Kriegstagebuch von Martin Thielemann, item 23
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43.
nichts. Ich werde immer elender u.
melde mich gegen Mittag krank.
Ich wandre, nein schleppe mich in
Begleitung von Kollegen Meerstein über
St.Martin nach St.Hilaire le Petit. Hinter
uns tobt noch der Artilleriekampf,
aber nicht mehr so heftig wie die letzten
Tage. Vor St.Martin werden wir von
liebenswürdigen Offizieren einer
Feldbatterie verpflegt. Ich genieße nur
eine Tasse Fleischbrühe. Sie ist erstklassig
und tut mir sehr gut. Der Batterieführer
stellt sich uns, nachdem er erfahren,
daß wir Lehrer sind, als Schulausschuß-
vorsitzender Zimmermann aus Crimmitzschau
vor. Er hat das eiserne Kreuz
erhalten, für tapfere Leistungen seiner
Batterie.
In St.Hilaire werden wir der
Revierstube überwiesen. Ich bekomme
magenstärkende Arznei und kann
in einem verlassenen Hause auf
dem Erdboden im Stroh schlafen. Ich
sende meiner Liebsten einen
44.
Kartengruß und treffe auf dem Wege zur
Feldpost Kollegen Schleif, der wegen
völliger Entkräftung am andern Tage
nach Deutschland befördert werden
soll. Wir schlafen wie die Bären.
Sonnabend,19.September.
Ich werde als der Schonung dringend
bedürftig für einige Tage der
großen Bagage überwiesen, da der
Platz im Revier anderweitig gebraucht
wird.
Östlich vom Dorfe zu beiden Seiten
der Kirche ist der Lagerplatz der Bagage
von 2 Divisionen. Ein ungeheurer
Troß. Wagen an Wagen, Pferd an Pferd.
Dazwischen Zelte und Hütten, Lagerfeuer,
Feldküchen, Marketender. Ein buntes
Leben und Treiben.
Wir brauchen ziemlich lange, ehe wir
unsere Wagen finden.
Ich erhalte 4 Pakete und 6 Briefe
von zu Haus. Ich habe sie auch sehnlichst
erwartet.
-
nichts. Ich werde immer elender u.nd
melde mich gegen Mittag krank.
Ich wandre, nein schleppe mich in
Begleitung von Kollegen Meerstein über
St.Martin nach St.Hilaire le Petit. Hin,,
ter uns tobt noch der Artilleriekampf,
aber nicht mehr so heftig wie die letzten
Tage. Vor St.Martin werden wir von
liebenswürdigen Offizieren einer
Feldbatterie verpflegt. Ich genieße nur
eine Tasse Fleischbrühe. Sie ist erstklassig
und tut mir sehr gut. Der Batteriefüh,,
rer stellt sich uns, nachdem er erfahren,
daß wir Lehrer sind, als Schulausschuß,,
vorsitzender Zimmermann aus ... ,,
mitzschan vor. Er hat das eiserne Kreuz
erhalten,für tapfere Leistungen sei,,
ner Latterie.
In St.Hilaire werden wir der Re=
vierstube überwiesen. Ich bekomme
magenstärkende Arznei und kann
in einem verlassenen Hause auf
dem Erdboden im Stroh schlafen. Ich
sende meiner Liebsten einen kar ,,
44.
tengruß und treffe auf dem Wege zur
Feldpost Kollegen Schleif, der wegen völ,,
liger Entkräftung am andern Tage
nach Deutschland befördert werden
soll. Wir schlafen wie die Bären.
Sonnabend,19.September.
Ich werde als der Schonung drin,,
grend bedürftig für einige Tage der
großen Bagage überwiesen, da der
Platz im Revier anderweitig gebraucht
wird.
Östlich vom Dorfe zu beiden Seiten
der Kirche ist der Lagerplatz der Baga,,
ge von 2 Divisionen. Ein ungeheurer
Troß. Wagen an Wagen, Pferd an Pferd.
Dazwischen Zelte und Hütten, Lagerfeu,,
er, Feldküchen, Marketender. Ein bun,,
tes Leben und Treiben.
Wir brauchen ziemlich lange, ehe wir
unsere Wagen finden.
Ich erhalte 4 Pakete und 6 Briefe
von zu Haus. Ich habe sie auch sehnlichst
erwartet.
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nichts. Ich werde immer elender u.nd
melde mich gegen Mittag krank.
Ich wandre, nein schleppe mich in
Begleitung von Kollegen Meerstein über
St.Martin nach St.Hilaire le Petit. Hin,,
ter uns tobt noch der Artilleriekampf,
aber nicht mehr so heftig wie die letzten
Tage. Vor St.Martin werden wir von
liebenswürdigen Offizieren einer
Feldbatterie verpflegt. Ich genieße nur
eine Tasse Fleischbrühe. Sie ist erstklassig
und tut mir sehr gut. Der Batteriefüh,,
rer stellt sich uns, nachdem er erfahren,
daß wir Lehrer sind, als Schulausschuß,,
vorsitzender Zimmermann aus ... ,,
mitzschan vor. Er hat das eiserne Kreuz
erhalten,für tapfere Leistungen sei,,
ner Latterie.
