Kriegstagebuch von Martin Thielemann, item 26
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51.
Sonntag, 27. September.
Wir liegen in Brigadereserven im
Hexenkessel. Es ist ziemlich ruhig. Wir
bauen an unseren Erdhütten.
Montag, 28. September.
Nachts 2 Uhr werden wir alarmiert.
Wir schwärmen im Walde aus. Über
uns weg sausen Granaten und
Schrapnells. Wir liegen bis 1/2 4 Uhr auf
dem Bauche im feuchten Gras. Dann
geht es zurück. Unser Eingreifen
war nicht notwendig.
Den Tag über ist es ruhig.
Dienstag, 29. Septmeber.
Kein Artilleriefeuer.
Wir bauen, kochen, rösten Brot.
Abends 8 Uhr gehts in den
Schützengraben.
Mittwoch, 30. September.
Kein Feuer.
Wir genießen den warmen Sonnenschein.
52.
Donnerstag, 1.Oktober.
Nichts Besonderes.
Freitag, 2. Oktober.
Ruhig. Kein Feind zu sehen. Ab und zu
ein Gewehrschuß.
Abends werden wir abgelöst. Wir rücken
nach Höhe 179.
Sonnabend, 3. Oktober.
Wir bauen bei Mondschein unsere
Zelte auf. Stroh wird angefahren. Wir schlafen
prächtig, obgleich es ziemlich frisch
ist. Riedel und ich wie immer unter
R.s dünner Decke.
Um 7 Uhr gibts lauwarmen Kaffee. Ein
Hochgenuß!
Danach ein anderer: Seit 3 Wochen das
erste Mal gewaschen! In einem Feld-
Kesseldeckel. Aber nur halb voll. Ich
komme mir trotzdem wie ein
Verschwender vor.
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51.
Sonntag, 27. September.
Wir liegen in Brigadereserven im Ha=
genkessel . Es ist ziemlich ruhig. Wir
bauen an unseren Erdhütten.
Montag, 28. September.
Nachts 2 Uhr werden wir alarmiert.
Wir schwärmen im walde aus. Über
uns weg sausen Granaten und
Schrapnells. Wir liegen bis 1/2 4 Uhr auf
dem Bauche im feuchten Gras. Dann
geht es zurück. Unser Eingreifen
war nicht notwendig.
Den Tag über ist es ruhig.
Dienstag, 29. Septmeber.
Kein Artilleriefeuer.
Wir bauen, kochen, rösten Brot.
Abends 8 Uhr gehts in den Schützen=
graben.
Mittwoch, 30. September.
Kein Feuer.
Wir genießen den warmen Sonnen=
52.
schein.
Donnerstag, 1.Oktober.
Nichts Besonderes.
Freitag, 2. Oktober.
Ruhig. Kein Feind zu sehen. Ab und zu
ein Gewehrschuß.
Abends werden wir abgelöst. Wir rük=
ken nach Höhe 179.
Sonnabend, 3. Oktober.
Wir bauen bei Mondschein unsere
Zelte auf. Stroh wird angefahren. Wir schla=
fen prächtig, obgleich es ziemlich frisch
ist. Riedel und ich wie immer unter
R.s dünner Decke.
Um 7 Uhr gibts lauwarmen Kaffee. Ein
Hochgenuß!
Danach ein anderer: Seit 3 Wochen das
erste Mal gewaschen! In einem Feld=
kesseldeckel . Aber nur halb voll. Ich kom=
me mir trotzdem wie ein Verschwen=
der vor.
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51.
Sonntag, 27. September.
Wir liegen in Brigadereserven im Ha=
genkessel . Es ist ziemlich ruhig. Wir
bauen an unseren Erdhütten.
Montag, 28. September.
Nachts 2 Uhr werden wir alarmiert.
Wir schwärmen im walde aus. Über
uns weg sausen Granaten und
Schrapnells. Wir liegen bis 1/2 4 Uhr auf
dem Bauche im feuchten Gras. Dann
geht es zurück. Unser Eingreifen
war nicht notwendig.
