Kriegstagebuch von Martin Thielemann, item 25
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47.
Kompagnie gemeinsam.
Ich erhalte viel Post aus der lieben
Heimat.
Wir bauen 2 Zelte. Riedel und ich,
auch andere Kameraden, erhalten
keinen Platz mehr. Wir schlafen auf
einem Bündel Stroh. Durch das Dach
des Kiefernwaldes funkelt prächtiger
Sternenhimmel. Es ist sehr frisch.
Mittwoch, 23. September.
Bei herrlichem Wetter Rasttag im
Walde. Wir bauen aus Stämmen und
Reißig ein drittes Zelt.
Krebs erhät das Eiserne. Ein paar
Gefreite werden zu Unteroffizieren
befördert, ein paar Unteroffiziere
zu Sergeanten.
Abends wird Post verteilt. Gleich
darnach, gegen 7 Uhr, kommt der
Befehl: "Die Kompagnie rückt diese
Nacht in die alte Stellung."
Wir sichern uns einen Platz im
Zelte.
48.
Donnerstag, 24. September.
Wir rücken 2 Uhr nachts ab. Es ist
stockdunkel. Der Weg ist abscheulich, hat
tiefausgefahrene Geleise. Überall Schlamm,
Baumwurzel, Baumstümpfe. Man muß
gehörig aufpassen, stolpert trotzdem öfters
und muß froh sein, sich den Fuß
nicht verstaucht zu haben.
Nach einstündigem Marsch kommen
wir in den Hexenkessel, wo ich Walter
getroffen hatte.
Man erwartet einen französischen
Sturmangriff. Wir pflanzen
lautlos die Seitengewehre auf, bereit,
den Kameraden im Schützengraben
im Falle der Not zu Hilfe zu eilen.
Es bleibt alles ruhig. 1/2 5 Uhr stecken
wir die Seitengewehre wieder in
die Scheide und rücken totenstill
in den Schützengraben zur Ablösung
der 101er.
Den Tag über ist prächtiges Wetter.
Wir können es aber nicht genießen,
denn der Graben liegt mehrfach unter
-
47.
Kompagnie gemeinsam.
ich erhalte viel Post aus der lieben
Heimat.
Wir bauen 2 Zelte. Riedel und ich,
auch andere kameraden, erhalten
keinen Platz mehr. Wir schlafen auf
einem Bündel Stroh. Durch das Dach
des Kiefernwaldes funkelt prächti=
ger Sternenhimmel. Es ist sehr frisch.
Mittwoch, 23. September.
Bei herrlichem Wetter Rasttag im
Walde. Wir bauen aus Stämmen und
Reißig ein drittes Zelt.
Krebs erhät das Eiserne. Ein paar
Gefreite werden zu Unteroffizieren
befördert, ein paar Unteroffiziere
zu Sergeanten.
Abends wird Post verteilt. Gleich
darnach, gegen 7 Uhr, kommt der
Befehl:"Die Kompagnie rückt diese
Nacht in die alte Stellung."
Wir sichern uns einen Platz im
Zelte.
48.
Donnerstag, 24. September.
Wir rücken 2 Uhr nachts ab. Es ist
stockdunkel. Der Weg ist abscheulich, hat
tiefausgefahrene Geleise. Überall Schlamm,
Baumwurzel, Baumstümpfe. Man muß
gehörig aufpassen, stolpert trotzdem öf=
ters und muß froh sein, sich den Fuß
nicht verstaucht zu haben.
Nach einstündigem Marsch kommen
wir in den
kessel, wo ich Walter
getroffen hatte.
Man erwartet einen französi=
schen Sturmangriff. Wir pflanzen
lautlos die Seitengewehre auf, bereit,
den Kameraden im Schützengraben
im Falle der Not zu Hilfe zu eilen.
Es bleibt alles ruhig. 1/2 5 Uhr stecken
wir die Seitengewehre wieder in
die Scheide und rücken totenstill
in den Schützengraben zur Ablösung
der 101er.
Den Tag über ist prächtiges Wetter.
Wir können es aber nicht genießen,
denn der Graben liegt mehrfach unter
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47.
Kompagnie gemeinsam.
ich erhalte viel Post aus der lieben
Heimat.
Wir bauen 2 Zelte. Riedel und ich,
auch andere kameraden, erhalten
keinen Platz mehr. Wir schlafen auf
einem Bündel Stroh. Durch das Dach
des Kiefernwaldes funkelt prächti=
ger Sternenhimmel. Es ist sehr frisch.