In St.Hilaire werden wir der Re=
vierstube überwiesen. Ich bekomme
magenstärkende Arznei und kann
in einem verlassenen Hause auf
dem Erdboden im Stroh schlafen. Ich
sende meiner Liebsten einen kar ,,
44.
tengruß und treffe auf dem Wege zur
Feldpost Kollegen Schleif, der wegen völ,,
liger Entkräftung am andern Tage
nach Deutschland befördert werden
soll. Wir schlafen wie die Bären.
Sonnabend,19.September.
Ich werde als der Schonung drin,,
grend bedürftig für einige Tage der
großen Bagage überwiesen, da der
Platz im Revier anderweitig gebraucht
wird.
Östlich vom Dorfe zu beiden Seiten
der Kirche ist der Lagerplatz der Baga,,
ge von 2 Divisionen. Ein ungeheurer
Troß. Wagen an Wagen, Pferd an Pferd.
Dazwischen ... und Hütten, Lagerfeu,,
er, Feldkuchen, Marketender. Ein bun,,
tes Leben und Treiben.
Wir brauchen ziemlich lange, als wir
unsere Wagen finden.
Ich erhalte 4 Pakete und 6 Briefe
von zu Hause. Ich habe sie schon sehnlichst
erwartet.
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nichts. Ich werde immer elender u.nd
melde mich gegen Mittag krank.
Ich wandre, nein schleppe mich in
Begleitung von Kollegen Meerstein über
St.Martin nach St.Hilaire le Petit. Hin,,
ter uns tobt noch der Artilleriekampf,
aber nicht mehr so heftig wie die letzten
Tage. Vor St.Martin werden wir von
liebenswürdigen Offizieren einer
Feldbatterie verpflegt. Ich genieße nur
eine Tasse Fleischbrühe. Sie ist erstklassig
und tut mir sehr gut. Der Batteriefüh,,
rer stellt sich uns, nachdem er erfahren,
daß wir Lehrer sind, als Schulausschuß,,
vorsitzender Zimmermann aus ... ,,
mitzschan vor. Er hat das eiserne Kreuz
erhalten,für tapfere Leistungen sei,,
ner Latterie.
In St.Hilaire werden wir der Re=
vierstube überwiesen. Ich bekomme
magenstärkende Arznei und kann
in einem verlassenen Hause auf
dem Erdboden im Stroh schlafen. Ich
sende meiner Liebsten einen kar ,,
44.
tengruß und treffe auf dem Wege zur
Feldpost Kollegen Schleif, der wegen völ,,
liger Entkräftung am andern Tage
nach Deutschland befördert werden
soll. Wir schlafen wie die Bären.
Sonnabend,19.September.
Ich werde als der Schonung drin,,
grend bedürftig für einige Tage der
großen Bagage überwiesen, da der
Platz im Revier anderweitig gebraucht
wird.
Östlich vom Dorfe zu beiden Seiten
der Kirche ist der Lagerplatz der Baga,,
ge von 2 Divisionen. Ein ungeheurer
... roß. Wagen an Wagen, Pferd an Pferd.
Dazwischen ... und Hütten, Lagerfeu,,
er, Feldkuchen, Marketender. Ein bun,,
tes Leben und Treiben.
Wir brauchen ziemlich lange, als wir
unsere Wagen finden.
Ich erhalte 4 Pakete und 6 Briefe
von zu Hause. Ich habe sie schon sehnlichst
erwartet.
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nichts. Ich werde immer elender u.nd
melde mich gegen Mittag krank.
Ich wandre, nein schleppe mich in
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St.Martin nach St.Hilaire le Petit. Hin,,
ter uns tobt noch der Artilleriekampf,
aber nicht mehr so heftig wie die letzten
Tage. Vor St.Martin werden wir von
liebenswürdigen Offizieren einer
Feldbatterie verpflegt. Ich genieße nur
eine Tasse Fleischbrühe. Sie ist erstklassig
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rer stellt sich uns, nachdem er erfahren,
daß wir Lehrer sind, als Schulausschuß,,
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mitzschan vor. Er hat das eiserne Kreuz
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ner Latterie.
In St.Hilaire werden wir der Re=
vierstube überwiesen. Ich bekomme
magenstärkende Arznei und kann
in einem verlassenen Hause auf
dem Erdboden im Stroh schlafen. Ich
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44.
tengruß und treffe auf dem Wege zur
Feldpost Kollegen Schleif, der wegen völ,,
liger Entkräftung am andern Tage
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soll. Wir schlafen wie die Bären.
Sonnabend,19.September.
Ich werde als der Schonung drin,,
grend bedürftig für einige Tage der
großen Bagage überwiesen, da der
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wird.
Östlich vom Dorfe zu beiden Seiten
der Kirche ist der Lagerplatz der Baga,,
ge ... . Ein ungeheurer
... roß. Wagen an Wagen, Pferd an Pferd.
Dazwischen ... und Hütten, Lagerfeu,,
er, Feldkuchen, Marketender. Ein bun,,
tes Leben und Treiben.
