Kriegstagebuch von Martin Thielemann, item 15

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                       27.

          Donnerstag, 3. September.

    Wir müssen am Morgen Abschied

nehmen von unserem friedlichen

Posten. Werden wirs je wieder so

bekommen? Wohin wird uns das

Schicksal führen?


             III. Nach Frankreich hinein.

   Auf Bahnhof Melreux, wo sich die

ganze Kompagnie nach und nach

zusammenfindet, werden wir gegen

11 Uhr verladen und fahren über Marche,

Javelle [gemeint ist wohl Jemelle],

Rochefort, Jamblinne, Moulin,

Vignee bis Houyet. Es ist bei dem schönen

Wetter eine prächtige Fahrt. Wir

freuen uns besonders der herrlichen

Blumenanlagen auf den Bahnhöfen.

    In Houyet wird abgekocht und dann

Ortsbiwak bezogen. Ich komme mit

3 Mann zu Emile Jadot ins Quartier

und habe sogar ein annährend sauberes

Bett. Leider kann ich es nicht

in der gewünschten Weise ausnutzen,

da das Bataillon 3/4 12 Uhr alarmiert


                            28.

wird. Wir stehen bis 2 Uhr in der Nähe

des Bahnhofs, erfahren nichts über

den Grund des Alarms (ich hatte gerade

überm Einschlafen eine Anzahl

Schüsse gehört) und marschieren

nach unseren Quartieren. Schade um

die schöne Nachtruhe! Der Bewohner

hatte sich große Angst bemächtigt. Sie

dachten, es ginge los.


               Freitag, 4. September.

      Um 8 Uhr werden wir verladen

und fahren in Viehwagen stehend

bis Andersemme  [gemeint ist wohl Anseremme], unterwegs die

ersten Spuren des Kriegsgreuels wahr=

nehmend. Die Bahn geht infolge Brücken-

sprengung nicht weiter. Wir

marschieren nach Dinant und haben

hier zum ersten Mal den grauen-

vollen Anblick einer beinahe

vollständig zerstörten Stadt. An der

Maas gelegen ist Dinant im Frieden

ein herrliches Fleckchen Erde und

beliebter Badeort Belgiens.


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                       27.

          Donnerstag, 3. September.

    Wir müssen am Morgen Abschied

nehmen von unserem friedlichen

Posten. Werden wirs je wieder so

bekommen? Wohin wird uns das

Schicksal führen?


             III. Nach Frankreich hinein.

   Auf Bahnhof Melreux, wo sich die

ganze Kompagnie nach und nach

zusammenfindet, werden wir gegen

11 Uhr verladen und fahren über Marche,

Javelle [gemeint ist wohl Jemelle],

Rochefort, Jamblinne, Moulin,

Vignee bis Houyet. Es ist bei dem schönen

Wetter eine prächtige Fahrt. Wir

freuen uns besonders der herrlichen

Blumenanlagen auf den Bahnhöfen.

    In Houyet wird abgekocht und dann

Ortsbiwak bezogen. Ich komme mit

3 Mann zu Emile Jadot ins Quartier

und habe sogar ein annährend sauberes

Bett. Leider kann ich es nicht

in der gewünschten Weise ausnutzen,

da das Bataillon 3/4 12 Uhr alarmiert


                            28.

wird. Wir stehen bis 2 Uhr in der Nähe

des Bahnhofs, erfahren nichts über

den Grund des Alarms (ich hatte gerade

überm Einschlafen eine Anzahl

Schüsse gehört) und marschieren

nach unseren Quartieren. Schade um

die schöne Nachtruhe! Der Bewohner

hatte sich große Angst bemächtigt. Sie

dachten, es ginge los.


               Freitag, 4. September.

      Um 8 Uhr werden wir verladen

und fahren in Viehwagen stehend

bis Andersemme  [gemeint ist wohl Anseremme], unterwegs die

ersten Spuren des Kriegsgreuels wahr=

nehmend. Die Bahn geht infolge Brücken-

sprengung nicht weiter. Wir

marschieren nach Dinant und haben

hier zum ersten Mal den grauen-

vollen Anblick einer beinahe

vollständig zerstörten Stadt. An der

Maas gelegen ist Dinant im Frieden

ein herrliches Fleckchen Erde und

beliebter Badeort Belgiens.



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  • April 18, 2017 19:34:14 Rolf Kranz

                           27.

              Donnerstag, 3. September.

        Wir müssen am Morgen Abschied

    nehmen von unserem friedlichen

    Posten. Werden wirs je wieder so

    bekommen? Wohin wird uns das

    Schicksal führen?


                 III. Nach Frankreich hinein.

       Auf Bahnhof Melreux, wo sich die

    ganze Kompagnie nach und nach

    zusammenfindet, werden wir gegen

    11 Uhr verladen und fahren über Marche,

    Javelle [gemeint ist wohl Jemelle],

    Rochefort, Jamblinne, Moulin,

    Vignee bis Houyet. Es ist bei dem schönen

    Wetter eine prächtige Fahrt. Wir

    freuen uns besonders der herrlichen

    Blumenanlagen auf den Bahnhöfen.

