Propagandapostkarten und Korrespondenz von Aloisia Walter mit Franz Prisching, item 179

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179

 linke Seite 29.8.15.

    Lieber Herr Strömer!

Von unserem heutigen Ausflug auf den Anninger, der von schönstem Wetter

begünstigt ist, senden wir Ihnen herzliche Grüße L.W.

Es ist uns leid, daß ihr Arm rückfällig geworden ist. Vielleicht besuchen wir Sie

kommenden Donnerstag. Aus unserer Mariazeller Fahrt ist leider nichts geworden,

das Wetter war uns zu schlecht, sonst würde ich schon sehr gern mit dabei

gewesen sein.

 

     L. H. St.                                                           5.9.15.

Nachdem mein Urlaub zu Ende ist und wir Sie an Wochentagen nicht mehr besuchen können, möchte ich mich erkundigen, wie es Ihnen geht. An Sonntagen werden Sie zu wenig zu treffen sein.

 

 rechte Seite 

Vielleicht kommen wir einmal, wenn schlechtes Wetter ist und Sie zu Hause sind. Schade, daß aus dem Fotographieren  nichts geworden ist. Wünschen Sie schon Ihr Buch zurück. Habe es schon lange ausgelesen.

 

10.Okt. 15.

         W. H. St.

Es freut uns wieder einmal Nachricht von Ihnen zu haben. Wir wissen auch nicht warum

Sie nicht zu uns kommen wollen. Wenn wir Sie besuchen wollten, wissen wir nicht ob Sie

Sonntag´s  zu treffen sind. Und ob es Ihnen recht wäre. Übrigens ist die Reihe jetzt wirklich an Ihnen. Warum schreiben Sie gar nicht wie es Ihnen geht? Sollten Sie einmal kommen wollen, so bitte telefonieren Sie meiner Schwester Käthe 7426, daß wir sicher zu Hause sind.

 

 

 

 

 

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 linke Seite 29.8.15.

    Lieber Herr Strömer!

Von unserem heutigen Ausflug auf den Anninger, der von schönstem Wetter

begünstigt ist, senden wir Ihnen herzliche Grüße L.W.

Es ist uns leid, daß ihr Arm rückfällig geworden ist. Vielleicht besuchen wir Sie

kommenden Donnerstag. Aus unserer Mariazeller Fahrt ist leider nichts geworden,

das Wetter war uns zu schlecht, sonst würde ich schon sehr gern mit dabei

gewesen sein.

 

     L. H. St.                                                           5.9.15.

Nachdem mein Urlaub zu Ende ist und wir Sie an Wochentagen nicht mehr besuchen können, möchte ich mich erkundigen, wie es Ihnen geht. An Sonntagen werden Sie zu wenig zu treffen sein.

 

 rechte Seite 

Vielleicht kommen wir einmal, wenn schlechtes Wetter ist und Sie zu Hause sind. Schade, daß aus dem Fotographieren  nichts geworden ist. Wünschen Sie schon Ihr Buch zurück. Habe es schon lange ausgelesen.

 

10.Okt. 15.

         W. H. St.

Es freut uns wieder einmal Nachricht von Ihnen zu haben. Wir wissen auch nicht warum

Sie nicht zu uns kommen wollen. Wenn wir Sie besuchen wollten, wissen wir nicht ob Sie

Sonntag´s  zu treffen sind. Und ob es Ihnen recht wäre. Übrigens ist die Reihe jetzt wirklich an Ihnen. Warum schreiben Sie gar nicht wie es Ihnen geht? Sollten Sie einmal kommen wollen, so bitte telefonieren Sie meiner Schwester Käthe 7426, daß wir sicher zu Hause sind.

 

 

 

 

 

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    Wien

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16931 / 184927
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http://europeana1914-1918.eu/...
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Friederike Oberndorfer
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http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/


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