Mittwoch, 23. September.
Bei herrlichem Wetter Rasttag im
Walde. Wir bauen aus Stämmen und
Reißig ein drittes Zelt.
Krebs erhät das Eiserne. Ein paar
Gefreite werden zu Unteroffizieren
befördert, ein paar Unteroffiziere
zu Sergeanten.
Abends wird Post verteilt. Gleich
darnach, gegen 7 Uhr, kommt der
Befehl:"Die Kompagnie rückt diese
nacht in die alte Stellung."
Wir sichern uns einen Platz im
Zelte.
48.
Donnerstag, 24. September.
Wir rücken 2 Uhr nachts ab. Es ist
stockdunkel. Der Weg ist abscheulich, hat
tiefausgefahrene Geleise. Überall Schlamm,
Baumwurzel, Baumstümpfe. Man muß
gehörig aufpassen, stolpert trotzdem öf=
ters und muß froh sein, sich den Fuß
nicht verstaucht zu haben.
Nach einstündigem Marsch kommen
wir in den
kessel, wo ich Walter
getroffen hatte.
Man erwartet einen französi=
schen Sturmangriff. Wir pflanzen
lautlos die Seitengewehre auf, bereit,
den Kameraden im Schützengraben
im Falle der Not zu Hilfe zu eilen.
Es bleibt alles ruhig. 1/2 5 Uhr stecken
wir die Seitengewehre wieder in
die Scheide und rücken totenstill
in den Schützengraben zur Ablösung
der 101er.
Den Tag über ist prächtiges Wetter.
Wir können es aber nicht genießen,
denn der Graben liegt mehrfach unter
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47.
Kompagnie gemeinsam.
ich erhalte viel Post aus der lieben
Heimat.
Wir bauen 2 Zelte. Riedel und ich,
auch andere kameraden, erhalten
keinen Platz mehr. Wir schlafen auf
einem Bündel Stroh. Durch das Dach
des Kiefernwaldes funkelt prächti=
ger Sternenhimmel. Es ist sehr frisch.
Mittwoch, 23. September.
Bei herrlichem Wetter Rasttag im
Walde. Wir bauen aus Stämmen und
Reißig ein drittes Zelt.
Krebs erhät das Eiserne. Ein paar
Gefreite werden zu Unteroffizieren
befördert, ein paar Unteroffiziere
zu Sergeanten.
Abends wird Post verteilt. Gleich
darnach, gegen 7 Uhr, kommt der
Befehl:"Die Kompagnie rückt diese
nacht in die alte Stellung."
Wir sichern uns einen Platz im
Zelte.
48.
Donnerstag, 24. September.
Wir rücken 2 Uhr nachts ab. Es ist
stockdunkel. Der Weg ist abscheulich, hat
tiefausgefahrene Geleise. Überall Schlamm,
Baumwurzel, Baumstümpfe. Man muß
gehörig aufpassen, stolpert trotzdem öf=
ters und muß froh sein, sich den Fuß
nicht verstaucht zu haben.
Nach einstündigem Marsch kommen
wir in den
kessel, wo ich Walter
getroffen hatte.
Man erwartet einen französi=
schen Sturmangriff. Wir pflanzen
lautlos die Seitengewehre auf, bereit,
den Kameraden im Schützengraben
im Falle der Not zu Hilfe zu eilen.
Es bleibt alles ruhig. 1/2 5 Uhr stecken
wir die Seitengewehre wieder in
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Kompagnie gemeinsam.
ich erhalte viel Post aus der lieben
Heimat.
Wir bauen 2 Zelte. Riedel und ich,
auch andere kameraden, erhalten
keinen Platz mehr. Wir schlafen auf
einem Bündel Stroh. Durch das Dach
des Kiefernwaldes funkelt prächti=
ger Sternenhimmel. Es ist sehr frisch.
Mittwoch, 23. September.
Bei herrlichem Wetter Rasttag im
Walde. Wir bauen aus Stämmen und
Reißig ein drittes Zelt.
Krebs erhät das Eiserne. Ein paar
Gefreite werden zu Unteroffizieren
befördert, ein paar Unteroffiziere
zu Sergeanten.
Abends wird Post verteilt. Gleich
darnach, gegen 7 Uhr, kommt der
Befehl:"Die Kompagnie rückt diese
nacht in die alte Stellung."