        In Houyet wird abgekocht und dann

    Ortsbiwak bezogen. Ich komme mit

    3 Mann zu Emile Jadot ins Quartier

    und habe sogar ein annährend sauberes

    Bett. Leider kann ich es nicht

    in der gewünschten Weise ausnutzen,

    da das Bataillon 3/4 12 Uhr alarmiert


                                28.

    wird. Wir stehen bis 2 Uhr in der Nähe

    des Bahnhofs, erfahren nichts über

    den Grund des Alarms (ich hatte gerade

    überm Einschlafen eine Anzahl

    Schüsse gehört) und marschieren

    nach unseren Quartieren. Schade um

    die schöne Nachtruhe! Der Bewohner

    hatte sich große Angst bemächtigt. Sie

    dachten, es ginge los.


                   Freitag, 4. September.

          Um 8 Uhr werden wir verladen

    und fahren in Viehwagen stehend

    bis Andersemme  [gemeint ist wohl Anseremme], unterwegs die

    ersten Spuren des Kriegsgreuels wahr=

    nehmend. Die Bahn geht infolge Brücken-

    sprengung nicht weiter. Wir

    marschieren nach Dinant und haben

    hier zum ersten Mal den grauen-

    vollen Anblick einer beinahe

    vollständig zerstörten Stadt. An der

    Maas gelegen ist Dinant im Frieden

    ein herrliches Fleckchen Erde und

    beliebter Badeort Belgiens.


  • April 18, 2017 19:34:00 Rolf Kranz

                           27.

              Donnerstag, 3. September.

        Wir müssen am Morgen Abschied

    nehmen von unserem friedlichen

    Posten. Werden wirs je wieder so

    bekommen? Wohin wird uns das

    Schicksal führen?


                 III. Nach Frankreich hinein.

       Auf Bahnhof Melreux, wo sich die

    ganze Kompagnie nach und nach

    zusammenfindet, werden wir gegen

    11 Uhr verladen und fahren über Marche,

    Javelle [gemeint ist wohl Jemelle ],

    Rochefort, Jamblinne, Moulin,

    Vignee bis Houyet. Es ist bei dem schönen

    Wetter eine prächtige Fahrt. Wir

    freuen uns besonders der herrlichen

    Blumenanlagen auf den Bahnhöfen.

        In Houyet wird abgekocht und dann

    Ortsbiwak bezogen. Ich komme mit

    3 Mann zu Emile Jadot ins Quartier

    und habe sogar ein annährend sauberes

    Bett. Leider kann ich es nicht

    in der gewünschten Weise ausnutzen,

    da das Bataillon 3/4 12 Uhr alarmiert


                                28.

    wird. Wir stehen bis 2 Uhr in der Nähe

    des Bahnhofs, erfahren nichts über

    den Grund des Alarms (ich hatte gerade

    überm Einschlafen eine Anzahl

    Schüsse gehört) und marschieren

    nach unseren Quartieren. Schade um

    die schöne Nachtruhe! Der Bewohner

    hatte sich große Angst bemächtigt. Sie

    dachten, es ginge los.


                   Freitag, 4. September.

          Um 8 Uhr werden wir verladen

    und fahren in Viehwagen stehend

    bis Andersemme  [gemeint ist wohl Anseremme], unterwegs die

    ersten Spuren des Kriegsgreuels wahr=

    nehmend. Die Bahn geht infolge Brücken-

    sprengung nicht weiter. Wir

    marschieren nach Dinant und haben

    hier zum ersten Mal den grauen-

    vollen Anblick einer beinahe

    vollständig zerstörten Stadt. An der

    Maas gelegen ist Dinant im Frieden

    ein herrliches Fleckchen Erde und

    beliebter Badeort Belgiens.



  • April 18, 2017 19:33:16 Rolf Kranz

                           27.

              Donnerstag, 3. September.

        Wir müssen am Morgen Abschied

    nehmen von unserem friedlichen

    Posten. Werden wirs je wieder so

    bekommen? Wohin wird uns das

    Schicksal führen?


                 III. Nach Frankreich hinein.

       Auf Bahnhof Melreux, wo sich die

    ganze Kompagnie nach und nach

    zusammenfindet, werden wir gegen

    11 Uhr verladen und fahren über Marche,

    Javelle [gemeint ist wohl Jemelle ],

    Rochefort, Jamblinne, Moulin,

    Vignee bis Houyet. Es ist bei dem schönen

    Wetter eine prächtige Fahrt. Wir

    freuen uns besonders der herrlichen

    Blumenanlagen auf den Bahnhöfen.

        In Houyet wird abgekocht und dann

    Ortsbiwak bezogen. Ich komme mit

    3 Mann zu Emile Jadot ins Quartier

    und habe sogar ein annährend sauberes

    Bett. Leider kann ich es nicht

    in der gewünschten Weise ausnutzen,

    da das Bataillon 3/4 12 Uhr alarmiert


                                28.

    wird. Wir stehen bis 2 Uhr in der Nähe

    des Bahnhofs, erfahren nichts über

    den Grund des Alarms (ich hatte gerade

    überm Einschlafen eine Anzahl

    Schüsse gehört) und marschieren

    nach unseren Quartieren. Schade um

    die schöne Nachtruhe! Der Bewohner

    hatte sich große Angst bemächtigt. Sie

    dachten, es ginge los.