Wir brauchen ziemlich lange, als wir
unsere Wagen finden.
Ich erhalte 4 Pakete und 6 Briefe
von zu Hause. Ich habe sie schon sehnlichst
erwartet.
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nichts. Ich werde immer elender u.nd
melde mich gegen Mittag krank.
Ich wandre, nein schleppe mich in
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St.Martin nach St.Hilaire le Petit. Hin,,
ter uns tobt noch der Artilleriekampf,
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Feldbatterie verpflegt. Ich genieße nur
eine Tasse Fleischbrühe. Sie ist erstklassig
und tut mir sehr gut. Der Batteriefüh,,
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daß wir Lehrer sind, als Schulausschuß,,
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In St.Hilaire werden wir der Re=
vierstube überwiesen. Ich bekomme
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in einem verlassenen Hause auf
dem Erdboden im Stroh schlafen. Ich
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44.
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Feldpost Kollegen Schleif, der wegen völ,,
liger Entkräftung am andern Tage
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soll. Wir schlafen wie die Bären.
Sonnabend,19.September.
Ich werde als der Schonung drin,,
grend bedürftig für einige Tage der
großen Bagage überwiesen, da der
Platz im Revier anderertig gebraucht
wird.
Östlich vom Dorfe zu beiden Seiten
der Kirche ist der Lagerplatz der Baga,,
ge ... . Ein ungeheurer
... roß. Wagen an Wagen, Pferd an Pferd.
Dazwischen ... und Hütten, Lagerfeu,,
er, Feldkuchen, Marketender. Ein bun,,
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Wir brauchen ziemlich lange, als wir
unsere Wagen finden.
Ich erhalte 4 Pakete und 6 Briefe
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erwartet.
-
nichts. Ich werde immer elender u.nd
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Ich wandre, nein schleppe mich in
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Feldbatterie verpflegt. Ich genieße nur
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großen Bagage überwiesen, da der
Platz im Revier anderertig gebraucht
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Östlich vom Dorfe zu beiden Seiten
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ge ... . Ein ungeheurer
... roß. Wagen an Wagen, Pferd an Pferd.
Dazwischen ... und Hütten, Lagerfeu,,
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Wir brauchen ziemlich lange, als wir
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Sonnabend,19.September.
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Östlich vom Dorfe zu beiden Seiten
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ge ... . Ein ungeheurer
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Dazwischen ... und Hütten, Lagerfeu,,
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tes Leben und Treiben.
Wir brauchen ziemlich lange, als wir
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St.Martin nach St.Hilaire le Petit. Hin,,
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Feldbatterie verpflegt. Ich genieße nur
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Dazwischen ... und Hütten, Lagerfeu,,
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Ich ... den, nein schleppe mich in
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St.Martin nach St.Hilaire le Petit. Hin,,
ter uns tobt noch der Artilleriekampf,
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liebenswürdigen Offizieren einer
Feldbatterie verpflegt. Ich genieße nur
eine Tasse Fleischbrühe. Sie ist erstklassig
und tut mir sehr gut. Der Latteriefüh,,
rer stellt sich uns, nachdem er erfahren,
daß wir ... sind, als Schulausschuß,,
vorsitzender Zimmermann aus ... ,,
mitzschan vor. ... hat das eiserne Kreuz
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ner Latterie.
... St.Hilaire werden wir der ... ,,
stube überwiesen. Ich bekomme
magenstärkende Arznei und kam
in einem verlassenen Hause auf
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Sonnabend,19.September.
Ich werde als der Schonung drin,,
grend bedürftig für einige Tage der
großen Bagage überwiesen, da der
Platz im Revier anderertig gebraucht
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Östlich vom Dorfe zu beiden Seiten
der Kirche ist der Lagerplatz der Baga,,
ge ... . Ein ungeheurer
... roß. Wagen an Wagen, Pferd an Pferd.
Dazwischen ... und Hütten, Lagerfeu,,
er, Feldkuchen, Marketender. Ein bun,,
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St.Martin nach St.Hilaire le Petit. Hin,,
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daß wir ... sind, als Schulausschuß,,
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... St.Hilaire werden wir der ... ,,
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Sonnabend,19.September.
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aber nicht mehr so heftig wie die letzten
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liebenswürdigen Offizieren einer
Feldbatterie verpflegt. Ich genieße nur
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rer stellt sich uns, nachdem er erfahren,
daß wir ... sind, als Schulausschuß,,
vorsitzender Zimmermann aus ... ,,
mitzschan vor. ... hat das eiserne Kreuz
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... St.Hilaire werden wir der ... ,,
stube überwiesen. Ich bekomme
magenstärkende Arznei und kam
in einem verlassenen Hause auf
dem ... boden im Stroh schlafen. Ich
sende meiner Liebsten einen ... ,,
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Saint-Hilaire-le-Petit
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Saint-Martin-l´Heureux
- 49.556328||4.34751||||1
Arnicourt
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Story location Arnicourt
Document location Saint-Hilaire-le-Petit
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Additional document location Saint-Martin-l´Heureux
- ID
- 1507 / 16547
- Contributor
- Lutz Köhler
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- Western Front
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