Wir sichern uns einen Platz im
Zelte.
48.
Donnerstag, 24. September.
Wir rücken 2 Uhr nachts ab. Es ist
stockdunkel. Der Weg ist abscheulich, hat
tiefausgefahrene Geleise. Überall Schlamm,
Baumwurzel, Baumstümpfe. Man muß
gehörig aufpassen, stolpert trotzdem öf=
ters und muß froh sein, sich den Fuß
nicht verstaucht zu haben.
Nach einstündigem Marsch kommen
wir in den
kessel, wo ich Walter
getroffen hatte.
Man erwartet einen französi=
schen Sturmangriff. Wir pflanzen
lautlos die Seitengewehre auf, bereit,
den Kameraden im Schützengraben
im Falle der Not
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47.
Kompagnie gemeinsam.
ich erhalte viel Post aus der lieben
Heimat.
Wir bauen 2 Zelte. Riedel und ich,
auch andere kameraden, erhalten
keinen Platz mehr. Wir schlafen auf
einem Bündel Stroh. Durch das Dach
des Kiefernwaldes funkelt prächti=
ger Sternenhimmel. Es ist sehr frisch.
Mittwoch, 23. September.
Bei herrlichem Wetter Rasttag im
Walde. Wir bauen aus Stämmen und
Reißig ein drittes Zelt.
Krebs erhät das Eiserne. Ein paar
Gefreite werden zu Unteroffizieren
befördert, ein paar Unteroffiziere
zu Sergeanten.
Abends wird Post verteilt. Gleich
darnach, gegen 7 Uhr, kommt der
Befehl:"Die Kompagnie rückt diese
nacht in die alte Stellung."
Wir sichern uns einen Platz im
Zelte.
48.
Donnerstag, 24. September.
Wir rücken 2 Uhr nachts ab. Es ist
stockdunkel. Der Weg ist abscheulich, hat
tiefausgefahrene Geleise. Überall Schlamm,
Baumwurzel, Baumstümpfe. Man muß
gehörig aufpassen, stolpert trotzdem öf=
ters und muß froh sein, sich den Fuß
nicht verstaucht zu haben.
Nach einstündigem Marsch kommen
wir in den
kessel, wo ich Walter
getroffen hatte.
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47.
Kompagnie gemeinsam.
ich erhalte viel Post aus der lieben
Heimat.
Wir bauen 2 Zelte. Riedel und ich,
auch andere kameraden, erhalten
keinen Platz mehr. Wir schlafen auf
einem Bündel Stroh. Durch das Dach
des Kiefernwaldes funkelt prächti=
ger Sternenhimmel. Es ist sehr frisch.
Mittwoch, 23. September.
Bei herrlichem Wetter Rasttag im
Walde. Wir bauen aus Stämmen und
Reißig ein drittes Zelt.
Krebs erhät das Eiserne. Ein paar
Gefreite werden zu Unteroffizieren
befördert, ein paar Unteroffiziere
zu Sergeanten.
Abends wird Post verteilt. Gleich
darnach, gegen 7 Uhr, kommt der
Befehl:"Die Kompagnie rückt diese
nacht in die alte Stellung."
Wir sichern uns einen Platz im
Zelte.
48.
Donnerstag, 24. September.
Wir rücken 2 Uhr nachts ab. Es ist
stockdunkel. Der Weg ist abscheulich, hat
tiefausgefahrene Geleise. Überall Schlamm,
Baumwurzel, Baumstümpfe. Man muß
gehörig aufpassen, stolpert trotzdem öf=
ters und muß froh sein, sich den Fuß
nicht verstaucht zu haben.
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Kompagnie gemeinsam.
ich erhalte viel Post aus der lieben
Heimat.
Wir bauen 2 Zelte. Riedel und ich,
auch andere kameraden, erhalten
keinen Platz mehr. Wir schlafen auf
einem Bündel Stroh. Durch das Dach
des Kiefernwaldes funkelt prächti=
ger Sternenhimmel. Es ist sehr frisch.
Mittwoch, 23. September.
Bei herrlichem Wetter Rasttag im
Walde. Wir bauen aus Stämmen und
Reißig ein drittes Zelt.
Krebs erhät das Eiserne. Ein paar
Gefreite werden zu Unteroffizieren
befördert, ein paar Unteroffiziere
zu Sergeanten.