                   Freitag, 4. September.

          Um 8 Uhr werden wir verladen

    und fahren in Viehwagen stehend

    bis Andersemme  [gemeint ist wohl Anseremme]  , unterwegs die

    ersten Spuren des Kriegsgreuels wahr=

    nehmend. Die Bahn geht infolge Brücken-

    sprengung nicht weiter. Wir

    marschieren nach Dinant und haben

    hier zum ersten Mal den grauen-

    vollen Anblick einer beinahe

    vollständig zerstörten Stadt. An der

    Maas gelegen ist Dinant im Frieden

    ein herrliches Fleckchen Erde und

    beliebter Badeort Belgiens.



  • April 18, 2017 09:04:34 Anna Conrad

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                              27.

              Donnerstag, 3. September.

        Wir müssen am Morgen Abschied

    nehmen von unserem friedlichen

    Posten. Werden wirs je wieder so

    bekommen? Wohin wird uns das

    Schicksal führen?


                 III. Nach Frankreich hinein.

       Auf Bahnhof Melreux, wo sich die

    ganze Kompagnie nach und nach

    zusammenfindet, werden wir gegen

    11 Uhr verladen und fahren über Marche,

    Javelle [1], Rochefort, Jamblinne, Moulin,

    Vignee bis Houyet. Es ist bei dem schönen

    Wetter eine prächtige Fahrt. Wir

    freuen uns besonders der herrlichen

    Blumenanlagen auf den Bahnhöfen.

        In Houyet wird abgekocht und dann

    Ortsbiwak bezogen. Ich komme mit

    3 Mann zu Emile Jadot ins Quartier

    und habe sogar ein annährend sauberes

    Bett. Leider kann ich es nicht

    in der gewünschten Weise ausnutzen,

    da das Bataillon 3/4 12 Uhr alarmiert


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    28.

    wird. Wir stehen bis 2 Uhr in der Nä=

    he des Bahnhofs, erfahren nichts über

    den Grund des Alarms (ich hatte ge=

    rade überm Einschlafen eine An=

    zahl Schüsse gehört) und marschieren

    nach unseren Quartieren. Schade um

    die schöne Nachtruhe! Der Bewohner

    hatte sich große Angst bemächtigt. Sie

    dachten, es ginge los.


    Freitag, 4. September.

    Um 8 Uhr werden wir verladen

    und fahren in Viehwagen stehend

    bis Andersemme  [gemeint ist wohl Anseremme]  , unterwegs die

    ersten Spuren des Kriegsgreuels wahr=

    nehmend. Die Bahn geht infolge Brük=

    kensprengung nicht weiter. Wir

    marschieren nach Dinant und ha=

    ben hier zum ersten Mal den grau=

    envollen Anblick einer beinahe

    vollständig zerstörten Stadt. An der

    Maas gelegen ist Dinant im Frieden

    ein herrliches Fleckchen Erde und belieb=

    ter Badeort Belgiens.



    [1] Javelle: gemeint dürfte Jemelle sein.




  • April 18, 2017 08:56:41 Anna Conrad

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                              27.

              Donnerstag, 3. September.

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    nehmen von unserem friedlichen

    Posten. Werden wirs je wieder so

    bekommen? Wohin wird uns das

    Schicksal führen?


                 III. Nach Frankreich hinein.

       Auf Bahnhof Melreux, wo sich die

    ganze Kompagnie nach und nach

    zusammenfindet, werden wir gegen

    11 Uhr verladen und fahren über Marche,

    Javelle [1], Rochefort, Jamblinne, Moulin,

    Vignee bis Houyet. Es ist bei dem schönen

    Wetter eine prächtige Fahrt. Wir

    freuen uns besonders der herrlichen

    Blumenanlagen auf den Bahnhöfen.

        In Houyet wird abgekocht und dann

    Ortsbiwak bezogen. Ich komme mit

    3 Mann zu Emile Jadot ins Quartier

    und habe sogar ein annährend sauberes

    Bett. Leider kann ich es nicht

    in der gewünschten Weise ausnutzen,

    da das Bataillon 3/4 12 Uhr alarmiert


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    28.

    wird. Wir stehen bis 2 Uhr in der Nä=

    he des Bahnhofs, erfahren nichts über

    den Grund des Alarms (ich hatte ge=

    rade überm Einschlafen eine An=

    zahl Schüsse gehört) und marschieren

    nach unseren Quartieren. Schade um

    die schöne Nachtruhe! Der Bewohner

    hatte sich große Angst bemächtigt. Sie

    dachten, es ginge los.


    Freitag, 4. September.

