte mich Dein erster gruß aus
eppendorf. Aus Deiner Heimat, wie Du
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men hatte. Doch im Geiste und im Herzen
warst Du bei mir. So greifbar nahe, daß
ich Dich hätte umfassen mögen und Dir
einen Kuß, nein,viele heiße Küsse auf Haar,Stirn, Augen, Wangen und Mund drücken hätte
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- Reinhard Nestler
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