Den Tag über ist es ruhig.
Dienstag, 29. Septmeber.
Kein Artilleriefeuer.
Wir bauen, kochen, rösten Brot.
Abends 8 Uhr gehts in den Schützen=
graben.
Mittwoch, 30. September.
Kein Feuer.
Wir genießen den warmen Sonnen=
52.
schein.
Donnerstag, 1.Oktober.
Nichts Besonderes.
Freitag, 2. Oktober.
Ruhig. Kein Feind zu sehen. Ab und zu
ein Gewehrschuß.
Abends werden wir abgelöst. Wir rük=
ken nach Höhe 179.
Sonnabend, 3. Oktober.
Wir bauen bei Mondschein unsere
Zelte auf. Stroh wird angefahren. Wir schla=
fen prächtig, obgleich es ziemlich frisch
ist. Riedel und ich wie immer unter
R.s dünner Decke.
Um 7 Uhr gibts lauwarmen Kaffee. Ein
Hochgenuß!
Danach ein anderer: Seit 3 Wochen das
erste Mal gewaschen!
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Sonntag, 27. September.
Wir liegen in Brigadereserven im Ha=
genkessel . Es ist ziemlich ruhig. Wir
bauen an unseren Erdhütten.
Montag, 28. September.
Nachts 2 Uhr werden wir alarmiert.
Wir schwärmen im walde aus. Über
uns weg sausen Granaten und
Schrapnells. Wir liegen bis 1/2 4 Uhr auf
dem Bauche im feuchten Gras. Dann
geht es zurück. Unser Eingreifen
war nicht notwendig.
Den Tag über ist es ruhig.
Dienstag, 29. Septmeber.
Kein Artilleriefeuer.
Wir bauen, kochen, rösten Brot.
Abends 8 Uhr gehts in den Schützen=
graben.
Mittwoch, 30. September.
Kein Feuer.
Wir genießen den warmen Sonnen=
52.
schein.
Donnerstag, 1.Oktober.
Nichts Besonderes.
Freitag, 2. Oktober.
Ruhig. Kein Feind zu sehen. Ab und zu
ein Gewehrschuß.
Abends werden wir abgelöst. Wir rük=
ken nach Höhe 179.
Sonnabend, 3. Oktober.
Wir bauen bei Mondschein unsere
Zelte auf. Stroh wird angefahren. Wir schla=
fen prächtig, obgleich es ziemlich frisch
ist. Riedel und ich wie immer unter
R.s dünner Decke.
Um 7 Uhr gibts lauwarmen Kaffee. Ein
Hochgenuß!
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Sonntag, 27. September.
Wir liegen in Brigadereserven im Ha=
genkessel . Es ist ziemlich ruhig. Wir
bauen an unseren Erdhütten.
Montag, 28. September.
Nachts 2 Uhr werden wir alarmiert.
Wir schwärmen im walde aus. Über
uns weg sausen Granaten und
Schrapnells. Wir liegen bis 1/2 4 Uhr auf
dem Bauche im feuchten Gras. Dann
geht es zurück. Unser Eingreifen
war nicht notwendig.
Den Tag über ist es ruhig.
Dienstag, 29. Septmeber.
Kein Artilleriefeuer.
Wir bauen, kochen, rösten Brot.
Abends 8 Uhr gehts in den Schützen=
graben.
Mittwoch, 30. September.
Kein Feuer.
Wir genießen den warmen Sonnen=
52.
schein.
Donnerstag, 1.Oktober.
Nichts Besonderes.
Freitag, 2. Oktober.
Ruhig. Kein Feind zu sehen. Ab und zu
ein Gewehrschuß.
Abends werden wir abgelöst. Wir rük=
ken nach Höhe 179.
Sonnabend, 3. Oktober.
Wir bauen bei Mondschein unsere
Zelte auf. Stroh wird angefahren. Wir schla=
fen prächtig, obgleich es ziemlich frisch
ist.
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Sonntag, 27. September.