    Um 8 Uhr werden wir verladen

    und fahren in Viehwagen stehend

    bis missing, unterwegs die

    ersten Spuren des Kriegsgreuels wahr=

    nehmend. Die Bahn geht infolge Brük=

    kensprengung nicht weiter. Wir

    marschieren nach Dinant und ha=

    ben hier zum ersten Mal den grau=

    envollen Anblick einer beinahe

    vollständig zerstörten Stadt. An der

    Maas gelegen ist Dinant im Frieden

    ein herrliches Fleckchen Erde und belieb=

    ter Badeort Belgiens.



    [1] Javelle: gemeint dürfte Jemelle sein.



  • April 18, 2017 08:53:51 Anna Conrad

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                              27.

              Donnerstag, 3. September.

        Wir müssen am Morgen Abschied

    nehmen von unserem friedlichen

    Posten. Werden wirs je wieder so

    bekommen? Wohin wird uns das

    Schicksal führen?


                 III. Nach Frankreich hinein.

       Auf Bahnhof Melreux, wo sich die

    ganze Kompagnie nach und nach

    zusammenfindet, werden wir gegen

    11 Uhr verladen und fahren über Marche,

    Javelle [1], Rochefort, Jamblinne, Moulin,

    Vignee bis Houyet. Es ist bei dem schönen

    Wetter eine prächtige Fahrt. Wir

    freuen uns besonders der herrlichen

    Blumenanlagen auf den Bahnhöfen.

        In Houyet wird abgekocht und dann

    Ortsbiwak bezogen. Ich komme mit

    3 Mann zu Emile Jadot ins Quartier

    und habe sogar ein annährend sauberes

    Bett. Leider kann ich es nicht

    in der gewünschten Weise ausnutzen,

    da das Bataillon 3/4 12 Uhr alarmiert


     Right page 

    28.

    wird. Wir stehen bis 2 Uhr in der Nä=

    he des Bahnhofs, erfahren nichts über

    den Grund des Alarms (ich hatte ge=

    rade überm Einschlafen eine An=

    zahl Schüsse gehört) und marschieren

    nach unseren Quartieren. Schade um

    die schöne Nachtruhe! Der Bewohner

    hatte sich große Angst bemächtigt. Sie

    dachten, es ginge los.


    Freitag, 4. September.

    Um 8 Uhr werden wir verladen

    und fahren in Viehwagen stehend

    bis missing, unterwegs die

    ersten Spuren des Kriegsgreuels wahr=

    nehmend. Die Bahn geht infolge Brük=

    kensprengung nicht weiter. Wir

    marschieren nach Dinant und ha=

    ben hier zum ersten Mal den grau=

    envollen Anblick einer beinahe

    vollständig zerstörten Stadt.



    [1] Javelle: gemeint dürfte Jemelle sein.



  • April 18, 2017 08:51:02 Anna Conrad

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                              27.

              Donnerstag, 3. September.

        Wir müssen am Morgen Abschied

    nehmen von unserem friedlichen

    Posten. Werden wirs je wieder so

    bekommen? Wohin wird uns das

    Schicksal führen?


                 III. Nach Frankreich hinein.

       Auf Bahnhof Melreux, wo sich die

    ganze Kompagnie nach und nach

    zusammenfindet, werden wir gegen

    11 Uhr verladen und fahren über Marche,

    Javelle [1], Rochefort, Jamblinne, Moulin,

    Vignee bis Houyet. Es ist bei dem schönen

    Wetter eine prächtige Fahrt. Wir

    freuen uns besonders der herrlichen

    Blumenanlagen auf den Bahnhöfen.

        In Houyet wird abgekocht und dann

    Ortsbiwak bezogen. Ich komme mit

    3 Mann zu Emile Jadot ins Quartier

    und habe sogar ein annährend sauberes

    Bett. Leider kann ich es nicht

    in der gewünschten Weise ausnutzen,

    da das Bataillon 3/4 12 Uhr alarmiert


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    wird. Wir stehen bis 2 Uhr in der Nä=

    he des Bahnhofs, erfahren nichts über

    den Grund des Alarms (ich hatte ge=

    rade überm Einschlafen eine An=

    zahl Schüsse gehört) und marschieren

    nach unseren Quartieren. Schade um

    die schöne Nachtruhe! Der Bewohner

    hatte sich große Angst bemächtigt. Sie

    dachten, es ginge los.


    Freitag, 4. September.

    Um 8 Uhr werden wir verladen

    und fahren in Viehwagen stehend

    bis missing, unterwegs die

    ersten Spuren des Kriegsgreuels wahr=

    nehmend. Die Bahn geht infolge Brük=

    kensprengung nicht weiter. Wir

    marschieren nach



    [1] Javelle: gemeint dürfte Jemelle sein.



  • April 18, 2017 08:49:51 Anna Conrad

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              Donnerstag, 3. September.

        Wir müssen am Morgen Abschied

    nehmen von unserem friedlichen

    Posten. Werden wirs je wieder so

    bekommen? Wohin wird uns das

    Schicksal führen?