Abends wird Post verteilt. Gleich
darnach, gegen 7 Uhr, kommt der
Befehl:"Die Kompagnie rückt diese
nacht in die alte Stellung."
Wir sichern uns einen Platz im
Zelte.
48.
Donnerstag, 24. September.
Wir rücken 2 Uhr nachts ab. Es ist
stockdunkel. Der Weg ist abscheulich, hat
tiefausgefahrene Geleise. Überall Schlamm,
Baumwurzel, Baumstümpfe.
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Kompagnie gemeinsam.
ich erhalte viel Post aus der lieben
Heimat.
Wir bauen 2 Zelte. Riedel und ich,
auch andere kameraden, erhalten
keinen Platz mehr. Wir schlafen auf
einem Bündel Stroh. Durch das Dach
des Kiefernwaldes funkelt prächti=
ger Sternenhimmel. Es ist sehr frisch.
Mittwoch, 23. September.
Bei herrlichem Wetter Rasttag im
Walde. Wir bauen aus Stämmen und
Reißig ein drittes Zelt.
Krebs erhät das Eiserne. Ein paar
Gefreite werden zu Unteroffizieren
befördert, ein paar Unteroffiziere
zu Sergeanten.
Abends wird Post verteilt. Gleich
darnach, gegen 7 Uhr, kommt der
Befehl:"Die Kompagnie rückt diese
nacht in die alte Stellung."
Wir sichern uns einen Platz im
Zelte.
48.
Donnerstag, 24. September.
Wir rücken 2 Uhr nachts ab. Es ist
stockdunkel. Der Weg ist abscheulich, hat
tiefausgefahrene Geleise.
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47.
Kompagnie gemeinsam.
ich erhalte viel Post aus der lieben
Heimat.
Wir bauen 2 Zelte. Riedel und ich,
auch andere kameraden, erhalten
keinen Platz mehr. Wir schlafen auf
einem Bündel Stroh. Durch das Dach
des Kiefernwaldes funkelt prächti=
ger Sternenhimmel. Es ist sehr frisch.
Mittwoch, 23. September.
Bei herrlichem Wetter Rasttag im
Walde. Wir bauen aus Stämmen und
Reißig ein drittes Zelt.
Krebs erhät das Eiserne. Ein paar
Gefreite werden zu Unteroffizieren
befördert, ein paar Unteroffiziere
zu Sergeanten.
Abends wird Post verteilt. Gleich
darnach, gegen 7 Uhr, kommt der
Befehl:"Die Kompagnie rückt diese
nacht in die alte Stellung."
Wir sichern uns einen Platz im
Zelte.
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Kompagnie gemeinsam.
ich erhalte viel Post aus der lieben
Heimat.
Wir bauen 2 Zelte. Riedel und ich,
auch andere kameraden, erhalten
keinen Platz mehr. Wir schlafen auf
einem Bündel Stroh. Durch das Dach
des Kiefernwaldes funkelt prächti=
ger Sternenhimmel. Es ist sehr frisch.
Mittwoch, 23. September.
Bei herrlichem Wetter Rasttag im
Walde. Wir bauen aus Stämmen und
Reißig ein drittes Zelt.
Krebs erhät das Eiserne. Ein paar
Gefreite werden zu Unteroffizieren
befördert, ein paar Unteroffiziere
zu Sergeanten.
-
47.
Kompagnie gemeinsam.
ich erhalte viel Post aus der lieben
Heimat.
Wir bauen 2 Zelte. Riedel und ich,
auch andere kameraden, erhalten
keinen Platz mehr. Wir schlafen auf
einem Bündel Stroh. Durch das Dach
des Kiefernwaldes funkelt prächti=
ger Sternenhimmel. Es ist sehr frisch.
Mittwoch, 23. September.
Bei herrlichem Wetter Rasttag im
Walde.
-
47.
Kompagnie gemeinsam.
ich erhalte viel Post aus der lieben
Heimat.
Wir bauen 2 Zelte. Riedel und ich,
auch andere kameraden, erhalten
keinen Platz mehr. Wir schlafen auf
einem Bündel Stroh. Durch das Dach
des Kiefernwaldes funkelt prächti=
ger Sternenhimmel. Es ist sehr frisch.
-
47.
Kompagnie gemeinsam.
ich erhalte viel Post aus der lieben
Heimat.
Wir bauen 2 Zelte. Riedel und ich,
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Arnicourt
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- Contributor
- Lutz Köhler
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