Wir liegen in Brigadereserven im Ha=
genkessel . Es ist ziemlich ruhig. Wir
bauen an unseren Erdhütten.
Montag, 28. September.
Nachts 2 Uhr werden wir alarmiert.
Wir schwärmen im walde aus. Über
uns weg sausen Granaten und
Schrapnells. Wir liegen bis 1/2 4 Uhr auf
dem Bauche im feuchten Gras. Dann
geht es zurück. Unser Eingreifen
war nicht notwendig.
Den Tag über ist es ruhig.
Dienstag, 29. Septmeber.
Kein Artilleriefeuer.
Wir bauen, kochen, rösten Brot.
Abends 8 Uhr gehts in den Schützen=
graben.
Mittwoch, 30. September.
Kein Feuer.
Wir genießen den warmen Sonnen=
52.
schein.
Donnerstag, 1.Oktober.
Nichts Besonderes.
Freitag, 2. Oktober.
Ruhig. Kein Feind zu sehen. Ab und zu
ein Gewehrschuß.
Abends werden wir abgelöst. Wir rük=
ken nach Höhe 179.
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51.
Sonntag, 27. September.
Wir liegen in Brigadereserven im Ha=
genkessel . Es ist ziemlich ruhig. Wir
bauen an unseren Erdhütten.
Montag, 28. September.
Nachts 2 Uhr werden wir alarmiert.
Wir schwärmen im walde aus. Über
uns weg sausen Granaten und
Schrapnells. Wir liegen bis 1/2 4 Uhr auf
dem Bauche im feuchten Gras. Dann
geht es zurück. Unser Eingreifen
war nicht notwendig.
Den Tag über ist es ruhig.
Dienstag, 29. Septmeber.
Kein Artilleriefeuer.
Wir bauen, kochen, rösten Brot.
Abends 8 Uhr gehts in den Schützen=
graben.
Mittwoch, 30. September.
Kein Feuer.
Wir genießen den warmen Sonnen=
52.
schein.
Donnerstag, 1.Oktober.
Nichts Besonderes.
Freitag, 2. Oktober.
Ruhig. Kein Feind zu sehen.
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51.
Sonntag, 27. September.
Wir liegen in Brigadereserven im Ha=
genkessel . Es ist ziemlich ruhig. Wir
bauen an unseren Erdhütten.
Montag, 28. September.
Nachts 2 Uhr werden wir alarmiert.
Wir schwärmen im walde aus. Über
uns weg sausen Granaten und
Schrapnells. Wir liegen bis 1/2 4 Uhr auf
dem Bauche im feuchten Gras. Dann
geht es zurück. Unser Eingreifen
war nicht notwendig.
Den Tag über ist es ruhig.
Dienstag, 29. Septmeber.
Kein Artilleriefeuer.
Wir bauen, kochen, rösten Brot.
Abends 8 Uhr gehts in den Schützen=
graben.
Mittwoch, 30. September.
Kein Feuer.
Wir genießen den warmen Sonnen=
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51.
Sonntag, 27. September.
Wir liegen in Brigadereserven im Ha=
genkessel . Es ist ziemlich ruhig. Wir
bauen an unseren Erdhütten.
Montag, 28. September.
Nachts 2 Uhr werden wir alarmiert.
Wir schwärmen im walde aus. Über
uns weg sausen Granaten und
Schrapnells. Wir liegen bis 1/2 4 Uhr auf
dem Bauche im feuchten Gras. Dann
geht es zurück. Unser Eingreifen
war nicht notwendig.
Den Tag über ist es ruhig.
Dienstag, 29. Septmeber.
Kein Artilleriefeuer.
Wir bauen, kochen, rösten Brot.
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51.
Sonntag, 27. September.
Wir liegen in Brigadereserven im Ha=
genkessel . Es ist ziemlich ruhig. Wir
bauen an unseren Erdhütten.
Montag, 28. September.
Nachts 2 Uhr werden wir alarmiert.
Wir schwärmen im walde aus. Über
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- Contributor
- Lutz Köhler
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