                 III. Nach Frankreich hinein.

       Auf Bahnhof Melreux, wo sich die

    ganze Kompagnie nach und nach

    zusammenfindet, werden wir gegen

    11 Uhr verladen und fahren über Marche,

    Javelle [1], Rochefort, Jamblinne, Moulin,

    Vignee bis Houyet. Es ist bei dem schönen

    Wetter eine prächtige Fahrt. Wir

    freuen uns besonders der herrlichen

    Blumenanlagen auf den Bahnhöfen.

        In Houyet wird abgekocht und dann

    Ortsbiwak bezogen. Ich komme mit

    3 Mann zu Emile Jadot ins Quartier

    und habe sogar ein annährend sauberes

    Bett. Leider kann ich es nicht

    in der gewünschten Weise ausnutzen,

    da das Bataillon 3/4 12 Uhr alarmiert


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    wird. Wir stehen bis 2 Uhr in der Nä=

    he des Bahnhofs, erfahren nichts über

    den Grund des Alarms (ich hatte ge=

    rade überm Einschlafen eine An=

    zahl Schüsse gehört) und marschieren

    nach unseren Quartieren. Schade um

    die schöne Nachtruhe! Der Bewohner

    hatte sich große Angst bemächtigt. Sie

    dachten, es ginge los.


    Freitag, 4. September.

    Um 8 Uhr werden wir verladen

    und fahren in Viehwagen stehend

    bis missing, unterwegs die

    ersten Spuren des Kriegsgreuels wahr=

    nehmend. Die Bahn geht infolge



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  • April 18, 2017 08:41:21 Anna Conrad

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              Donnerstag, 3. September.

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    bekommen? Wohin wird uns das

    Schicksal führen?


                 III. Nach Frankreich hinein.

       Auf Bahnhof Melreux, wo sich die

    ganze Kompagnie nach und nach

    zusammenfindet, werden wir gegen

    11 Uhr verladen und fahren über Marche,

    Javelle [1], Rochefort, Jamblinne, Moulin,

    Vignee bis Houyet. Es ist bei dem schönen

    Wetter eine prächtige Fahrt. Wir

    freuen uns besonders der herrlichen

    Blumenanlagen auf den Bahnhöfen.

        In Houyet wird abgekocht und dann

    Ortsbiwak bezogen. Ich komme mit

    3 Mann zu Emile Jadot ins Quartier

    und habe sogar ein annährend sauberes

    Bett. Leider kann ich es nicht

    in der gewünschten Weise ausnutzen,

    da das Bataillon 3/4 12 Uhr alarmiert


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    wird. Wir stehen bis 2 Uhr in der Nä=

    he des Bahnhofs, erfahren nichts über

    den Grund des Alarms (ich hatte ge=

    rade überm Einschlafen eine An=

    zahl Schüsse gehört) und marschieren

    nach unseren Quartieren. Schade um

    die schöne Nachtruhe! Der Bewohner

    hatte sich große Angst bemächtigt. Sie

    dachten, es ginge los.


    Freitag, 4. September.

    Um 8 Uhr werden wir verladen

    und fahren in Viehwagen stehend

    bis missing, unterwegs die

    ersten Spuren des Kriegsgreuels wahr=

    nehmend. Die Bahn geht infolge



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  • April 18, 2017 08:36:22 Anna Conrad

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              Donnerstag, 3. September.

        Wir müssen am Morgen Abschied

    nehmen von unserem friedlichen

    Posten. Werden wirs je wieder so

    bekommen? Wohin wird uns das

    Schicksal führen?


                 III. Nach Frankreich hinein.

       Auf Bahnhof Melreux, wo sich die

    ganze Kompagnie nach und nach

    zusammenfindet, werden wir gegen

    11 Uhr verladen und fahren über Marche,

    Javelle [1], Rochefort, Jamblinne, Moulin,

    Vignee bis Houyet. Es ist bei dem schönen

    Wetter eine prächtige Fahrt. Wir

    freuen uns besonders der herrlichen

    Blumenanlagen auf den Bahnhöfen.

        In Houyet wird abgekocht und dann

    Ortsbiwak bezogen. Ich komme mit

    3 Mann zu Emile Jadot ins Quartier

    und habe sogar ein annährend sauberes

    Bett. Leider kann ich es nicht

    in der gewünschten Weise ausnutzen,

    da das Bataillon 3/4 12 Uhr alarmiert


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    wird. Wir stehen bis 2 Uhr in der Nä=

    he des Bahnhofs, erfahren nichts über

    den Grund des Alarms (ich hatte ge=

    rade überm Einschlafen eine An=

    zahl Schüsse gehört) und marschieren

    nach unseren Quartieren. Schade um

    die schöne Nachtruhe! Der Bewohner

    hatte sich große Angst bemächtigt. Sie

    dachten, es ginge los.


    Freitag, 4. September.

    Um 8 Uhr werden wir verladen

    und fahren in Viehwagen stehend

    bis



    [1] Javelle: gemeint dürfte Jemelle sein.



  • April 18, 2017 08:35:14 Anna Conrad

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              Donnerstag, 3. September.

        Wir müssen am Morgen Abschied

    nehmen von unserem friedlichen

    Posten. Werden wirs je wieder so

    bekommen? Wohin wird uns das

    Schicksal führen?


                 III. Nach Frankreich hinein.

       Auf Bahnhof Melreux, wo sich die

    ganze Kompagnie nach und nach

    zusammenfindet, werden wir gegen

    11 Uhr verladen und fahren über Marche,

    Javelle [1], Rochefort, Jamblinne, Moulin,

    Vignee bis Houyet. Es ist bei dem schönen

    Wetter eine prächtige Fahrt. Wir

    freuen uns besonders der herrlichen

    Blumenanlagen auf den Bahnhöfen.

        In Houyet wird abgekocht und dann

    Ortsbiwak bezogen. Ich komme mit

    3 Mann zu Emile Jadot ins Quartier

    und habe sogar ein annährend sauberes

    Bett. Leider kann ich es nicht

    in der gewünschten Weise ausnutzen,

    da das Bataillon 3/4 12 Uhr alarmiert


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    wird. Wir stehen bis 2 Uhr in der Nä=

    he des Bahnhofs, erfahren nichts über

    den Grund des Alarms (ich hatte ge=

    rade überm Einschlafen eine An=

    zahl Schüsse gehört) und marschieren

    nach unseren Quartieren. Schade um

    die schöne Nachtruhe! Der Bewohner

    hatte sich große Angst bemächtigt. Sie

    dachten, es ginge los.


    Freitag, 4. September.




    [1] Javelle: gemeint dürfte Jemelle sein.



  • April 18, 2017 08:33:47 Anna Conrad

     Left page h

                              27.

              Donnerstag, 3. September.

        Wir müssen am Morgen Abschied

    nehmen von unserem friedlichen

    Posten. Werden wirs je wieder so

    bekommen? Wohin wird uns das

    Schicksal führen?


                 III. Nach Frankreich hinein.

       Auf Bahnhof Melreux, wo sich die

    ganze Kompagnie nach und nach

    zusammenfindet, werden wir gegen

    11 Uhr verladen und fahren über Marche,

    Javelle [1], Rochefort, Jamblinne, Moulin,

    Vignee bis Houyet. Es ist bei dem schönen

    Wetter eine prächtige Fahrt. Wir

    freuen uns besonders der herrlichen

    Blumenanlagen auf den Bahnhöfen.

        In Houyet wird abgekocht und dann

    Ortsbiwak bezogen. Ich komme mit

    3 Mann zu Emile Jadot ins Quartier

    und habe sogar ein annährend sauberes

    Bett. Leider kann ich es nicht

    in der gewünschten Weise ausnutzen,

    da das Bataillon 3/4 12 Uhr alarmiert


     Right page 

    28.

    wird. Wir stehen bis 2 Uhr in der Nä=

    he des Bahnhofs, erfahren nichts über

    den Grund des Alarms (ich hatte ge=

    rade überm Einschlafen eine An=

    zahl Schüsse gehört) und marschieren

    nach unseren Quartieren. Schade um

    die schöne Nachtruhe! Der


    [1] Javelle: gemeint dürfte Jemelle sein.



  • April 17, 2017 20:31:02 Rolf Kranz

                              27.

              Donnerstag, 3. September.

        Wir müssen am Morgen Abschied

    nehmen von unserem friedlichen

    Posten. Werden wirs je wieder so

    bekommen? Wohin wird uns das

    Schicksal führen?


                 III. Nach Frankreich hinein.

       Auf Bahnhof Melreux, wo sich die

    ganze Kompagnie nach und nach

    zusammenfindet, werden wir gegen

    11 Uhr verladen und fahren über Marche,

    Javelle [1], Rochefort, Jamblinne, Moulin,

    Vignee bis Houyet. Es ist bei dem schönen

    Wetter eine prächtige Fahrt. Wir

    freuen uns besonders der herrlichen

    Blumenanlagen auf den Bahnhöfen.

        In Houyet wird abgekocht und dann

    Ortsbiwak bezogen. Ich komme mit

    3 Mann zu Emile Jadot ins Quartier

    und habe sogar ein annährend sauberes

    Bett. Leider kann ich es nicht

    in der gewünschten Weise ausnutzen,

    da das Bataillon 3/4 12 Uhr alarmiert


    [1] Javelle: gemeint dürfte Jemelle sein.



  • April 17, 2017 20:30:30 Rolf Kranz

                              27.

              Donnerstag, 3. September.

        Wir müssen am Morgen Abschied

    nehmen von unserem friedlichen

    Posten. Werden wirs je wieder so

    bekommen? Wohin wird uns das

    Schicksal führen?


                 III. Nach Frankreich hinein.

       Auf Bahnhof Melreux, wo sich die

    ganze Kompagnie nach und nach

    zusammenfindet, werden wir gegen

    11 Uhr verladen und fahren über Marche,

    Javelle [1], Rochefort, Jamblinne, Moulin,

    Vignee bis Houyet. Es ist bei dem schönen

    Wetter eine prächtige Fahrt. Wir

    freuen uns besonders der herrlichen

    Blumenanlagen auf den Bahnhöfen.

        In Houyet wird abgekocht und dann

    Ortsbiwak bezogen. Ich komme mit

    3 Mann zu Emile Jadot ins Quartier

    und habe sogar ein annährend sauberes

    Bett. Leider kann ich es nicht

    in der gewünschten Weise ausnutzen,

    da das Bataillon 3/4 12 Uhr alarmiert


    [1] Javelle: gemeint dürfte Jemelle sein.



  • April 17, 2017 20:20:05 Rolf Kranz

                              27.

              Donnerstag, 3. September.

        Wir müssen am Morgen Abschied

    nehmen von unserem friedlichen

    Posten. Werden wirs je wieder so

    bekommen? Wohin wird uns das

    Schicksal führen?


                 III. Nach Frankreich hinein.

       Auf Bahnhof Melreux, wo sich die

    ganze Kompagnie nach und nach

    zusammenfindet, werden wir gegen

    11 Uhr verladen und fahren über Marche,

    Javelle, Rochefort, Jamblinne, Moulin,

    Vignee bis Houyet. Es ist bei dem schönen

    Wetter eine prächtige Fahrt. Wir

    freuen uns besonders der herrlichen

    Blumenanlagen auf den Bahnhöfen.

        In Houyet wird abgekocht und dann

    Ortsbiwak bezogen. Ich komme mit

    3 Mann zu Emile Jadot ins Quartier

    und habe sogar ein annährend sauberes

    Bett. Leider kann ich es nicht

    in der gewünschten Weise ausnutzen,

    da das Bataillon 3/4 12 Uhr alarmiert



  • April 17, 2017 19:34:07 Anna Conrad

    27.

    Donnerstag, 3. September.

    Wir müssen am Morgen Abschied

    nehmen von unserem friedlichen

    Posten. Werden wird je wieder so

    bekommen? Wohin wird uns das

    Schicksal führen?


    III. Nach Frankreich hinein

    Auf Bahnhof missing, wo sich die

    ganze Kompagnie nach und nach zu=

    sammenfindet, werden wir gegen

    11 Uhr verladen und fahren über Marche,

    missing, Rochefort, Jamblinne, Moulin,

    missingbis Houyet. es ist bei dem schö=

    nen Wetter eine prächtige Fahrt. Wir

    freuen uns besonders der herrlichen

    Blumenanlagen auf den Bahnhöfen.

    In Houyet wird  abgekocht und dann

    Ortsbiwak bezogen. ich komme mit

    3 Mann zu Emile  Jadot ins Quartier

    und habe sogar ein annährend sau=

    beres Bett. Leider kann ich es nicht

    in der gewünschten Weise ausnützen,

    da das Bataillon 3/4 12 Uhr alarmiert



  • April 17, 2017 19:32:47 Anna Conrad

    27.

    Donnerstag, 3. September.

    Wir müssen am Morgen Abschied

    nehmen von unserem friedlichen

    Posten. Werden wird je wieder so

    bekommen? Wohin wird uns das

    Schicksal führen?


    III. Nach Frankreich hinein

    Auf Bahnhof missing, wo sich die

    ganze Kompagnie nach und nach zu=

    sammenfindet, werden wir gegen

    11 Uhr verladen und fahren über Marche,

    missing, Rochefort, Jamblinne, Moulin,

    missingbis Houyet. es ist bei dem schö=

    nen Wetter eine prächtige Fahrt. Wir

    freuen uns besonders der herrlichen

    Blumenanlagen auf den Bahnhöfen.

    In Houyet wird  abgekocht und dann

    Ortsbiwak bezogen. ich komme mit

    3 Mann zu Emile  Jadot ins Quartier

    und habe sogar ein annährend sau=

    beres Bett. Leider


  • April 17, 2017 19:30:57 Anna Conrad

    27.

    Donnerstag, 3. September.

    Wir müssen am Morgen Abschied

    nehmen von unserem friedlichen

    Posten. Werden wird je wieder so

    bekommen? Wohin wird uns das

    Schicksal führen?


    III. Nach Frankreich hinein

    Auf Bahnhof missing, wo sich die

    ganze Kompagnie nach und nach zu=

    sammenfindet, werden wir gegen

    11 Uhr verladen und fahren über Marche,

    missing, Rochefort, Jamblinne, Moulin,

    missingbis Houyet. es ist bei dem schö=

    nen Wetter eine prächtige Fahrt. Wir

    freuen uns besonders der herrlichen

    Blumenanlagen auf den Bahnhöfen.

    In Houyet wird  abgekocht und dann

    Ortsbiwak bezogen.


  • April 17, 2017 19:30:08 Anna Conrad

    27.

    Donnerstag, 3. September.

    Wir müssen am Morgen Abschied

    nehmen von unserem friedlichen

    Posten. Werden wird je wieder so

    bekommen? Wohin wird uns das

    Schicksal führen?


    III. Nach Frankreich hinein

    Auf Bahnhof missing, wo sich die

    ganze Kompagnie nach und nach zu=

    sammenfindet, werden wir gegen

    11 Uhr verladen und fahren über Marche,

    missing, Rochefort, Jamblinne, Moulin,

    missingbis Houyet. es ist bei dem schö=

    nen Wetter eine prächtige Fahrt. Wir

    freuen uns besonders der herrlichen

    Blumenanlagen auf den Bahnhöfen.

    In Houyet wird  abgekocht und dann

    missingbezogen.


  • April 17, 2017 19:27:53 Anna Conrad

    27.

    Donnerstag, 3. September.

    Wir müssen am Morgen Abschied

    nehmen von unserem friedlichen

    Posten. Werden wird je wieder so

    bekommen? Wohin wird uns das

    Schicksal führen?


    III. Nach Frankreich hinein

    Auf Bahnhof missing, wo sich die

    ganze Kompagnie nach und nach zu=

    sammenfindet, werden wir gegen

    11 Uhr verladen und fahren über Marche,

    missing, Rochefort, Jamblinne, Moulin,

    missingbis Houyet. es ist bei dem schö=

    nen Wetter eine prächtige Fahrt. Wir

    freuen uns besonders der herrlichen

    Blumenanlagen auf den Bahnhöfen.

    In Houyet


  • April 17, 2017 19:27:10 Anna Conrad

    27.

    Donnerstag, 3. September.

    Wir müssen am Morgen Abschied

    nehmen von unserem friedlichen

    Posten. Werden wird je wieder so

    bekommen? Wohin wird uns das

    Schicksal führen?


    III. Nach Frankreich hinein

    Auf Bahnhof missing, wo sich die

    ganze Kompagnie nach und nach zu=

    sammenfindet, werden wir gegen

    11 Uhr verladen und fahren über Marche,

    missing, Rochefort, Jamblinne, Moulin,

    missingbis missing. es ist bei dem schö=

    nen Wetter eine prächtige Fahrt. Wir

    freuen uns besonders der herrlichen

    Blumenanlagen auf den Bahnhöfen.



  • April 17, 2017 19:26:44 Anna Conrad

    27.

    Donnerstag, 3. September.

    Wir müssen am Morgen Abschied

    nehmen von unserem friedlichen

    Posten. Werden wird je wieder so

    bekommen? Wohin wird uns das

    Schicksal führen?


    III. Nach Frankreich hinein

    Auf Bahnhof missing, wo sich die

    ganze Kompagnie nach und nach zu=

    sammenfindet, werden wir gegen

    11 Uhr verladen und fahren über Marche,

    missing, Rochefort, Jamblinne, Moulin,

    missingbis missing. es ist bei dem schö=

    nen Wetter eine prächtige Fahrt. Wir

    freuen uns besonders der herrlichen


  • April 17, 2017 19:15:01 Anna Conrad

    27.

    Donnerstag, 3. September.

    Wir müssen am Morgen Abschied

    nehmen von unserem friedlichen

    Posten. Werden wird je wieder so

    bekommen? Wohin wird uns das

    Schicksal führen?


    III. Nach Frankreich hinein

    Auf Bahnhof missing, wo sich die

    ganze Kompagnie nach und nach zu=

    sammenfindet, werden wir gegen

    11 Uhr verladen und fahren über


  • April 17, 2017 19:14:33 Anna Conrad

    27.

    Donnerstag, 3. September.

    Wir müssen am Morgen Abschied

    nehmen von unserem friedlichen

    Posten. Werden wird je wieder so

    bekommen? Wohin wird uns das

    Schicksal führen?


    III. Nach Frankreich hinein

    Auf Bahnhof missing, wo sich die

    ganze Kompagnie nach und nach zu=

    sammenfindet, werden wir gegen

    11 Uhr


  • April 17, 2017 19:12:25 Anna Conrad

    27.

    Donnerstag, 3. September.

    Wir müssen am Morgen Abschied

    nehmen von unserem friedlichen

    Posten. Werden wird je wieder so

    bekommen? Wohin wird uns das

    Schicksal führen?


    III. Nach Frankreich hinein

    Auf Bahnhof missing, wo sich die


  • April 17, 2017 19:10:27 Anna Conrad

    27.

    Donnerstag, 3. September.

    Wir müssen am Morgen Abschied

    nehmen von unserem friedlichen

    Posten. Werden wird je wieder so

    bekommen?



Description

Save description
  • 50.27968||5.43914||

    Melreux

  • 50.1625||5.26623||

    Jemelle

  • 50.1596036||5.2221665||

    Rochefort

  • 50.16247||5.12498||

    Jamblinne

  • 50.16339||5.07758||

    Vignée

  • 50.1854752||5.009969||

    Houyet

  • 50.2282896||5.3441606||

    Marche-en-Famenne

  • 50.260494||4.9127457||

    Dinant

  • 49.556328||4.34751||

    Arnicourt

    ||1
Location(s)
  • Story location Arnicourt
  • Document location Melreux
  • Additional document location Jemelle
  • Additional document location Rochefort
  • Additional document location Jamblinne
  • Additional document location Vignée
  • Additional document location Houyet
  • Additional document location Marche-en-Famenne
  • Additional document location Dinant
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ID
1507 / 16539
Source
http://europeana1914-1918.eu/...
Contributor
Lutz Köhler
License
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/


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